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60 und kein bisschen müde.

Das Beton-Fertigteilunternehmen Oberndorfer hatte am 12. August viele Gründe zum Feiern. Helmut Oberndorfer, der das Unternehmen 1978 von seinem Vater Franz Oberndorfer übernahm und heute geschäftsführender Gesellschafter ist, feierte seinen 60. Geburtstag, die stetige Expansion und die damit verbundene Eröffnung der neuen Zentrale in Gunskirchen. In einer Rekordbauzeit von nur 8 Monaten und mit einer Investition von € 3,5 Millionen wurde das neue Verwaltungsgebäude errichtet, nachdem das alte Verwaltungsgebäude in Gunskirchen aus allen Nähten geplatzt war. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 die Entscheidung getroffen ein neues Bürogebäude auf 2.100 m² Bürofläche über 4 Ebenen zu errichten. Die konstruktiven Fertigteile, die Decken, die Wände sowie die eingefärbten Fassadenelemente stammen allesamt aus den eigenen Werken.
In die Erneuerung der Produktionsanlagen im niederösterreichischen Werk Herzogenburg investierte Oberndorfer € 5,5 Millionen. Die Investition diente der Aufrüstung der Produktionsanlagen, wodurch nicht nur das Produktsortiment verbessert und erweitert sondern auch die Produktionskapazität massiv gesteigert werden konnte. Die über 15 Jahre bestehende Produktionsanlage für Hohlwand- und Deckenelemente wurde zur Gänze erneuert und ermöglicht damit eine Produktion entsprechend dem neuesten Stand der Technik. Das OBERNDORFER Werk Herzogenburg ist somit dasmodernste Fertigteilwerk österreichs. Der Jahresumsatz der Franz Oberndorfer Gmbh & Co KG betrug im Geschäftsjahr 2006/07 rund 90 Millionen Euro, für 2007/08 werden 120 Millionen erwartet.
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