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Freude am Bau

Frisch, saftig und kein bisschen steirisch: Der Spatenstich für den Ausbau des Verbund-Kraftwerkes Limberg II bereitet den Managern der Verbundgesellschaft so richtig Freude. 365 Millionen fließen in den Ausbau des Pumpspeicherkraftwerkes. Der Verbund verdoppelt damit ab 2012 die Leistung der Kraftwerksgruppe Kaprun. Verbund-Generaldirektor Hans Haider freut sich besonders, dass beim derzeit größten Bauwerk im Bundesland Salzburg überwiegend österreichische Firmen tätig sein werden. Bisher wurden Aufträge über 230 Millionen Euro vergeben. Zum Zug kamen die Baufirmen G. Hinteregger & Söhne in Salzburg, östu-Stettin in Leoben, Porr Tunnelbau in Wien und Swietelsky Bau in Graz. Des Weiteren naschen die Firmen Voith Siemens Hydro Power Generation in St. Pölten, VA Technologie in Linz, VAM Anlagentechnik & Montagen in Wels oder Pöyry Energy in Wien/Salzburg an Limberg mit. Bauherr von Limberg II ist die Verbund-Wasserkraft-Tochter Austrian Hydro Power (AHP). Mit dem Pumpspeicherwerk wird die Leistung der Kraftwerksgruppe Kaprun von derzeit 353 auf 833 Megawatt erhöht.
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