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Neues Gourmetkonzept

Versteckt und dunkel statt offen und hell: Bei der Architektur hat man im Shanghai-Tan auf ein völlig anderes Konzept als im benachbarten Ra’mien gesetzt: rote Laternen als düstere Lichtquellen, Paravents aus dunkelbraunem Holz als Sichtschutz und seidene Pölster als bequeme Unterlage - eine »Höhle« mit einer schummrig-schönen Atmosphäre. Für Verliebte sorgen die kleinen Separees zudem für romantische Zweisamkeit.Wer Angst vor kleinen Räumen und/oder Dunkelheit hat, sollte sicher lieber im Erdgeschoß eine Tisch reservieren. Dort kann man die opiumhöhlenartige Atmosphäre in der abgeschwächten Variante kennenlernen.Küchenmäßig hat man sich im Shanghai-Tan auf zwei Themen spezialisiert: erstens die diversen gegrillten Saté-Spießchen, zweitens die fast schon wieder vergessenen Dim Sums. Das Shanghai-Tan kann man ohne übertreibung als einen der stilvollsten und originellsten Asiaten der Stadt bezeichnen. Tischreservierung nicht vergessen!info: www.shanghaitan.at
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