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Die integrative Grundidee der »Stadt des Kindes« blieb bei der Revitalisierung erhalten. Die integrative Grundidee der »Stadt des Kindes« blieb bei der Revitalisierung erhalten.

Von Mai 2011 bis August 2013 entwickelte Mischek aus der ehemaligen »Stadt des Kindes« im 14.Wiener Gemeindebezirk eine neue, moderne Wohnhausanlage – maßgebend für ein langfristiges und wohltuendes Wohnerlebnis mitten im Grünen.

Die Grundidee von 1969 blieb mit der Planung für alternative Wohnformen erhalten. Der Gedanke des sozial aktiven und integrativen Zentrums spiegelt sich daher in der Gestaltung der Wohnflächen durch neue Wohnkonzepte und Wohnformen wider, denn dem gesamten Projekt wurden neu organisierte Sozialstrukturen als Basis zugrunde gelegt.

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts wurden einerseits alte, erhaltenswerte Gebäude saniert und revitalisiert und andererseits neue Wohnhäuser gebaut. Die Anlage bietet sowohl für die junge Generation als auch für Pensionisten das passende Wohlfühlambiente. Das sanierte Schwimmbad sowie die modernisierte Turnhalle sind für alle Bewohner frei zugänglich und bieten viel Raum für Erholung. Der nahegelegene Lainzer Tiergarten lädt zu sportlichen Freizeitaktivitäten ein. Das gesamte Wohnprojekt verfügt über eine Vielzahl an großzügigen Grünbereichen und modernen Spielflächen für Kleinkinder und Jugendliche. Hauptaugenmerk war es, die Anlage autofrei zu gestalten – Sicherheit wird in der Mühlbergstraße 9+11 und Hofjägerstraße 2 groß geschrieben.

Diese neu errichteten Häuser in der Mühlbergstraße 9+11 und Hofjägerstraße 2 bieten insgesamt 125 Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von ca. 60 m² bis ca. 140 m². Alle Wohneinheiten verfügen über private Freiflächen wie Gärten, Balkone, Loggien oder Terrassen und werden mit der hochwertigen Mischek Line-Ausstattung angeboten (ausgesuchte Boden- und Wandbeläge sowie Innentüren). Besonderes Augenmerk gilt den Maisonetten, diese weisen nämlich eine architektonische Besonderheit auf: Aufgrund der Neigung des natürlichen Geländes ergeben sich Halbgeschoße, sogenannte Splitlevel. Dadurch fügen sich die Wohneinheiten harmonisch in die Umgebung ein.

Um für die Bewohner eine bestmögliche Innenraumluft und ein angenehmes Wohnklima zu ermöglichen, wird schon während des Bauens auf baubiologisch qualitätsvolle Produkte geachtet. Eine Bewertung des Institutes für Baubiologie und -ökologie mit dem »Ökopass« sowie ein gutes Chemikalienmanagement garantieren eine bauökologische Qualitätssicherung und eine Verbesserung des ökologischen Standards.



Daten und Fakten

- Gesamtinvestitionsvolumen: Wiener Heim ca. 30 Mio. Euro
- Auftragsvolumen Generalunternehmer Wohnungen Wiener Heim: ca. 15,5 Mio. Euro
- Auftragsvolumen Bauleistung Sanierung Sporttrakt (Teil GU): gesamt ca. 4,7 Mio. Euro, davon Wiener Heim 50 %

- Gesamtbauzeit: 05/2011–08/2013, Baumeisterarbeiten Rohbau: 05/2011–08/2012

- Grundstück Gesamtanlage, Grundstücksfläche: 36.500 m², Bebaute Fläche: 10.200 m², Baulich genutzte Fläche (Fläche inkl. unterirdischer Einbauten): 16.700 m², Bruttogeschoßfläche: 31.800 m²

- Anzahl der Wohnungen: 256 ( davon Wiener Heim 125 Wohnungen = 38 frei finanzierte Wohnungen + 87 geförderte Wohnungen)
- Wohnnutzfläche gesamt = 21.640 m² (davon Wiener Heim 10.720 m² WNFL= 3.120 m² frei finanzierte WNFL+ 7.600 m² geförderte WNFL)
- Wohnungsgrößen im Durchschnitt = 86 m² WNFL
- Tiefgaragenplätze: 256 (freifinanziert , davon Wiener Heim 125 Stellplätze)
- Gemeinschaftsanlagen ca. 2.500 m² NFL
- Schwimmhalle mit Saunaanlage
- Turnhalle
- Gemeinschaftsräume

Last modified onMontag, 25 November 2013 10:10

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