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Pendelbahnbau in Ischgl

Teamwork in luftiger Höhe: Für Wolffkran Austria war es die erste Helikoptermontage. Sie dauerte trotzdem kaum länger als eine herkömmliche Montage. Teamwork in luftiger Höhe: Für Wolffkran Austria war es die erste Helikoptermontage. Sie dauerte trotzdem kaum länger als eine herkömmliche Montage.

Herausfordernder Einsatz für Wollfkran in Ischgl.

Beim Ausbau der Seilbahnanlagen in Ischgl kamen drei Wölffe vom Typ WK 5015 zum Einsatz. Stück für Stück wurden die Krane per Schwerlasthelikopter zur Baustelle auf 2812 Metern Seehöhe geflogen und dort montiert. Wie alle Wölffe ist der 5015 mit der patentierten Bolzenverbindung ausgestattet, mit der sich die einzelnen Turmstücke ohne spezielles Werkzeug montieren und demontieren lassen, was den Auf- und Abbau deutlich erleichtert. Insgesamt bewegte der Helikopter rund 200 Tonnen Kranteile durch die Luft. Trotz des enormen Aufwands baute das Team aus sechs Wolffkran-Monteuren und der Crew von Heliswiss die Krane in einer Rekordzeit von insgesamt vier Tagen auf und war damit fast genauso schnell, wie bei einer routinemäßigen Kranmontage. Mit den drei Kranen mit Hakenhöhen von 24, 78 und 100,5 Metern wurden zwei Liftstützen á 64 und 90 Meter für die neue Pendelbahn errichtet. Schon in der kommenden Saison soll die neue Pendelbahn „Piz Val Gronda E5“ zum Einsatz kommen.

 

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