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Synthesa: Neues Dämmstoffwerk

Foto: Die feierliche Eröffnung: Ralf Murjahn, Mitglied der deutschen Eigentümerfamilie und Geschäftsleitungsvorsitzender der Caparol-Gruppe, Viktor Sigl, OÖ Landtagspräsident, Paul Lassacher, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe, der Perger Bürgermeister Anton Froschauer und Josef Hackl, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe (v.l.n.r). Foto: Die feierliche Eröffnung: Ralf Murjahn, Mitglied der deutschen Eigentümerfamilie und Geschäftsleitungsvorsitzender der Caparol-Gruppe, Viktor Sigl, OÖ Landtagspräsident, Paul Lassacher, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe, der Perger Bürgermeister Anton Froschauer und Josef Hackl, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe (v.l.n.r).

Seit Beginn des Jahres werden im neuen Dalmatherm Dämmtechnikwerk der Synthesa Gruppe in Perg/OÖ Dalmatiner- und EPS-F Dämmplatten hergestellt. Ende April erfolgte in einem Festakt die offizielle Eröffnung.

Unter den Festgästen waren auch der Froschauer und Josef Hackl, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe (v.l.n.r). oberösterreichische Landtagspräsident Viktor Sigl, die Landtagsabgeordnete Gerti Jahn und zahlreiche weitere hochgestellte Persönlichkeiten aus der regionalen Politik und Wirtschaft. Als interessierter »Gast« folgte auch Ralf Murjahn, Mitglied der deutschen Eigentümerfamilie und Geschäftsleitungsvorsitzender der Caparol-Gruppe, den Ausführungen von Werksleiter Robert Lassacher. »Danke für die Einladung zur Werkseröffnung«, sagte er anschließend bei seiner Eröffnungsrede lachend, »aber ich wäre ohnehin gekommen, um zu sehen, wo das viele Geld geblieben ist!«

Etwa 10,4 Millionen Euro wurden in den Bau des neuen Werkes investiert. Josef Hackl, Geschäftsleitung Synthesa Gruppe, erklärt den Anlass zum Bau der eigenen Fabrikationsanlage: »Auf den Dämmstoff entfallen 40 Prozent und mehr – abhängig von der Dämmstoffdicke – der Materialkosten des gesamten WDV-Systems!« Mit der eigenen Dämmstoffproduktion hat die Synthesa Gruppe wesentlich mehr Möglichkeiten, auf Entwicklungen und Trends zu reagieren. »Das kommt wiederum unseren Kunden zugute«, sagt Gerhard Enzenberger, ebenfalls Geschäftsleitung Synthesa Gruppe, »denn mit dem neuen Werk können wir ihnen hinsichtlich Innovationskraft, Flexibilität und Präzision wesentlich mehr bieten als vorher.« Die Betriebsansiedelung im heimatlichen Perg sorgte aber auch für eine Belebung des heimatlichen Wirtschaftsraums. 18 Personen fanden hier einen neuen Arbeitsplatz.

Last modified onFreitag, 07 Juni 2013 13:09
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