Meilenstein im Lärmschutz
- Written by Redaktion
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Die Entwicklung von Phonobloc der Maba Fertigteilindustrie (Maba FTI) ist ein Meilenstein in der Entwicklung von Lärmschutzelementen.
Phonobloc erfüllt sämtliche Anforderungen für Schallschutzwände und überzeugt mit einfacher Montage, hoher Effizienz sowie vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten für die Oberflächen. Als erstes System besteht es ausschließlich aus Beton und ist somit rein mineralisch.
Mehr Ruhe rund um Straße, Schiene und Wohngebiete. »Zum Einsatz kommt Phonobloc in nah- und fernverkehrsnahen Bereichen, begleitend zu Bahnstrecken und entlang von Straßen im Stadt- und Wohngebiet«, erklärt DI Daniel Briedl, Vertriebsleiter Maba FTI. Die qualitativ hochwertige Ausführung garantiert eine lange Lebensdauer. Das witterungs- und beanspruchungsresistente System bewährt sich für sämtliche Verkehrsflächen.
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Das Lärmschutzelement bietet nicht nur Schallschutz, sondern ist auch vielseitig gestaltbar, je nach Umgebung und Anspruch sowie Kreativität. »Wir haben eine Möglichkeit geschaffen, auf diesem bisher eingeschränkten gestalterischen Gebiet kreativ tätig zu werden. Damit können wir die Elemente besser in die Umgebung und Landschaft einbinden«, so Dr. Bernhard Rabenreither, Geschäftsführer Maba FTI. »Die freie Gestaltung von fließenden Formen war bisher wirtschaftlich nicht realisierbar.«
Mehr Ruhe rund um Straße, Schiene und Wohngebiete. »Zum Einsatz kommt Phonobloc in nah- und fernverkehrsnahen Bereichen, begleitend zu Bahnstrecken und entlang von Straßen im Stadt- und Wohngebiet«, erklärt DI Daniel Briedl, Vertriebsleiter Maba FTI. Die qualitativ hochwertige Ausführung garantiert eine lange Lebensdauer. Das witterungs- und beanspruchungsresistente System bewährt sich für sämtliche Verkehrsflächen.
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Das Lärmschutzelement bietet nicht nur Schallschutz, sondern ist auch vielseitig gestaltbar, je nach Umgebung und Anspruch sowie Kreativität. »Wir haben eine Möglichkeit geschaffen, auf diesem bisher eingeschränkten gestalterischen Gebiet kreativ tätig zu werden. Damit können wir die Elemente besser in die Umgebung und Landschaft einbinden«, so Dr. Bernhard Rabenreither, Geschäftsführer Maba FTI. »Die freie Gestaltung von fließenden Formen war bisher wirtschaftlich nicht realisierbar.«
Last modified onDienstag, 12 Juni 2012 10:16