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Ein Statement für den Klimaschutz

Das Architekturbüro Eduard Neversal setzte bei der Erneuerung der Wirtschaftskammer Österreich auf erneuerbare Energien und versah die Südostseite der Aluminium-Glasfassade mit einer Photovoltaikanlage.Das Gebäude der Wirtschaftskammer Österreich wurde einer groß angelegten Sanierung unterzogen.

Dabei wurde das Gebäude auf den neuesten technischen Stand gebracht. So prangt etwa an der Südostseite der Aluminium-Glasfassade die mit 450 Quadratmeter größte Photovoltaikanlage Wiens. Diese Anlage produziert rund 34.000 kWh Strom. Damit wird nahezu zur Gänze der Mehrbedarf an Strom, der durch die Neuerrichtung des zwölften Stocks gegeben ist, gedeckt. Zusätzliche energiesparende Maßnahmen waren die thermische Sanierung der 16.500 Quadratmeter großen Fassade und die Erneuerung der 1.800 Fenster. Diese Maßnahmen sollen insgesamt eine Energiekosteneinsparung von rund 25 Prozent im Jahr bringen.

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