Menu
A+ A A-

Damit sich Heizenergie nicht in Luft auflöst

Schlecht gedämmte Dachflächen verursachen oft große Wärmeverluste bei Gebäuden. Abhilfe schafft hier eine Aufsparrendämmung aus Styropor.

Sie verhindert Wärmebrücken, ist leicht und einfach zu verarbeiten und verfügt über hohe Belastbarkeit.
Einem perfekt gedämmten Dach kommt aus thermisch-energetischen Gesichtspunkten eine immer größere Bedeutung zu. Denn es trägt zur deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs bei. »Nach erfolgter Dachsanierung darf man sich über beträchtliche Heizkosteneinsparungen freuen, wobei das Ausmaß entscheidend vom Anteil der Dachfläche an der Gebäudehülle abhängt. Hier können bis zu 40 % an Heizkosten gespart werden. Und Styropor ist dafür aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften der ideale Dämmstoff«, so Dr. Clemens Demacsek, Geschäftsführer der Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum.

 Aufsparrendämmung: Alles unter Dach und Fach
Die Wärmedämmung auf den Sparren kann nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der Sanierung erfolgen, z.B. wenn das Dach neu gedeckt wird. Die hohe Druckfestigkeit der Styropor-Aufsparren-Dämm­elemente ermöglicht es, die gesamte Wärmedämmung auf die Sparren zu montieren. Dabei wird im Gegensatz zur Vollsparrendämmung eine homogene Dämmschicht über die gesamte Dachfläche erreicht. Das Tragwerk des Dachstuhls bleibt sichtbar und kann für gestalterische Zwecke genutzt werden. »Eine Aufsparrendämmung ist sehr rasch und daher wirtschaftlich zu verlegen. Der Dämmstoff muss nicht mühsam zwischen den Sparren eingepasst werden. Durch die vollflächige Dämmebene gibt es keine Wärmebrücken. Darüber hinaus ist Styropor absolut formstabil, d.h. der Dämmstoff sackt nicht zusammen. Und was besonders wichtig erscheint: Er nimmt keine Feuchtigkeit auf. Die Dämmwirkung bleibt auf Dauer erhalten«, bringt Dr. Clemens Demacsek die Vorteile einer Styropor-Aufsparrendämmung auf den Punkt.

back to top