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"Sonnige" Fassaden

Der „CarboSol“-Fassadenwettbewerb von Synthesa ist entschieden. Der Sieg geht an die Klär- und Kraftwerksanlage von Heiligenblut, auf den Plätzen folgen Raumausstatter Lakinger aus Gutenstein und die die Firma Pöckl Bau aus Mondsee.

Wo "CarboSol" drauf steht, steckt die "Sonne" drin, heißt es bei Synthesa. Denn bei dieser Fassadenbeschichtung zapft Österreichs führender Baufarbenhersteller sogar die Energie der Sonne an. Die carbonfaserverstärkte Fassadenfarbe enthält nämlich photokatalytisch wirkende nanoskalige Aktivpigmente, die den raschen Abbau von organischen Verschmutzungen bewirken.
Im "CarboSol-Fassadenwettbewerb" wurden nun die "sonnigsten" CarboSol-Fassaden ausgezeichnet. Die auffälligste unter ihnen ist die Fassade der Klär- und Kraftwerksanlage von Heiligenblut am Großglockner. Allein schon von der handwerklichen Ausführung hat diese Fassadengestaltung den ersten Preis verdient, befand die Synthesa-Fachjury. Die weiteren Preisträger waren die Firma Raumausstatter Lakinger aus Gutenstein/NÖ mit der Fassade ihres Geschäftshauses sowie die Firma Pöckl Bau aus Mondsee/Tiefgraben mit der Fassadengestaltung eines Privathauses in Zell am Moos/Haslau.
CarboSol Fassadenfarbe zählt zu den qualitativ hochwertigsten Fassadenfarben am österreichischen Markt und hat sich in kurzer Zeit einen Spitzenplatz erobert. Zur Hydrophobierung und Egalisierung des Untergrundes ist auch eine geruchsarme und lösemittelfreie Grundierung erhältlich, der „CarboSol Grund“.

 Infos unter www.synthesa.at

Last modified onMontag, 11 Mai 2009 12:01
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