Ein neuer Einkaufstempel mitten im Stadtzentrum von Innsbruck als Alternative zu den Shoppingcitys am Stadtrand. An die 155 Mio. Euro ließen sich Rene Benkos "Signa-Holding" und Finanzierungspartner George Economou, ein griechischer Reeder, das neue "Kaufhaus Tyrol" kosten. Es wurde ein Kaufhaus der Superlative, für die Verwirklichung wurde Stararchitekt David Chipperfield verpflichtet, der das Unmögliche möglich machte, mitten in der traditionsreichen Innsbrucker Altstadt ein modernes, attraktives Einkaufszentrum internationalen Maßstabs zu realisieren. Mit 55 Shops und Gastro-Betrieben auf 33.000 qm Fläche und 700 Arbeitsplätzen. Die ersten Zahlen geben dem mutigen Innenstadt-Konzept recht: Anfang April, ein Monat nach der Eröffnung, besuchten im Schnitt bereits täglich 27.500 Besucher den Einkaufstempel mitten im Stadtzentrum.Impulse für die RegionProjekte wie dieses bewirken meist lebhafte Impulse für das regionale Handwerk und seine Zulieferer. Auch die Maler bekamen im "Kaufhaus Tyrol" einiges zu tun - und mit ihnen die Kematener Niederlassung von Baufarbenhersteller Synthesa. Der Großteil der Malerarbeiten wurde mit Materialien dieses Herstellers ausgeführt, bei Großaufträgen wie hier ein geschätzter Lieferant, der als Vollsortimenter sämtliche Materialanforderungen des Malers problemlos abdeckt. So kam auch die CapaTherm-Brandschutzbeschichtung für die Stahlträger im "Kaufhaus Tyrol" von Synthesa. Sie wurde, wie auch die meisten anderen Malerarbeiten bei diesem Projekt von der Innsbrucker Malerfirma Hosp ausgeführt.