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Archiv (11315)

Mission zur Bewegung

Dem Patienten von morgen wird wohl Einiges erspart bleiben.Musste er bislang mit einer Sammlung von Röntgenbildern in die Arztpraxen der Fachärzte pilgern, so erlauben es ihm nun Telemedizin und Telemonitoring, seine Körperchecks übers Internet und die Arztbesuche per Bildschirm zu erledigen. Für uptime-Geschäftsführer Nikolaus Kimla ist der Bereich Healthcare ist ein starker Wachstumsmarkt. Der Bedarf an stationären Plätzen sowie auch Pflegeheimen nehme extrem zu. \"Gleichzeitig wird die Anzahl der Patienten, die eine medizinische Fachkraft zu betreuen hat, immer größer\", konstatiert Kimla den Mangel an Pflegepersonal in den Betreuungseinrichtungen. Zudem müssten sich ärzte heute \"noch mit viel Schreibarbeit herumschlagen\". Dies koste Zeit, mitunter gehen wertvolle Patienteninformationen verloren. \"Unsere Mission ist es, den Arzt und seine Mitarbeiter durch IT derart zu entlasten, dass sie sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe - das ist die medizinische Dienstleistung - konzentrieren können.\"

Gefährdung der Patientenversorgung. Der uptime-Geschäftsführer sieht einen derzeit vorherrschenden \"immensen Aufwand\" für Dokumentation und Verwaltung im Gesundheitssektor. Drei von acht Stunden - fast 40 Prozent der ärztlichen Arbeitszeit - würden für Verwaltungsaufgaben aufgehen. Dies bestätigt auch die ärztekammer Steiermark. Einer Untersuchung zufolge fühlen sich 42 Prozent der österreichischen Spitalsärztinnen und Spitalsärzte durch Verwaltungsaufgaben und Administration sehr stark belastet. \"Hier ist der Ansatzpunkt für die IT. Die geeignete Software unterstützt den Arzt beiRoutinetätigkeiten wie der Befundeingabe und Arztbriefschreibung, bei der Erstellung von Tagesprotokollen, Statistiken und Kontrolllisten, bei der Wahlarzt- und Privatpatientenabrechnung sowie auch der Kassenabrechnung\", wirbt Kimla. Entscheidenddabei sei, \"dass die IT die Sprache der Medizin spricht und nicht umgekehrt\".

\"Man muss den ärzten die Möglichkeit bieten, alle Informationen zu einem Patienten gesammelt aus einem System abzurufen. Ganz nach unserem Motto Move the information, not thepatient!. ärzte haben dann nicht nur eine Momentaufnahme vor sich, sondern können auch den Verlauf über mehrere Wochen abfragen. Ein einheitliches, interdisziplinäres Kommunikationssystem bringt auch einen schnelleren Zugang zu Patienteninformationen in Notfällen\", so Kimla abschließend.

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Neue Aufgabe

Gerhard Zeiner ist seit Anfang Juli Leiter des Bereichs Marketing \" Customer Operations. Seit mehr als fünf Jahren für SAP österreich tätig, war der 43-jährige Niederösterreicher zuletzt Director Sales Support. Für die neue Aufgabe bringt Gerhard Zeiner langjährige Erfahrung in der IT-Branche sowie in den Bereichen Marketing und Verkauf mit.

Als Director Marketing \" Customer Operations ist Zeiner für die Teams Marketing, Sales Operations und Bid Management verantwortlich. In seiner neuen Funktion will er einiges bewegen: \"Klein- und Mittelbetriebe stehen bei unseren Marketingaktivitäten ganz klar im Fokus: Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir sie noch stärker davon überzeugen, dass sie mit unseren branchenspezifischen und maßgeschneiderten KMU-Lösungen - mySAP All-in-One und SAP Business One - am Markt effizienter und wettbewerbsfähiger agieren können.\" Aber auch das Thema Enterprise SOA (Enterprise Service Orientierte Architektur) liegt Zeiner ganz besonders am Herzen. \"Der Weg zu einer service-orientierten Architektur verläuft evolutionär: Unsere Kunden können Schritt für Schritt in eine integriertere, flexiblere IT-Umgebung gehen und Business-Anforderungen schneller, effizienter und effektiver umsetzen. Jeden dieser Schritte wollen wir begleiten und unterstützen\", sagt Gerhard Zeiner.

Die Berufslaufbahn des Niederösterreichers, der an der Universität Wien ein Studium der Betriebsinformatik absolvierte, begann 1989 bei Hewlett Packard österreich. Von dort - bei Hewlett Packard war Zeiner zuletzt als Verkaufs- und Marketingleiter Services \" Support tätig - führte ihn sein Weg zur CA Leasing, wo er als Leiter von Marketing, Kommunikation und Personalentwicklung unter anderem für den gesamten Marktauftritt des Unternehmens verantwortlich zeichnete und die Fusion mit der BA Leasing begleitete.

Seine Karriere bei SAP österreich startete der Vater eines Sohnes und begeisterte Skifahrer schließlich im Dezember 2000 als Manager für Customer Care. Anfang 2004 kam die Verantwortung für den Bereich Solution Marketing dazu. Seit Februar 2005 war Gerhard Zeiner für das Unternehmen als Director Sales Support tätig, und übernahm damit die Gesamtverantwortung für die Marktbearbeitung in österreich.

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Umweltpreis

Mitte März wurden vier Wiener Unternehmen für ihre herausragenden Umweltprojekte mit dem Umweltpreis der Stadt Wien 2007 geehrt. Die traditionelle Gala zur Vergabe des Umweltpreises 2007 beschloss das Jahr 2006 für den ökoBusinessPlan Wien. Es war eines der erfolgreichsten seit der Gründung dieses Umweltprogramms für Wiener Unternehmen 1998. 128 Unternehmen aller Branchen und Größen nahmen 2006 am ökoBusinessPlan teil. »Ich freue mich, dass es in jedem Jahr mehr Unternehmen werden, die zeigen, dass ökonomisches und ökologisches Denken zusammengehören«, sagt Umweltstadträtin Ulli Sima. In der Kategorie Innovation wurde Kraft Foods österreich GmbH für die Reduktion des Aluminiumanteils in den Kaffeeverpackungen um 58 Tonnen im Jahr geehrt.

In der Kategorie Kommunikation bekam das Realgymnasium Rahlgasse-Wien für die professionelle Integration der SchülerInnen in das Umweltmanagement der Schule den Preis.
Der Preis für die Kategorie Kooperation ging an die acht Wiener Reisebüros von »Die Reise mit dem Plus« (Angelika Plotz Qualitätsreisen, DestinoMondo, Graffi & Walters AuszeitReisen, Hauser Exkursionen, H.T.S.-Reisen Wien Hellenic Touristik Service GmbH, Odyssee Reisen GmbH, R&K Reisen GmbH/Queen Travel, Team Travel Service) für die Entwicklung und Vermarktung von ökologisch und sozial nachhaltigen Reiseangeboten. Der Preis für die offene Kategorie ging an das evergreen-Projektteam der pos architekten ZT-KEG für die Entwicklung eines energieeffizienten Gewächshauses, das bis zu 27 % Heizenergie spart.

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Der ORF und die Zeichen der Zeit

Der ORF kommt auch weiterhin nicht zur Ruhe. Nach den personellen und inhaltlichen Differenzen der letzten Wochen, hagelt es nun auch von Seiten des Verbands der Internet Service Provider österreichs (ISPA) Kritik. Den Unmut entfacht hat die Ankündigung der beiden Bewerber für die Generaldirektion des ORF, Monika Lindner und Wolfgang Lorenz, die Online-Direktion des ORF ersatzlos zu streichen.
\"Der ORF hat viel Geld, Steuergeld, zur Verfügung\", sagt ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger, \"damit trägt er aber auch einiges an Verantwortung.\" Es dürfe nicht sein, dass in Zeiten, in denen Themen wie Konvergenz und IPTV immer wichtiger werden, das wichtigste Medium des Landes in die entgegengesetzte Richtung steuert. Damit würde die ohnehin schon ins Hintertreffen geratene Internetentwicklung des Landes weiter gefährdet. Und ISPA-Präsident Georg Chytil ergänzt, dass \"vielmehr die neuen Medien in der operativen Struktur des Leitmediums ORF fest verankert und personell aufgestockt werden müssen, um den Herauforderungen der Zukunft adäquat begegnen zu können\".

Einzinger ist überzeugt, dass die geplante Streichung sachlich nicht zu begründen ist. Es werde von den beiden Bewerbern auch gar nicht versucht. Sie stehe vielmehr inWiderspruch zu den ebenfalls in den Bewerbungen geplanten Erweiterungen derOnline-Aktivitäten. \"Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hierSachthemen auf dem Altar der Personaldebatte geopfert werden,“ so Einzinger. Das habe sich der ORF nicht verdient.

Ob die ISPA den direkten Kontakt zu den beiden Bewerbern suchen wird, ist derzeit noch offen. Vorsorglich wurden aber bereits die Stiftungsräte und der Staatssekretär für Medien, Franz Morak, schriftlich kontaktiert und aufgefordert, \"alles in ihrem Tätigkeitsbereich Mögliche zu tun, dass es auch in der nächsten Generaldirektionsperiode eine Online-Direktion des ORF geben wird\".

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Wir sind alle Individuen

Am Anfang war der Personal Computer. Dann kamen Internet, Deskop-Services und Single-Sign-On. Auswechselbare Geräte, standardisierte Produkte, Marketing-Sheets, die sich nur im Buchstabieren des jeweils führenden Herstellers unterscheiden. Dank Nivellierung mit einheitlichen Schnittstellen und Spezifikationen wird die Grundlage für ein großes, funktionierendes System geschaffen. Die User drängen und schieben sich in die dadurch personalisierbaren Softwarewelten. Doch wird dabei das Persönliche am Hardware-Ende der IT-Wurst vernachlässigt. Selbst der iPod, das strahlendweiße Symbol der urbanen Individualität ist wenige Jahre nach Start bereits Teil jenes aufgesetzten Mainstreams, der jeden Bobo Stoßgebete zum Himmel über Alsergrund (oder Neubau) schicken lässt.

Der Bobo - die Wortschöpfung aus Bohème und bourgeois als biologisch-soziale Kreuzung der Yuppies mit dem Internet-Boom - will nicht in vorhersagbare politische Schubladen gesteckt werden und entscheidet auch mal gegen seine Lebenseinstellung um ganz individuell seine Kreuzerln am Wahlzettel anzuklicken. Die Werkzeugtasche des Bobos beherbergt ein Notebook, das mit einer persönlichen Note versehen ist. Was dem PC die Zimmerpflanze am Chassis und dem kindlichen Handy das Wechselcover war, ist nun das Klebecover fürs Notebook. Unter dem Motto \"the computer is personal again“ wollen Hersteller wie etwa HP ihren Kunden wieder eine persönlichere Beziehung zum Produkt ermöglichen. Aufklebbare Notebookcover, Laptop-Skins, die sich über den Deckel ziehen lassen, und Lackierservices für den permantenten Designtouch bringen dann den unverwechselbaren Look in eine der grandiosen Notebooktaschen des japanischen Online-Shops H Miura M Maki. \"Wir sind alle Individuen“, hallt es unisono. Die Dellen und Kratzer an meinem Notebook erzählen die gleiche Geschichte.

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Bayrische Visionen

Gemeinsam mit der TU München hat die BMW Group im Rahmen des Forschungsprojekts Network On Wheels in einen handelsüblichen 7er BMW einen Prototypen des neuen Systems installiert, das das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen in Parkgaragen ermöglichen soll. Ein Einführen der ec-Karte in den Parkautomaten ist damit nicht mehr notwendig, die Bezahlung wird vollständig über den Bordcomputers abgewickelt. Das System registriert beim Einfahren an der Schranke die Einfahrtszeit. Bei der Ausfahrt fährt der Parkkunde - ohne zeitraubende Umwege über einen Kassenautomaten - direkt mit dem Auto zur Ausfahrtschranke und die Parkgebühr wird sekundengenau vom Guthaben auf dem GeldKarte-Chip seiner ec-Karte abgebucht. Wann das System im Alltag zum Einsatz kommen wird, ist noch nicht absehbar. Noch handelt es sich um ein reines Forschungsprojekt, das laut BMW aber auch in Zukunft weiter vorangetrieben werden soll.
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Sportlich kompakt

Erst bei genauerem Hinsehen lassen sich optische Details erkennen, die auf das dynamische Innenleben verweisen. Der Singleframe-Kühlergrill trägt eine Chromauflage, die Frontschürze einen Spoiler mit großen Lufteinlässen und auch die Seitenschweller sind neu gezeichnet. In die Heckschürze integriert sind ein in Platinumgrau abgesetzter Diffusor und links zwei S-typisch verchromte, ovale Endrohre.
Im Inneren dominieren sportliche Elemente. Sportsitze mit den kräftigen Wangen, schwarze oder wahlweise silberne Dachhimmel und ein Kombiinstrument mit speziellen Zifferblättern und Zeigern. Dazu gibt es Pedale, Schaltknauf und Luftausströmer in Aluminiumoptik.
Wie alle S-Modelle von Audi wird auch der neue S3 von einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Eine elektronisch gesteuerte, zugunsten der Gewichtsbalance im Heck platzierte Lamellenkupplung soll die Momente bedarfsgerecht verteilen und für idealen Grip und maximale Fahrsicherheit sorgen. Der Basispreis für den S3 liegt bei 35.150 Euro.
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Länger, höher, breiter

Dementsprechend groß sind die Erwartungen an den Kleinen. Der Corsa soll Opel zurück an die Spitze des hart umkämpften europäischen Kleinwagensegments bringen. Gelingen soll der Angriff auf Polo, Fiesta & Co mit Hilfe eines coupé-haften Dreitürers und eines familienfreundlichen Fünftürers. Beiden Modellen gemeinsam ist ein enormer Wachstumsschub. In Höhe und Breite wird das Vorgängermodell um sechs Zentimeter überragt, in der Länge hat der neue Corsa um satte zehn Zentimeter zugelegt. Die großen und dominanten Frontscheinwerfer sollen einen kraftvoll-dynamischen Charakter verleihen. Die A-Säule ist stark geneigt und verkürzt so optisch die Fronthaube, die Masse der Karosserie ist zwischen den Achsen konzentriert. Praktisches Detail am Rande: Das Flex-Fix-Heckträgersystem, das im hinteren Stoßfänger integriert ist und bei Bedarf bis zu zwei Fahrräder transportieren kann. Im Innenraum will Opel mit hochwertigen Materialen eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Es dominiert die Liebe zum Detail. Das lässt sich an den Schaltern für Klimaanlage, Radio und Licht ersehen, die von innen beleuchtet sind.
Beim Start des neuen Corsa im Oktober dieses Jahres stehen drei Benzin- und zwei Dieselvarianten zu Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 60 bis 90 PS abdecken. Als vorläufige Topmotorisierung folgt noch in diesem Jahr ein 1.7 CDTI mit erbaulichen 125 PS. Der Einstiegspreis für den Kleinen mit den großen Zielen liegt bei 11.700 Euro.
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Die Erfolgsspur des Zweiers

In der siebten Generation wird die Kleinwagenserie jetzt zumindest optisch deutlich größer. Der 207 glänzt mit deutlich gewachsenen Karosserieabmessungen und einer markanten Frontpartie. Die weit nach hinten in die Kotflügel gezogenen Hauptscheinwerfer und der tief platzierte, große Kühleinlass setzen jene Designlinie fort, die Peugeot bereits beim Mittelklassemodell 407 und beim kompakten 307 eingeführt hat und die das typische Gesicht der französischen Marke prägt. Erstmals stehen für die Frontpartie zwei verschiedenen Designs zur Auswahl: die klassische Version, die an der vorderen Karosseriekante endet, sowie das sportliche Design mit einer stärker konturierten Front und einer Nase, die über die vordere Karosserielinie hinaus in den Kühllufteinlass ragt.Beim EuroNCAP-Crashtest erreichte der 207 bei Front- und Seitenaufprall fünf Sterne. Zudem genügt er als eines der ersten Fahrzeuge der neuen EU-Richtlinie zum Fußgängerschutz.
Der neue 207 bietet serienmäßig bis zu sechs Airbags, ABS, Elektronischer Bremskraftverteilung EBV, Notbremsassistent und Elektronischem Stabilitätsprogramm ESP inklusive Antriebsschlupfregelung ASR.
Zur Markteinführung stehen fünf Motorisierungsvarianten zur Auswahl: Zwei Benziner mit 88 PS und 109 PS und drei Dieselantriebe mit 70, 90 und 110 PS. Der Verbrauch wird für den 110 PS HDI mit 4,8 Liter angegeben. Ein Wert, der auch bei unabhängigen Testfahrten bereits erreicht wurde. Erhältlich ist der neue 207 ab 12.900 Euro.
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Karriere bei Tech Data

Wolfgang Berger ist bei Tech Data als Director Enterprise Business sowohl für die Bereiche Netzwerk und Security als auch für das Value-Geschäft von HP und IBM verantwortlich. Als neuer Marketing-Chef wird er auch auf die anderen Vertriebsbereiche positiv unterstützend wirken.

Die Position war nach dem Wechsel von Thomas Witting zum Geschäftsführer von Tech Data frei geworden. Witting hatte das Marketing als Motor für die geplante Expansion ausgebaut. Mit gezielten Marketing-Maßnahmen war es ihm Tech Data zufolge gelungen, das Unternehmen \"wieder auf die überholspur zu bringen, um dem früheren Marktführer wieder seine bisherige Stellung zu verschaffen.\"

Berger ist HTL-Absolvent für Maschinenbau-Betriebstechnik und begann seine Karriere als kaufmännischer Angestellter in einem Anlagenbauunternehmen. Darauf folgten sieben Jahre bei Hewlett Packard, wo er anfangs im Software-Support, und später als Consultant für PDM Projekte im gesamteuropäischem Raum tätig war. 1996 erhielt Berger das Angebot, für die deutsche ASCAD GmbH eine Tochtergesellschaft in österreich aufzubauen.

Bevor er letztes Jahr zu Tech Data kam war der gebürtige Niederösterreicher und Vater von zwei Kindern bei einem Value Add Distributor als Vertriebsleiter für den gesamten Verkauf der IBM-Hard und Software verantwortlich.

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