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Änderungen übernommen

Kofax, Anbieter von Lösungen zur Automatisierung dokumentenbasierter Geschäftsprozesse, kündigte die Veröffentlichung von „Kofax Capture 9.0“ an. Die neue Version verfügt über zusätzliche Funktionen, die eine effizientere Verwendung und Verwaltung besonders bei unternehmensweiten Implementierungen ermöglichen. „Mit der Version 9.0 werden die Gesamtkosten der Kunden reduziert und deren gestiegene Anforderungen an eine einfache Inbetriebnahme und Administrierung erfüllt“, erklärt Jim Nicol, Executive Vice President of Products Kofax.

Kofax  Capture  9.0 ermöglicht Anwendern, die Inbetriebnahme, Updates und gegebenenfalls notwendigen Anpassungen an die firmeneigene Infrastruktur sowie die Aktualisierung der Software über einen zentralen Server abzuwickeln, wobei alle Änderungen nachfolgend automatisch von den Remote-Standorten übernommen werden. Durch ein redundantes Lizenzmodell garantiert   Kofax  zudem  eine hohe Verfügbarkeit des Erfassungssystems und schützt so vor Ausfällen im Tagesgeschäft.
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Station statt Telefon

Interactive Intelligence präsentierte die sogenannte \"Interaction SIP Station\". Das neue Kommunikationsgerät soll als kostengünstige, zuverlässige und einfach bedienbare Alternative herkömmliche IP-Telefone nach und nach ablösen. Was die neue SIP Station laut Interactive Intelligence besonders attraktiv macht, ist der niedrige Preis. Das neue Endgerät kostet etwa die Hälfte eines IP-Telefons in der Basisausführung und nur einen Bruchteil eines Highend-Multimedia-Telefons.

Die Interaction SIP Station benötigt keinen Handapparat, Anzeigefeld oder Tastatur zum Wählen. Stattdessen funktioniert das Interactive-Produkt in Verbindung mit einem Headset und dem Interaction Client von Interactive Intelligence. Bei diesem handelt es sich um eine PC-basierte Kontrollsoftware mit zahlreichen Telefonfunktionen wie Call Recording, Telefonkonferenz, Queue Monitoring oder Telefonlisten. Auf Grund der geringeren Ausmaße (11,4 cm x 11,4 cm x 3,8 cm) benötigt die Interaction SIP Station sehr viel weniger Platz als herkömmliche Telefone. Die Zielgruppe des Kommunikationsgeräts erstreckt sich von Contact Centern über mittlere Betriebe bis hin zu großen Konzernen.
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Abrechnung übernommen

Das Infoniqa-Tochterunternehmen LGVsoft hat mit Oktober 2009 die Rechenzentrum-Lohnabrechnung von IBM übernommen und erweitert sein Dienstleistungsangebot um die Bereiche Business Process Outsourcing (BPO) und Application Solution Providing (ASP).

Die seit mehr als 30 Jahren in Österreich als Outsourcing-Service angebotene IBM Rechenzentrum-Lohnabrechnung umfasst den kompletten Lohnverrechnungsprozess. Dabei ist die BPO-Lösung speziell auf Klein- und Mittelbetriebe zugeschnitten, für die eine eigene Verrechnung zu aufwändig und damit unwirtschaftlich ist. Für größere Unternehmen gibt es das ASP-Angebot, bei der für den reibungslosen und kosteneffizienten Betrieb der Lohnabrechnungslösung gesorgt wird.

Mit der Übernahme wird LGVsoft die bisherigen Kunden der IBM-Lohnabrechnung nahtlos weiter betreuen und die Kundenbasis ausbauen. \"Outsourcing und Application Services werden im Bereich Personalabrechnung zunehmend wichtiger. Mit Hilfe dieser Dienstleistungen können die Unternehmen ganze Verwaltungsbereiche auslagern und sich damit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren\", argumentiert Siegfried Milly, für den HR-Bereich verantwortlicher Vorstand der Infoniqa Gruppe.
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Gebündeltes SAP-Wissen für KMU

Das erste neue Partner-Netzwerk im SAP Extended Business Program-Modell ist seit Ende 2009 auch in Österreich aktiv. unit-IT, Tochter der Siemens AG Österreich, ist der erste SAP Master VAR (Value Added Reseller) mit vier Partnern. Dadurch bekommen auch kleine regionale Partner mit Speziallösungen im SAP-Umfeld Zugang zu größeren Kundenprojekten und profitieren somit vom unit-IT Netzwerk.

„Wir erweitern kontinuierlich und gezielt unser Partner-Netzwerk. Mit dem SAP Extended Business Program und insbesondere mit unit-IT, unserem ersten SAP Master VAR und seinen Partnern, entstehen dadurch speziell für KMUs leistbare Lösungen mit großem Wert“, erklärt Günther Patterer, Leiter Mittelstand von SAP Österreich.

Im Rahmen des SAP Extended Business Programs können auch kleine regionale Anbieter von SAP-Lösungen und -Dienstleistungen mit bestehenden SAP Channel Partnern (VARs) kooperieren. Von diesem Programm profitieren insbesondere IT-Unternehmen, die Lösungen und Dienstleistungen im Mittelstand anbieten, implementieren oder entwickeln. Sie treten in enge Beziehung zu einem erfolgreichen SAP Partner (VAR) und arbeiten dadurch noch intensiver mit SAP zusammen.
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Budget Hotels

Auf zwei CA Immo-Liegenschaften werden 2011 Hotels der Meininger-Kette entstehen: In der Salzburger Fürbergstraße sowie in der Wiener Rembrandtstraße in unmittelbarer Nähe zum Augarten. Die Budget-Hotelkette Meininger pachtet beide Häuser auf eine Laufzeit von über 20 Jahren.

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Verluste mit Ziegel

Wienerberger hat 2009 trotz zahlreicher Werksschließungen einen Verlust nach Steuern von 258,7 Millionen Euro eingefahren. Der Umsatz brach um ein Viertel auf 1,82 Milliarden Euro ein. Die Fortführung des eingeschlagenen Sparkurses im Jahr 2010 wieder für schwarze Zahlen sorgen. In den letzten zwei Jahren wurden 24 Werke geschlossen, 2500 wurden Mitarbeiter abgebaut. Weitere Schließungen sind derzeit nicht geplant.

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Internet Explorer 8: weltweit meist genutzter Browser

Net Applications hat in dieser Woche seinen neuesten Bericht über weltweite Browser-Martktanteile für Jänner herausgegeben. Das Ergebnis: Internet Explorer 8 ist erstmals das weltweit meist genutzte Programm zum Zugriff auf das Internet und hat damit den Internet Explorer 6 abgelöst.

Der Internet Explorer 6 kam am Anfang dieses Jahrhunderts auf den Markt. Die Anforderungen an einen Browser waren damals andere. Eine professionelle Malware-Industrie gab es noch nicht, das Problem Phishing war noch nicht bekannt. Heute ist die Situation eine andere. Der SmartScreen Filter im IE 8 blockt jeden Tag zwei Millionen Seiten mit Malware. In letzter Zeit haben verschiedene Unternehmen dazu aufgerufen, vom Internet Explorer 6 auf einen aktuelleren Browser zu wechseln. Ein Wechsel hin zum IE 8 bringt Microsoft zufolge \"mehr Sicherheit und eine bessere Unterstützung\" von Standards.
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Megauftrag im Irak

Das Gesundheitsministerium im Irak hat Siemens Healthcare beauftragt, die etwa 100 Krankenhäuser des Ministeriums mit modernen bildgebenden Systemen auszurüsten. Der kürzlich unterzeichnete Vertrag hat ein Volumen von 69 Mio. Dollar (rund 50 Mio.Euro) und ist der größte Einzelauftrag, den Siemens Healthcare bisher im Mittleren Osten gewonnen hat. Siemens wird unter anderem Magnetresonanztomographen, Computertomographen, mobile Röntgengeräte und Mammographiesysteme liefern und damit die medizinische Versorgung verbessern. Der Auftrag beinhaltet die Wartung der Geräte über fünf Jahre.
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bit media wird E-Learning-Partner für Heraklit

Der deutsch-österreichische E-Learning-Dienstleister bit media mit Sitz in Graz und die Münchner Forschungsgesellschaft KHS Know How Systems GmbH kooperieren bei der Entwicklung von E-Learning-Angeboten für Manager und Nachwuchsführungskräfte.

Inhaltlich behandeln die Projekte Strategiesimulationen, Budgetoptimierungen und Entscheidungsunterstützung. Ein besonderer Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt in der Konzeption und der internationalen Vermarktung von „Business Intelligence Games“, die mit der Managersoftware Heraklit der Münchner entwickelt werden. Beide Partner können auf mehrjährige Erfahrungen in internationalen Bildungs- und Consulting-Initiativen zurückblicken. So hat die KHS im Rahmen einer Ausschreibung zu „Computerbasierte Instrumente zur Strategieentwicklung in Projekten und Programmen der Internationalen Zusammenarbeit“ mit Heraklit bei den Produkten, die Werkzeuge zur Unterstützung des Vernetzten Denkens bereitstellen, den ersten Platz belegt.
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