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Wachstum für Windkraft

»2050 scheint weit weg zu sein, aber die Entscheidungen, die wir heute treffen, haben einen großen Einfluss auf die Energieversorgung in 40 Jahren«, erläutert Arthouros Zervos, der Präsident der Europäischen Windenergie-Vereinigung EWEA. Die Lobbyisten haben ein ehrgeiziges Ziel: 100 % des Stromverbrauchs in Europa sollen bis 2050 aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. In Österreich wurde 2009 kein einziges Windrad errichtet.
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Cirquent optimistisch

Das IT-Beratungsunternehmen Cirquent setzte im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 216 Millionen Euro um. Im Vergleich zu 2008 war dies ein Rückgang um etwa 17 Prozent. Das Ergebnis spiegelt die sehr unterschiedliche Entwicklung in den vorrangig adressierten Branchen wider. Während die Wirtschaftskrise bei Kunden aus den Bereichen Banken, Manufacturing und Automotive zu einer verhaltenen Projektvergabe führte, konnten die Umsätze in den Branchen Telekommunikation und Versicherungen gesteigert werden. Für 2010 prognostiziert das Unternehmen eine Stabilisierung des IT-Beratungsgeschäftes. Wolfgang Schuckert, 51, übernimmt ab sofort interimsmäßig das Managementmandat für die Bereiche »Core Process & Corporate Function«.

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Telekommunikation erfolgreich.

Der Bereich Telekommunikation der Comarch Group steigerte seine Einnahmen im Jahr 2009 um 30 % – vor allem dank Standardsoftwareprodukten und Managed Services, heißt es in dem Unternehmen. Im Geschäftsbereich Telekommunikation, Medien und IT wurde ein Anstieg von 7,83 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Das größte Wachstum wurde auf dem Gebiet der Umwandlung von Mobilfunknetzen zu Next Generation Networks (NGN) und der Konvergenz in den Kommunikationsnetzen erreicht.

Die gesamte Gruppe erzielte trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Abschwächung und einer sinkenden Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen eine Steigerung der Einnahmen. Rückgänge waren vor allem beim Verkauf von Hardware und Fremdsoftware zu verzeichnen. So sank der Erlös der Gruppe aus dem Verkauf von Computer-Hardware im Vergleich zu 2008 um 59,9 % und der Verkauf von Fremdsoftware ging um 30,5 % zurück.
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Bau!Massiv! gratuliert Hypo Tirol

Hypo Tirol ist nach 2005, 2006 und 2009 zum vierten Mal Österreichischer Volleyballmeister. Am vergangenen Freitag gewann der Titelverteidiger im Wiener Budocenter die vierte Begegnung der \"best of seven\"-Finalserie gegen die aon hotVolleys und sicherte sich damit die Teilnahme an der CEV Champions League in der nächsten Saison.

Als Sponsor Bau!Massiv! gratulieren die Vertreter der Bundesinnung Bau und des Fachverbandes Stein Keramik der Mannschaft von Trainer Chrtiansky und Präsident Othmar Kronthaler, der sich besonders über den Titel freut: „Unsere Mannschaft hat in dieser Serie Spitzenleistungen gezeigt und ist verdient Meister geworden. Bau!Massiv! hat auf die richtige Karte gesetzt.“

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Heimat bist du großer Töchter

Insgesamt 170 Unternehmen präsentierten am 22. April am Wiener Töchtertag vielfältige Berufsperspektiven zum Schwerpunkt Handwerk, Technik und Naturwissenschaften. Rund 3.200 Mädchen im Alter zwischen elf und 16 Jahren nahmen teil. Der Töchtertag ist zu einem Impulsgeber für Gleichstellung von Frauen bei Karriere- und Verdienstchancen geworden.
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Philips

Das erste Quartal bringt für Philips mit 5.677 Mio. Euro im Vergleich zu 2008 eine Umsatzsteigerung von rund 12 Prozent. Der Nettogewinn des Unternehmens beläuft sich auf 210. Mio Euro. Im Sektor Healthcare steigt der Umsatz um 9 Prozent und die Auftragseingänge um 20 Prozent. Vor allem die Bereiche Kundenservice und Clinical Care Systems wachsen. Im Sektor Lighting steigt der Umsatz um 18 Prozent. Hier zeigen die Bereiche Automotive und Lampen wieder ein Wachstum. Im Sektor Consumer Lifestyle liegt der Umsatz bei 1.942 Mio Euro (+ 11 Prozent). Ein Wachstum ist vor allem bei Flat TV's sowie bei Produkten aus dem Bereich Health&Wellness zu verzeichnen.



 

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Keine Krise bei R&M

R&M (Reichle & De-Massari), Spezialist für Netzwerk-Technologie, hat im Jahr 2009 ein Umsatzwachstum von 5 % in Österreich erzielt – ein erfolgreiches Ergebnis, vor allem angesichts der allgemeinen Wirtschaftslage, die ein BIP-Minus von 3,7 % aufweist. Stefan J. Krumböck, General Manager R&M Austria: „Unsere starke Position in den Bereichen Infrastruktur und Gesundheitswesen hat wesentlich zur positiven Entwicklung unseres 2009er-Geschäfts beigetragen. In diesen Branchen, wo Netzwerkprobleme durch billige Lösungen dramatische Folgen haben können, wird hohe Qualität auch in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten geschätzt. Dazu kommt, dass sie als gesamtgesellschaftlich wichtige Bereiche von der Krise weniger stark betroffen waren.“

R&M gilt als High-End-Anbieter, der größtmögliche Datensicherheit und Netzwerkstabilität zu einem entsprechenden Preis bietet. Krumböck: „Die Entscheidung für ein gewisses Qualitätsniveau ist immer auch eine Frage der Perspektive: Langfristig denkende Manager betrachten die Total Cost of Ownership über die gesamte Nutzungsdauer – und stellen fest, dass Sie mit einem Qualitätsanbieter wie R&M insgesamt kostengünstiger fahren, als mit einer Diskontlösung. Mit dem unaufhaltbar steigenden Datenaufkommen in allen Wirtschaftsbereichen werden Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Wir sehen uns daher mit unserem hohen Qualitätsanspruch genau richtig gerüstet.“
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UC4 Software erweitert globales Partnerprogramm

UC4 Software, Anbieter von Intelligent-Service-Automation-Lösungen und IT-Prozessoptimierung, erweitert sein globales Partnerprogramm. Partner
in neuen Ländern sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, von der weltweit wachsenden Nachfrage nach Automatisierung von physikalischen,
virtuellen oder Cloud-Umgebungen zu profitieren. Zu den neuen Regionen zählen Zentral- und Osteuropa, der Mittelmeerraum und Lateinamerika.

Das Partnerprogramm von UC4 ist flexibel und eher auf die Hauptaktivitäten des Partners zugeschnitten als auf den Unternehmenstyp. Partner können die Aktivitäten auswählen, die am besten zu ihren Kompetenzen und Marktchancen passen, darunter gemeinsames Marketing, Weiterverkauf, gemeinsame Entwicklung und Hosting. Mehr Informationen zum UC4 Partnerprogramm sind online abrufbar unter http://www.uc4.com/de/partners/partner-program
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Norman baut Vertriebspartnerschaften aus

Der Spezialist für Endpoint-Sicherheit Norman Data Defense Systems hat zwei neue Partner für den Vertrieb seiner Produkte in Österreich gewonnen. Die Zusammenarbeit mit comTeam, dem IT- und TK-Systemhaus-Verbund von ElectronicPartner und langjährigen Partner von Norman in Deutschland, wurde mit einem eigenständigen Vertrag auf Österreich ausgeweitet. Damit haben alle comTeam-Mitglieder Zugriff auf das Norman-Portfolio und auf die vereinbarten Einkaufskonditionen. Weiterhin hat Norman mit Target Distribution vereinbart, dass das österreichische Großhandelsunternehmen ab sofort die Abwicklung der Single User- und Small Box-Lizenzen für die kleineren Norman-Partner in Österreich übernimmt. Direkter Norman-Kontakt vor Ort ist Michael Smech, der in der Position des Channel Account Managers mit dem Ausbau des Händlernetzes und der Betreuung von Partnern und Kunden beauftragt ist.

„Österreich ist für Norman aufgrund der mittelständisch strukturierten Wirtschaft ein bedeutender Markt“, erläutert Stefan Angerer, Geschäftsführer für Deutschland und Österreich, Norman Data Defense Systems. „Mit den neuen Partnern comTeam und Target Distribution sind wir für den Vertrieb in Österreich hervorragend aufgestellt.“
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Bank Austria bleibt Marktführer

In einem schwierigen Geschäftsjahr 2009 konnte die Bank Austria Wohnbaubank ihre Marktführerschaft laut eigenen Angaben behaupten. Das 2009 emittierte Wohnbauanleihenvolumen von 147 Millionen Euro lag zwar hinter den Erwartungen, insgesamt konnte aber das gesamte in Umlauf befindliche Emissionsvolumen von 4,22 Milliarden Euro gehalten werden.
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