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Baubeginn bei Ybbs

Anfang September haben die Bauarbeiten für ein Wasserkraftwerk in Hausmening an der Ybbs im Bezirk Amstetten begonnen. Das neue Kraftwerk soll Ende 2013 fertiggestellt sein und ersetzt die zwei seit Jahrzehnten bestehenden Laufkraftwerke in Theresienthal und Hofmühle. Mit der nahegelegenen Papierfabrik Mondi wurde ein langfristiger Stromabnahmevertrag abgeschlossen. Im Kraftwerk Hausmening sollen pro Jahr rund 12,8 MWh elektrischer Strom produziert werden.
Die Wahl des Standortes wurde nach ökologischen und hydrografischen Gesichtspunkten getroffen. Investoren können sich am Kraftwerk und an den Erträgen des Stromverkaufs direkt beteiligen. Dies ist über eine Kommanditbeteiligung an der Kraftwerk Hofmühle Beteiligungs GmbH & Co KG, die überdies die Wasserkraftwerke in Hoheneich an der Braunau (NÖ) und Fürstenfeld an der Feistritz (Stmk) besitzt, möglich. Eine direkte Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.

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Plattform DACHL

Österreich, Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein wollen ihre gemeinsamen Bemühungen im Klimaschutz bündeln und ausbauen. Bei einer Alpenkonferenz im Kanton Graubünden wurde die Bildung einer »Plattform Energie« beschlossen. Sie soll die Planung von Infrastrukturen zu Energieproduktion, -transport und -speicherung verbessern.

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Top-Thema Lebenszyklusorientierung

Der heurige ATGA Facility Kongress hat gezeigt, dass die Themen Nachhaltigkeit, Energie und vor allem Lebenszykluskosten ganz oben auf der Agenda der FM-Branche stehen. Es ist auch kein Zufall, dass sowohl die FMA, die Facility Management Austria, als auch die IFMA Austria, die International Facility Management Association, als Kooperationspartner der IG Lebenszyklus Hochbau aktiv sind. »Mit unserem Engagement bei der IG Lebenszyklus Hochbau setzen wir den Netzwerkgedanken fort, der für eine ganzheitliche Betrachtung von Gebäuden immer wichtiger wird. Nur wenn wir über den eigenen Tellerrand hinausblicken, gelingt es uns, langfristig Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren«, so die Vorsitzenden der FMA und IFMA Austria, Peter Kovacs und Reinhard Poglitsch. In der Arbeitsgruppe Betrieb der IG Lebenszyklus Hochbau wird derzeit an Qualitätskatalogen im Hinblick auf eine Lebenszyklusorientierung gearbeitet. Vorgestellt werden sollen die Zwischenergebnisse aller Arbeitsgruppen beim Kongress der IG Lebenszyklus Hochbau am 13. November in Wien.

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Sales Manager bei Epson

Amin Belbeisi ist seit dem 1. Juni 2012 als National Sales Manager für die Leitung der Epson Niederlassung in Klosterneuburg (AT) verantwortlich. Zu den Aufgaben von Belbeisi gehört die Leitung des Vertriebsgebiets in Österreich sowie die Betreuung des Großkundengeschäfts.

Der 45-jährige Amin Belbeisi verfügt über profunde Vertriebserfahrung und war zuletzt bei Lexmark Österreich GmbH als Large Account Manager im Bereich B2B beschäftigt. Er hat in den USA studiert und seinen Abschluss „Bachelor of Science in Business Administration“ an der Hartford University in Connecticut erworben.

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Geschäftsführer bei CA

Karl Werner ist im Juni 2012 zum Geschäftsführer der CA Software Österreich GmbH, der österreichischen Länderorganisation von CA Technologies, ernannt worden.

„Karl hat in den vergangenen zwei Jahren hervorragende Arbeit geleistet“, sagt Manfred Eierle, Vice President Area Sales und Chef der Central-Region, welche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht. „Dass er neben seiner Funktion als Country Manager nun auch Geschäftsführer der Ländergesellschaft ist, ist ein logischer Schritt und bestätigt den Trend bei CA, die Bedeutung und Entscheidungskompetenzen der Landesgesellschaften weiter zu stärken. Gleichzeitig sichern wir nachhaltig unsereren Erfolg. Ich bin sicher, dass von dieser Stabilität unsere Kunden, Partner und auch unsere Mitarbeiter in Österreich profitieren.“

Karl Werner war 2010 als Country Manager Österreich zu CA Technologies gestoßen. Er verfügt über rund 25 Jahre Managementerfahrung in der IT-Industrie. Unmittelbar vor Antritt seiner neuen Position bei CA Technologies war er als Application Sales Manager bei HP für General Western Europe (GWE) tätig, nachdem er seit 2007 die Position des Country Managers Software & Solutions für Österreich bekleidet hatte.

In Österreich hilft CA Technologies Kunden wie der Telekom Austria, dem Energiekonzern OMV oder der Raiffeisen dabei, ihre unternehmensweite IT zu optimieren.

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Big Data im Griff

Der Business-Intelligence-Anbieter QlikTech ist als Technologiepartner dem Google Cloud Plattform-Partnerprogramm beigetreten. Damit ermöglicht QlikTech seinen Kunden und Partnern die Erstellung von Business-Discovery-Lösungen, die von der Rechenleistung und Skalierbarkeit der Cloud-Plattform von Google profitieren.

Mit dem kürzlichen Launch von Google Big Query können Entwickler und Fachanwender auch sehr große Datenmengen schnell und einfach auswerten, ohne dabei in zusätzliche Hardware oder Software investieren zu müssen. Gemeinsam mit Google hat QlikTech ein Dashboard entwickelt, mit dem sich Millionen von Daten aus Geburtsstatistiken analysieren und grafisch darstellen lassen.

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Kooperation vertieft

Egal ob in Produktionsanlagen, in Fahrzeugen oder in der Medizintechnik: In der modernen Industrie müssen komplexe technische Komponenten und leistungsfähige Steuerungssoftware optimal zusammenspielen. Am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik (ACIN) der TU Wien versucht man daher, komplexe technische Systeme zu modellieren, zu steuern und optimal anzupassen. Nun konnte die langjährige fruchtbare Zusammenarbeit des Instituts mit Festo vertieft werden: Am 20. Juni wurde am ACIN das »Festo Systemlabor« eingerichtet. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen drei Forschungsgebiete: die optische Messtechnik, die flexible Automatisierungstechnik und die mathematische Modellierung und optimale Regelung. \"alt\"

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Betondruck per Handy berechnen

Harsco Infrastructure hat die branchenweit erste mobile App zur Berechnung des Betondrucks entwickelt. Mit dieser Anwendung sollen sich vor Ort auf der Baustelle ganz einfach per Handy die zulässige Steiggeschwindigkeit von Beton bzw. der maximale Frischbetondruck berechnen lassen.
Für den konkreten Einsatzfall ermittelt der Rechner nach Eingabe einiger weniger Daten, wie schnell der Beton gegossen werden darf, ohne den Betondruck zu überschreiten, für den die eingesetzte Schalung zugelassen ist. Wahlweise lässt sich auch errechnen, welcher Betondruck entsteht, wenn eine bestimmte Betoniergeschwindigkeit vorgegeben wird – eine allerdings eher seltener vorkommende Anwendung, da ja im Regelfall die Schalung vorgegeben ist.

Der von Harsco Infrastructure für iPhones und Android Smartphones gratis zum Download bereitgestellte Betondruckrechner ist universell einsetzbar und unabhängig vom verwendeten Schalungssystem.

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