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Rückzug aus Hotelbereich

Die Immofinanz Group hat 100 % der Anteile an der Schweizer Eigentümerin des Kempinski Grand Hotel des Bains, der Les Bains de St. Moritz Holding AG,  verkauft. Käufer ist ein internationaler Investor, die Transaktion erfolgte über Buchwert. Der Rückzug aus dem nicht zu den Kerngeschäften gehörenden Hotelbereich ist Teil der Konzernstrategie. 

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Bundesforste-Immobilien steigern Leistung

Die Betriebsleistung des Geschäftsbereichs Immobilien der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) konnte jahrelang stetig gesteigert werden und lag 2012 bei 38,1 Mio. Euro. Der Bereich umfasst Vermietung und Verpachtung von Gebäuden und Flächen sowie die Vergabe von Baurechten. Für 2015 ist eine Leistung von 45 Mio. Euro geplant.

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Strabag unterzeichnet 2-Phasen-Vertrag

Die Bergbaugesellschaft Rio Tinto hat einen 2-Phasen-Vertrag über eine Partnerschaft mit der Strabag SE unterzeichnet. In Phase eins wird Strabag bis 2014 zwei Tunnelbohrsysteme (TBS) und ein Schachtbohrsystem (SBS) von Rio Tinto an Baustellen testen und optimieren. In Phase zwei wird Strabag exklusiv alle Bauvorhaben von Rio Tinto mit den neuen Systemen ausführen.

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S Immo AG optimiert Immobilienportfolio

In den Serdika Offices im Zentrum von Sofia, Bulgarien, konnte S Immo AG einen Mieter für circa 2.300 m² gewinnen. Auch für die Sun Offices in Bukarest, Rumänien, wurden Mieter gewonnen, weitere Vertragsunterzeichnungen stehen kurz bevor. Das Immobilienportfolio soll 2013 weiter optimiert werden. Am Transaktionsmarkt ist die Veräußerung von ca. 5 % geplant.

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First Facility

Mit dem SkyTower der Raiffeisen Property Holding International (RPHI) übernimmt die Hypo Noe First Facility das Facility Management des höchsten Gebäudes in Bukarest.  Im siebenstöckigen Bürogebäude, das mit dem ÖGNI Vorzertifikat in Silber ausgezeichnet wurde, wird ein 23 köpfiges Team eingesetzt.

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Rehau

Gemeinsam mit dem German Energy Center & College (GECC) und der technischen Universität Yildiz unterstützt Rehau den Bau eines Technologiekompetenzzentrums In Istanbul. Die Ausbildungsstätte und Informationsplattform für neueste energieeffiziente Technologien wird von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) gefördert.

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CA Immo

Im Geschäftsjahr 2012 konnte die CA Immo die Mieterlöse um 5,8 % auf 280,9 Mio. Euro erhöhen. Das EBIT lag mit 230,4 Mio. Euro um 19,2 % unter dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis belief sich auf 54,4 Mio. Euro (2011: 62,6 Mio. Euro).

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Auftragseingang gesteigert

T-Systems hat im Geschäftsjahr 2012 mit einem Auftragseingang von 8,7 Milliarden Euro ein Plus von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen. Motor dieser Entwicklung sind unter anderem die Großaufträge des Ölkonzerns Shell und des Landes Niedersachsen im vierten Quartal. Vor allem die Verlängerung des Vertrages mit Shell für weitere fünf Jahre zeigt, dass T-Systems die gute Positionierung im strategisch wichtigen Markt für Cloud-Services weiter ausgebaut hat, heißt es im Quartalsbericht des IT-Konzerns.

Trotz anhaltenden Preisdrucks lag der externe Umsatz mit 6,6 Milliarden Euro um 0,6 Prozent höher als im Vorjahr. Auch der Gesamtumsatz verbesserte sich um 0,6 Prozent auf 10 Milliarden Euro. Dies ist zurückzuführen auf den starken internationalen Umsatz, der um rund 6 Prozent gegenüber 2011 auf 3,2 Milliarden Euro stieg. Dem anhaltenden Kostendruck der Branche setzte das Unternehmen erfolgreich Effizienz- und Einsparmaßnahmen entgegen und steigerte die bereinigte EBIT-Marge kontinuierlich über das Jahr auf 2,4 Prozent im vierten Quartal.

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Neue Gründe

Die Tankstellendichte in Österreich ist deutlich höher als in Deutschland, Spanien, Großbritannien oder Frankreich. »Eine Marktbereinigung in den nächsten Jahren ist unausweichlich«, ist Wolfgang Schmitzer, Geschäftsführer der Side Projekt Immobilienmanagement GmbH, überzeugt. Daraus ergeben sich laut Schmitzer auch große Chancen für Immobilienprojektentwickler. »Allein in Wien könnten durch das Tankstellensterben geschätzte 135.000 m2 Grundstücksflächen frei werden.« Allerdings müsse dem Käufer die Angst vor dem Schreckgespenst Kontaminierung genommen werden. Beispiele für eine gelungene Nachnutzung gibt es einige. So steht etwa an der Simmeringer Hauptstraße heute ein Wohnbau der Gesiba mit 116 Wohneinheiten. Auf die Frage, ob es keine Bedenken gab, antwortet Gesiba-Generaldirektor Ewald Kirschner: »Wir haben alle notwendigen Unklarheiten einer möglichen Kontaminierung vor der Transaktion abgeklärt und das Grundstück zu marktüblichen Konditionen des geförderten Wohnbaus erworben.« Auch die Bereiche Gastronomie, Retail und Büro eignen sich laut Schmitzer für die Nachnutzung. Dabei werde es darauf ankommen, im Bodenwert auch das Potenzial für Entwicklungen abseits des Benzingeschäftes abzubilden.

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