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Mobiler Shop eröffnet

Den Onlineshop des IT-Distributors ALSO mit österreichischem Sitz in Groß Enzersdorf gibt es ab sofort auch als mobile Version. Ob vom Smartphone oder vom Tablet, ob Android, Windows oder iOS, der Fachhandelspartner kann von seinem mobilen Device aus genauso bequem auf seine vertraute Shop-Umgebung zugreifen, wie vom Schreibtisch aus.

Unterwegs ordern in vertrauter Umgebung
Um beste Übersichtlichkeit und gute Performance zu gewährleisten, ist der Funktionsumfang des Mobile Shops auf die wesentlichen Kernfunktionen ausgelegt: die Volltext-Suche (sowie auch nachträgliches Verfeinern der Suche), das Anzeigen der Produktdetails, der Bestellvorgang und die Auftragsverfolgung. In der Auftragsverfolgung kann der Status der letzten 10 Bestellungen, Rückstände oder auch nach der kundeneigenen Bestellreferenz gesucht werden.

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Versicherungen im Internet

Die Österreicher schließen Versicherungen immer häufiger im Internet ab. 17 Prozent haben schon die Möglichkeit von Online-Versicherungsabschlüssen genützt. Vor allem Männer, Menschen mit höherem Bildungsgrad und die unter 30-Jährigen sind bei Versicherungen onlineaffin. Hier liegt der Anteil der Kunden von online abgeschlossenen Versicherungen bereits bei rund einem Viertel, geht aus einer aktuellen Umfrage des market-Instituts im Auftrag des Finanz-Marketing Verbands Österreich (FMVÖ) hervor.

Bei Österreichs führendem Verbraucherportal durchblicker.at hat sich die Zahl der Zugriffe in nur einem Jahr fast verdoppelt. Aktuell rechnen Konsumenten auf durchblicker.at bereits rund 375.000 Tarifvergleiche pro Monat. "Im Gesamtjahr 2013 rechnen wir mit einem Anstieg der Benutzerzahlen auf 6 Millionen Vergleiche", prognostiziert Reinhold Baudisch von durchblicker.at. Versicherungen werden dabei besonders häufig online verglichen. Dennoch zeigt man sich bei durchblicker.at von der market-Umfrage überrascht.

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Cloud-Programm erweitert

Veeam Software erweitert sein Partnerprogramm für Cloud Service Provider um ein zusätzliches Lizenzmodell für die Veeam Backup Management Suite. Diese besteht aus der Backup-Lösung Veeam Backup & Replication und den Management-Tools von Veeam ONE.

Derzeit nehmen bereits mehr als 1500 Cloud Provider in der EMEA-Region am Veeam Cloud Provider Programm (VCP) teil. Es bietet Hosting-Firmen, Anbietern von Managed Services und Cloud Service Providern für ihre Geschäftsmodelle passende Lizenzierungen von Veeam-Lösungen an. Das Programm unterscheidet zwischen unbefristeten Lizenzen und – jetzt neu eingeführt – einer monatlichen Miete pro virtueller Maschine (VM). Offizielle VPC-Aggregatoren bieten beide Lizenzmodelle an, unbefristete Lizenzen sind zudem bei tausenden Veeam Resellern weltweit erhältlich.

Laut Zhang Jie, Research Director bei Gartner, haben im Jahr 2011 „Cloud-Archivierung und Backup-Dienste zusammen einen geschätzten Umsatz von 842,1 Millionen US-Dollar gebracht. Für 2012 und 2013 werden Wachstumsraten von über 40 Prozent prognostiziert und der Markt soll bis 2016 weiterhin stark wachsen. Die Wachstumsrate für die nächsten fünf Jahre wird auf 30,6 Prozent und die Gesamtgröße des Marktes auf 2,4 Milliarden Euro bis 2016 geschätzt.“

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Nur 1 % entfernt

Mit einem Jahresgewinn von 2,5 Mio. EUR und einem EGT von 2,4 Mio. EUR kann das AIT zum fünften Mal in Folge positiv bilanzieren und hat damit auch 2012 eine sehr zufrieden stellende Betriebsleistung erbracht. Das hohe Niveau der Auftragsstände und ein wachsender Anteil der Erlöse aus kofinanzierten Projekten zeigen, dass das Unternehmen gut aufgestellt ist und die eingeschlagene Strategie funktioniert.

"Unseren Finanzierungsschlüssel - 40 % Basisdotierung, 60 % Förderprogramme und Auftragsforschung -  haben wir im Wesentlichen erreicht. Wir sind derzeit nur noch 1 % vom Ziel entfernt", so Geschäftsführer DI Anton Plimon anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz des AIT Austrian Institute of Technology für das Geschäftsjahr 2012. Im laufenden Jahr 2013 erwartet Plimon weiterhin eine positive Entwicklung für die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung Österreichs.

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Hödlmayr erweitert Netzwerk

Die niederländische Hödlmayr-Tochter übernimmt die Autotransportsparte der Lucas Logistics Autotransport B.V. mit 50 Mitarbeitern, 45 Autotransportern und einem Geschäftsvolumen von rund 90.000 Fahrzeugen jährlich. Mit der Transaktion stärkt Hödlmayr International ihren Marktanteil in den Benelux-Ländern.

Damit optimiert Hödlmayr sein europäisches Logistiknetzwerk in 14 Ländern, inklusive multimodaler Transportlösungen, Compounds und alle Technikanlagen für die komplette Aufbereitung von Fahrzeugen. Vor allem in Kombination mit einem modernen Verteilzentrum in Tongeren, der ältesten Stadt Belgiens, erhöht Hödlmayr seine Marktpräsenz deutlich.

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Tankstelle eröffnet

Anfang Juni haben Innovationsministerin Doris Bures und OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss zwölf wasserstoffbetriebene Lagerfahrzeuge und eine Wasserstofftankstelle des Logistikdienstleisters DB Schenker in Betrieb genommen. Die Range Extender der Hubstapler werden mit Wasserstoff aus Biomethan versorgt. Aufgetankt wird in Österreichs erster  Bio-Wasserstoff-Indoor-Tankstelle. Die Technologie wurde gemeinsam von Linde Fördertechnik GmbH, OMV, Fronius und DB Schenker entwickelt. Forschungspartner sind Joanneum Research und HyCentA Research.

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Entwicklung bei Hagleitner

Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Hagleitner Hygiene einen Umsatz von 79,8 Millionen Euro erreichen. Das entspricht einem Zuwachs von 4 Millionen Euro bzw. einer Steigerung von mehr als 5 %. Seit 1. April 2013 ist mit Serbien eine neue Direktvertriebstochter integriert. Hagleitner beschäftigt 900 Mitarbeiter an 20 Standorten in 12 europäischen Ländern.

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Baukostenindex um 2,1 % gestiegen

Der Baukostenindex betrug im April 2013 laut Berechnungen von Statistik Austria für den Wohnhaus- und Siedlungsbau 105,7 Punkte. Damit erhöhte sich der Index im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,1%. Gegenüber dem Vormonat März 2013 gingen die Baukosten für den Wohnhaus- und Siedlungsbau geringfügig um 0,1% zurück.

Wie bereits im Vormonat verzeichneten die beiden Tiefbausparten einen gedämpften Kostenanstieg. Der Baukostenindex für den Straßenbau hielt im April 2014 bei 110,3 und verringerte sich damit leicht um 0,3% gegenüber dem Vormonat März 2013 bzw. stieg um lediglich 0,2% gegenüber dem Vorjahr. Der Baukostenindex für den Brückenbau (107,4 Indexpunkte) blieb gegenüber dem Vormonat unverändert und verzeichnete damit einen Anstieg von 1,0% gegenüber dem Vorjahr.

Der leichte Anstieg der Baukosten im Straßen- und Brückenbau war hauptsächlich auf die Preiserhöhungen der Warenkorbelemente "Bituminöse Dichtungsbahnen" und "Gas" zurückzuführen, während die rückläufigen Kosten für "Baustahl" und für "Bitumen" sich dämpfend auf den Baukostenindex auswirkten. Im Hochbau machte sich ebenfalls der Anstieg der Kosten des Warenkorbelementes "Bituminöse Dichtungsbahnen" bemerkbar. Darüber hinaus verzeichneten "Fliesen" und "Faserdämmstoffe" höhere Wachstumsraten, die sich aber aufgrund der geringen Gewichtung auf den Baukostenindex insgesamt nicht so stark auswirkten.

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Infor bringt E-Commerce für Mobiles

Infor kündigt Infor e-Commerce Mobile an: Das Add-on optimiert bestehende Kunden-E-Commerce-Lösungen für mobile Geräte. Die Lösung erstreckt sich über alle Geräte unabhängig von der Plattform, um über den Mehrkanalvertrieb Raum für Wachstum zu schaffen. Das Add-on ist mit Infor e-Commerce integriert und erweitert diese moderne Basis für Business-to-Business (B2B)-Retail für den Einsatz auf mobilen Browsern. So können Unternehmen Bestellungen in Echtzeit mobil verwalten und gleichzeitig ein erstklassiges Einkaufserlebnis bieten.

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Partnerschaft mit ALJA

Mit der neu geknüpften Partnerschaft mit dem ERP-Beratungshaus ALJA tritt die pixi Software GmbH in den österreichischen Markt ein.  Ziel der Partnerschaft ist ein direkterer Kundenkontakt mit österreichischen Onlinehändlern sowie die Integration von IBM-Produkten als "IBM advanced Partner".

ALJA ist bereits seit über 30 Jahren im österreichischen und schweizerischen IT-Sektor im Bereich ERP tätig. Als IBM advanced Partner ist Alja tief im IBM-Netzwerk verwurzelt und verfügt über langjährige Branchenkontakte. Von Vorteil ist die Partnerschaft besonders für österreichische Händler, die pixi* nutzen, denn diese haben nun einen direkten Ansprechpartner vor Ort. Websphere-Nutzern soll in Zukunft eine zertifizierte Schnittstelle vom Shopsystem pixi zur Verfügung gestellt werden. Im Bereich Hardware strebt man an, pixi Kunden neue Hosting Pakete mit IBM Hardware anzubieten. Weiterhin ist in Österreich eine Nutzung des IBM City Cloud Service angedacht. Neben klassischen pixi* Zielgruppen von mittleren bis großen Onlinehändlern möchte man sich auf Fulfilment-Anbieter fokussieren und pixi* als Standardsoftware für deren Dienstleistung anbieten.

Alfred Jarema, Geschäftsführer von ALJA, nennt folgende Gründe für die Partnerschaft: "Nachdem wir uns als Advanced Partner der IBM jahrelang mit einer eigenen Software für Warenwirtschaft und später dann mit E-Commerce-Lösungen auseinander gesetzt haben, sind wir im vergangenen Jahr auf pixi gestoßen. Die ausschlaggebenden Aspekte für diese Kooperation sind für uns vor allem die Professionalität des gesamten Unternehmens pixi und deren standardisierte Lösung für die Abwicklung des gesamten Versandhandelsgeschäftes."

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