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Wiederaufnahme der Bautätigkeit

Die APG hat zum Schutz aller Mitarbeiter die Baustellentätigkeit mit 16. März unterbrochen. Die Vereinbarung der Sozialpartner sowie eine intensive Planung möglicher Baustellentätigkeit haben mit 9. April die Basis für eine schrittweise Wiederaufnahme der Bauprojekte geschaffen. „Unser Stromnetz ist die Lebensader der heimischen Wirtschaft. Mit unseren Projekten tragen wir wesentlich dazu bei, dass diese wieder in Gang kommt“, sagt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher der APG.

Das aktuelle Investitions- und Ausbauprogramm umfasst rund 50 Baustellen. „Wir haben in den vergangenen Tagen jedes Projekt einzeln evaluiert und geprüft. Das war ein sehr komplexer Prozess, aber jetzt sind wir – auch nach Rücksprache mit den einzelnen Baufirmen – soweit, dass wir einen Großteil der Bauaktivitäten unter Einhaltung aller vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen wiederaufnehmen können. Die Sicherheit der Mitarbeiter ist auf allen Baustellen Richtschnur unserer Entscheidungen“, sagt Schuh.

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Krise: bis zu drei Jahre Erholungszeit

Laut einer aktuellen Untersuchung von Forscherinnen und Forschern von WU, IIASA, WIFO und IHS könnte Österreichs Wirtschaft bis zu drei Jahre brauchen, um sich zu erholen. Mithilfe makroökonomischer Simulationsmodelle konnten WU-Professor Jesus Crespo Cuaresma und seine Kolleginnen und Kollegen verschiedene Szenarien der Auswirkungen der wirtschaftlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Krise in Österreich erstellen. Bei einer Reduktion wirtschaftlicher Tätigkeiten bis Mitte Mai sagen die Modellsimulationen für das Jahr 2020 einen Rückgang des BIP um 4 % voraus, bei einer Reduktion bis Mitte Juni um bis zu 6 %.

Jesus Crespo Cuaresma erklärt: „Trotz der starken Erholungsdynamik mit Steigerungen der BIP-Wachstumsraten um etwa zwei Prozentpunkte über dem Benchmark in den Jahren 2021 und 2022 werden die BIP-Niveaus innerhalb unseres Betrachtungshorizonts unter dem Vorkrisentrend bleiben, was mittelfristig auf dauerhafte Auswirkungen der COVID-19-Krise hindeutet.“

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Atos: Supercomputer zur Unterstützung der COVID-19-Forschung

Atos stellt die beiden Supercomputer bei IT4Innovations, dem nationalen Supercomputerzentrum an der Technischen Universität Ostrava, ForscherInnen und Unternehmen im Kampf gegen das aktuelle Virus zur Verfügung. Der IT-Dienstleister ermöglicht ihnen so den Zugang zu Rechenzeit auf den Atos-Supercomputer Anselm, der 2013 in Betrieb genommen wurde, und Barbora, der im Oktober 2019 installiert wurde. „Wir ermutigen WissenschaftlerInnen, die sich derzeit mit COVID-19 befassen, sich zu melden. Wir haben unsere Rechenkapazität in erster Linie einigen unserer HauptnutzerInnen angeboten, wie dem Institut für Organische Chemie und Biochemie des CAC und CEITEC. Aber auch andere können sich bewerben. Darüber hinaus müssen die geförderten Projekte nicht unbedingt nur auf die Entwicklung von Medikamenten ausgerichtet sein, sondern können auch die Entwicklung von Nanomaterialien zur Unterstützung des Kampfes gegen das Coronavirus oder zur Modellierung der Ausbreitung der Epidemie sein", sagt Vít Vondrák, Geschäftsführer von IT4Innovations.

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Krise: Österreicher wollen heimische Wirtschaft unterstützen

Viel Solidarität mit Österreichs Wirtschaft: 78% der Österreicher wollen nun heimischen Produkten mehr denn je den Vorzug geben – das zeigt die neueste Umfrage der ING in Österreich. „Die Coronakrise hat viele Menschen stark sensibilisiert. Solidarität und Zusammenhalt sind nun wichtiger denn je. Dies ändert zum Teil auch die Einstellungen zur heimischen Wirtschaft“, sagt Barbaros Uygun, Chef der ING in Österreich, die die aktuelle Umfrage beauftragte. Ganze 78 % der Befragten gaben an, österreichischen Produkten mehr denn je den Vorzug geben zu wollen, um die heimische Wirtschaft zu fördern. Allerdings macht ein genauerer Blick auf die Details große Unterschiede zwischen Altersklassen deutlich: Während sich bei den Jungen (18 bis 24 Jahre) 65 % solidarisch zeigen, sind es bei den über 65-Jährigen sogar 87 %.

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LANCOM: kostenloses Cloud-Management für Switches

LANCOM Systems bietet seinen Partnern den kostenlosen Einstieg in die Welt der Cloud-Managed-Networks. Systemhaus- und Fachhandels-Partner erhalten ab sofort zu jedem LANCOM Fully Managed Switch eine kostenfreie 3-Jahres-Lizenz für die LANCOM Management Cloud (LMC). Sie profitieren damit von einer hohen Zeit- und Kostenersparnis, reduzierten Reaktionszeiten und sparen im Zuge des Angebots bis zu 450 Euro. Die Aktion läuft bis zum 30. Juni 2020.

Der Netzbetrieb über die LANCOM Management Cloud bietet sowohl für Systemhäuser als auch Anwenderunternehmen signifikante Vorteile: Die Netzwerkmanagementlösung konfiguriert alle eingesetzten Komponenten in den Bereichen WAN, LAN und WLAN hochgradig automatisiert, selbst komplexe Netzwerkinfrastrukturen werden so schnell und kostensparend eingerichtet und betrieben. Beim Management von Kundennetzen reduzieren Fachhändler Aufwand und Reaktionszeit um bis zu 80 Prozent und legen gleichzeitig die Basis für neue, innovative Service- und Supportleistungen wie Infrastructure-as-a-Service (IaaS).

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Open Industry 4.0 Alliance: 55 Mitglieder bis dato

Vor einem Jahr formierten sich im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe 13 Unternehmen mit ihrer Idee, eine Umsetzungsallianz zur Industrie 4.0 zu gründen. Inzwischen ist aus der "Open Industry 4.0 Alliance" ein Verein geworden, der auf 55 Mitglieder angewachsen ist. Diese "Umsetzungsgemeinschaft" will vorhandene Standards, wie den industriellen Kommunikationsstandard OPC UA, nutzen und in der Praxis miteinander verbinden. Automatisierungssilos sollen aufgebrochen werden und das Augenmerk liegt auf der Digitalisierung und Transformation von Brownfield-Anlagen, also bereits bestehender Anlagen mit Komponenten, die auch zum Teil aus der Zeit vor dem "Industrial Internet of Things (IIoT)" stammen.

Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle vier Architekturschichten unter Verwendung von Technologien der OPC Foundation, der Plattform Industrie 4.0 und der Freien Software Docker. Die Architekturschichten sind vor Ort "Open Edge Connectivity" (Devices) und "Open Edge Computing Platform", in der Cloud dann die "Open Operator Cloud Platform" des Anlagenbetreibers und "Common Cloud Central" als gemeinsame Plattform, deren wichtigste Komponenten die Repositories der Assets und Digital Twins sind.

Die aktuellen Mitglieder sind 3d Signals, Armaturenfabrik Franz Schneider, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, Aucotec, awinia, Balluff, Beckhoff Automation, Beijer Electronics, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Cybus, Datagroup, diva-e Platforms, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Festo, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, GFT Technologies, Hengstler, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, KUKA, MachIQ, MHP Management- und IT-Beratung, M&M Software, MPDV Mikrolab, MULTIVAC, Murrelektronik,  NexAIoT, Novatec Consulting, Pepperl + Fuchs, Q-Loud, QSC, SALT Solutions, Samson, SAP,  Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozeßautomation, UReason, Vega, Weber Maschinenbau sowie WIKA Alexander Wiegand.

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Dussmann Service: Desinfektion & verantwortungsvolle Unternehmensführung

Die aktuelle Situation rund um die Corona-Virus-Pandemie hält die Welt in Atem und stellt alle Unternehmen vor nie dagewesene Herausforderungen. Dussmann Service, der Multidienstleister rund ums Gebäude mit langjähriger Erfahrung in Reinigung und Desinfektion, setzt daher gerade jetzt auf verantwortungsvolle Unternehmensführung und gleichzeitige Flexibilität.

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Fortinet: KI-Security-Appliance für Unternehmen

Eine Appliance von Fortinet, die vor Ort in Rechenzentren von Unternehmen betrieben werden kann ("on-premises") nutzt erstmals selbstlernende "tiefe neuronale Netze", um Sicherheitsanalysen durchzuführen und die Bedrohungsbeseitigung zu beschleunigen. Der "FortiAI Virtual Security Analyst" bringt eine der ausgereiftesten Cyber-Security-KIs der Branche direkt ins Unternehmensnetzwerk. Sie kann fortgeschrittene Bedrohungen innerhalb von Sekundenbruchteilen erkennen. Die KI wurde von den Fortinet FortiGuard Labs entwickelt.

Die Applicance entlastet Security-Mitarbeiter, indem er ihnen viele zeitaufwändige, manuelle Tätigkeiten abnimmt. Dadurch gewinnen sie mehr Freiraum für wichtigere Aufgaben. Sobald die KI im Unternehmensnetzwerk installiert wird, lernt sie kontinuierlich dazu. FortiAI setzt Deep Learning ein, auch als tiefe neuronale Netze (Deep Neuronal Networks, DNN) bekannt. Diese imitieren Neuronen im menschlichen Gehirn. Die KI kann datenbasiert komplexe Entscheidungen treffen. Dafür führt sie wissenschaftliche Analysen der Bedrohungen durch, die sie im jeweiligen Unternehmensnetzwerk findet.

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OVE: Kostenlose Standards für medizinische Geräte gegen Covid-19

Viele Unternehmen stellen derzeit ihre Produktion auf die Herstellung von medizinischen Geräten für den Kampf gegen Covid-19 um. Der OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik unterstützt diese Bemühungen gemeinsam mit den internationalen Standardisierungsorganisationen ICE und ISO und stellt die notwendigen Standards kostenlos zur Verfügung. Informationen dazu gibt es unter www.ove.at.

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