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Neue Zeppelin-Niederlassung in Linz

Mit dem Beginn des neuen Jahres wurde in St. Florian bei Linz direkt neben der Autobahn A1 eine neue Zeppelin Österreich-Niederlassung eröffnet. Seit 2. Jänner ist der neue Standort in Linz nach einer intensiven Umzugsphase während der Weihnachtsfeiertage für die Kunden in Betrieb. Mit einer Bauzeit von knapp zehn Monaten und einem reibungslosen Bauverlauf wurde ein moderner Gebäudekomplex mit hellen Büroräumlichkeiten und auf dem letzten Stand der Technik ausgestatte Werkstätten errichtet.

Notwendig wurde die neue Standorterrichtung wegen des akuten Platzmangels der »alten« Niederlassung in der Mostnystraße in Linz. Von großem Vorteil ist es, alle Geschäftsbereiche unter einem Dach vereint vorzufinden. Es sind damit der Baumaschinen-, Motorenbereich und die Vermietung auf dem 22.000 m²
großen Grundstück vereint. Auch der Präsentation der Gebrauchtmaschinen wird ein großzügiger und attraktiver Platz geboten, damit der Erst­eindruck für die angehenden Kunden positiv ausfällt.

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Liebherr: Crane Planner 2.0

Die Planung von Schwerlasthüben kann eine knifflige Angelegenheit sein. Der Crane Planner 2.0 aus dem Hause Liebherr hilft dabei, Lösungen zu finden und den Hub erfolgreich zu meistern. Jetzt wurde die Software um eine Virtual-Reality-Funktion erweitert.

Der Crane Planner 2.0 kombiniert höchst detaillierte, interaktive 3D-Modelle mit allen relevanten Planungsdaten, basierend auf der Lastmomentbegrenzung (LMB) der entsprechenden Maschine. Jede Änderung der Krangeo­metrie löst umgehend eine neue Berechnung aller Planungsdaten aus. Die Software zeigt eine Warnung an, sobald das Risiko einer möglichen Kollision zwischen Maschine, Last und Umgebung besteht oder Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden.
Die »Virtual Reality« ist eine Erweiterung des bestehenden Crane Planner 2.0, mit dessen Hilfe das geplante Projekt inklusive Kran, Last und Umgebung im virtuellen 3D-Raum erlebbar gemacht wird. Am Planungstisch kann die gesamte Baustelle überblickt werden, die Maschinen können bewegt und die geplanten Arbeitsschritte vom Aufnehmen bis zum Absetzen der Last unmittelbar mitverfolgt werden. Im »Ego-Modus« bewegt sich der Betrachter frei im virtuellen Raum und kann das geplante Projekt aus allen Blickwinkeln betrachten. Dadurch wird ein ganz neues räumliches Verständnis der Baustelle und der technischen Zusammenhänge erreicht.

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Meva: Neue Kombi-Ankerstelle für kurze Schalzeiten

Meva hat in den Wandschalungssystemen StarTec XT und Mammut XT serienmäßig eine neue Kombi-Ankerstelle integriert, die die Effizienz auf Baustellen erhöhen soll. Die Kombi-Ankerstelle vereint drei Ankermethoden in einem System: neben der zweiseitigen Ankerung mit Ankerstab DW 20 auch die einseitige Ankerung, entweder mit XT-Ankerstab DW 20 und Rillenrohr oder mit XT-Konus­ankerstab. Nur ein Handgriff reicht, um die gewünschte Ankermethode auszuwählen – ohne zusätzlichen Montageaufwand und umständliche Verwendung weiterer Zubehörteile. Die Kombi-Ankerstelle kommt in den MEVA Wandschalungssystemen Mammut XT und StarTec XT zum Einsatz.

Der Zeitgewinn dank der XT-Wandschalungssysteme ist beträchtlich. Dies belegt eine aktuelle Auswertung der Arbeitszeit-Richtwerte im Hochbau (ARH) durch das unabhängige Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau (izb). Laut dem Handbuch Arbeitszeitorganisation Bau »Schalarbeiten / Rahmenschalung Wände« (2019), liegt der Zeitaufwand der einseitigen Ankerung mit Mammut XT bei gerade einmal 40 % der herkömmlichen Montage mit zweiseitiger Ankerung. Auch im Vergleich zu anderen einseitig ankerbaren Systemen liegt der Zeitersparnis bei bis zu zwei Prozent.

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Nägel mit (digitalen) Köpfen

Nach dem BIM-Stufenplan wurde in Deutschland mit »BIM Deutschland« jetzt auch ein nationales Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens ins Leben gerufen. Darin sollen alle Informationen zum Einsatz von BIM zusammengeführt und der gesamten Wertschöpfungskette Bau zur Verfügung gestellt werden.

Wovon in Österreich nach wie vor nur geträumt wird, wird in Deutschland immer mehr Realität. Zwar findet sich das Thema BIM erstmals auch in einem heimischen Regierungsprogramm, allerdings hat es die neue Regierung tunlichst vermieden, konkrete Maßnahmen zu benennen. In Deutschland ist man da schon ein paar Schritte weiter. Schon im Jahr 2015 wurde ein BIM-Stufenplan »Digitales Planen und Bauen« verabschiedet. Dieser sieht vor, dass BIM bis Ende 2020 für alle Verkehrs- und Infrastrukturprojekte verpflichtend wird. Jetzt folgt der nächste Schritt auf der digitalen Agenda: Mit dem nationalen Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens »BIM Deutschland« zielt die Regierung auf ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen im Infrastruktur- und Hochbau ab. Unter dem Dach von BIM Deutschland werden Experten aus allen Bereichen des Bauwesens zusammenarbeiten. BIM Deutschland führt Aktivitäten, Erkenntnisse und Erfahrungen zum Einsatz von BIM auf nationaler und internationaler Ebene zusammen und stellt dieses Wissen der gesamten Wertschöpfungskette Bau zur Verfügung. Dazu entwickelt BIM Deutschland Handlungsempfehlungen, einheitliche Vorgaben für öffentliche Auftraggeber des Bundes, eine Normungsstrategie sowie Konzepte für BIM-spezifische Aus- und Fortbildung. Kernstück ist die Einrichtung eines BIM-Portals, das die gewonnene Expertise vermittelt und das Vorlagen für die vereinfachte Nutzung der BIM-Methode enthält.

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Bausoftware: docu tools kooperiert mit Q Point

Mit ihrer Kooperation wollen Q Point und docu tools sowohl für die Bauherren als auch für die bauausführenden Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung im Straßenbau vereinfachen. Durch die Kooperation werden bestehende Vertriebskanäle gebündelt und aktuelle Entwicklungen im Bereich BIM gemeinsam abgestimmt, damit ein durchgehender digitaler Prozess ohne Systembrüche und über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks abgebildet werden kann. Die beiden Unternehmen verbinden dabei langjährige Expertise am Bau mit der Entwicklung einfacher und intuitiver Software, bei der die Anwender im Mittelpunkt stehen.

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Bausoftware: Planradar wächst

Planradar erzielte im abgelaufenen Jahr ein Umsatzwachstum von rund 250 Prozent sowie einen Zuwachs auf über 7.000 Kunden. Neben den bereits bestehenden Niederlassungen in Wien, London und Zagreb eröffnete das Unternehmen eine vierte Niederlassung in Moskau und will darüber hinaus im Laufe des Jahres weitere Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen sowie in Schweden und Spanien eröffnen.

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Loxone: Mühlviertler Erfolgsgeschichte

Von Kollerschlag im Mühlviertel hat Loxone die Welt der Digital und Smart Homes erobert. Ende 2019 wurden weltweit bereits 120.000 Projekte realisiert. Das ist ein Anstieg um 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte im Vergleich zu den Vorjahren. Jetzt wird international expandiert.

Für Loxone war das Jahr 2019 ein besonderes Jahr. Neben dem erfolgreichen Markteintritt in Asien mit einem neuen Standort in China konnten gemeinsam mit Loxone-Partnern mehr als 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte realisiert und die Marktführerschaft weiter ausgebaut werden. »Heuer möchten wir unsere Marke global weiter stärken und mehr Bewusstsein für die Vorteile von Loxone schaffen, zum Beispiel im Bereich Ambient Assisted Living«, so Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone. Unter AAL versteht man Methoden, Konzepte, Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, die das alltägliche Leben älterer und auch behinderter Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Ein erstes Pilotprojekt gibt es in den Niederlanden, wo im Rahmen des Projektes »CuraeVitel Balie« bis zu 2.100 Wohnungen für betreutes Wohnen gebaut und mit Loxone realisiert werden.
Im Zuge der weiteren Internationalisierung liegt der Fokus 2020 auf Frankreich, Italien und Spanien. Dabei sind neue Niederlassungen in Lyon, Mailand und Madrid geplant.

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EEÖ zum Klimaprogramm der Regierung: "Gute Weichen für die Energiewende"

Die am 16. Juni im Rahmen einer Regierungsklausur von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler vorgestellten Konjunkturmaßnahmen im Klima- und Energiebereich sind laut dem Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) richtungweisend. Sie sind eine gute Antwort auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie und auch eine wichtige Maßnahme zur Klimakrisen-Vorsorge.

So wurden etwa die Sanierungsoffensive und der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas im Wärmebereich um 750 Mio. Euro erhöht und zusätzliche Investitionen in den Ausbau von erneuerbarer Energiegewinnung in der Höhe von 250 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Diese Maßnahmen unterstützen sowohl heimische Haushalte als auch die heimische Wirtschaft.

Die Regierung hat mit diesem Konjunkturpaket unter Beweis gestellt, dass sie in guter Zusammenarbeit ökologische und wirtschaftliche Herausforderungen angehen und die großen Chancen aus Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen nutzen wird. Dieses Konjunkturprogramm stellt durch zukunftsweisende Investitionsprojekte die Weichen zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zum Erhalt unseres Planeten für die kommenden Generationen.

„Die heute vorgestellten Investitionsmaßnahmen weisen in eine gute Richtung. Wir gehen davon aus, dass die Bundesregierung als nächstes mit einem ambitionierten Erneuerbaren Ausbaugesetz diesen Weg konsequent weiterführen wird. Wir stehen jedenfalls bereit!“, hält Christoph Wagner, Präsident des EEÖ, fest.

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Commvault: Alternative zu Salesforce-Datensicherung

Commvault, ein Anbieter für Daten- und Informationsmanagement in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, bietet Unternehmen nach dem Aus des Salesforce-eigenen Data-Recovery-Services eine alternative Backup-Lösung. „Nachdem Salesforce ‚Data Recovery‘, bekannt unter dem Namen ‚Data Restoration‘, Ende Juli 2020 einstellt, sind Unternehmen auf der Suche nach einer geeigneten Alternative. Total Cost of Ownership, eine deutlich bessere Performance sowie das flexible Lizenzierungsmodell sind gewinnbringende Argumente, dabei auf den Marktführer Commvault zu setzen“, so Gerhard Raffling, Geschäftsführer Commvault Systems in Österreich und der Schweiz.

Die Commvault-Lösung kann gegenüber spezialisierten Mitbewerbern sowohl durch den Single-Plattform-Ansatz als auch die einheitliche Verwaltung über das intuitive User-Interface deutlich überzeugen. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von folgenden Vorteilen:

- Data-Masking: Commvault bietet den Vorteil, personenbezogene Daten bei Abfragen zu anonymisieren. So können Unternehmen sowohl eigene Compliance-Vorschriften als auch die Datenschutzgrundverordnung effizient einhalten.
- Sicherung der Daten im lokalen Rechenzentrum (zusätzlich zur „Cloud to Cloud“-Option): Durch die lokale Speicherung der Backups im lokalen Rechenzentrum bleiben Unternehmen im Besitz ihrer Daten. Analysen der vorhandenen Daten und Reports müssen nicht in der Salesforce-Cloud durchgeführt werden, sondern können lokal mittels einer eignen Datenkopie erfolgen.
- Dies bietet vielschichtige Vorteile: Es entstehen deutliche Kosteneinsparungen durch geringere Abfragen in Salesforce (Governor Limit) sowie geringerer Bandbreitenbedarf. Weiterhin haben Reports und Analysen so keinerlei Einfluss auf die Performance der Produktivumgebung.

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Exasol und sphinx IT: Partnerschaft vertieft

Das Wiener IT-Beratungsunternehmen sphinx IT Consulting ist "Elite Partner" des deutschen Analytics-Datenbankspezialisten Exasol. Der Ausbau der Partnerschaft ermöglicht österreichischen Kunden, Projekte, basierend auf der hochperformanten In-Memory-Analytics-Datenbank von Exasol mit dem sphinx-Expertenteam vor Ort durchzuführen. Kunden können so Daten-Strategien gewinnbringend umsetzen und Herausforderungen der Digitalisierung meistern.

„Exasol ist für uns DIE ideale Basis für die Umsetzung von DWHs „der neuen Art“. Die Technologie des Nürnberger Unternehmens ist ausgesprochen smart und wir können sie für jede anspruchsvolle Analytics Anforderung einsetzen - als Standalone-System oder als Accelerator für ein bestehendes DWH. Was uns besonders freut, auch KMUs können in den Genuss einer professionellen Analytics-Umgebung kommen, da Exasol von der kostenfreien Community Edition bis zu Clustern von mehreren 1000 Knoten nahtlos skaliert. Der größte Vorteil für den Kunden sind aber die kurzen Projektlaufzeiten, kaum vorhandener Aufwand im Betrieb, das faire Lizenzmodell und eine beinahe unglaubliche Performance, sogar bei adhoc Analysen von sehr großen Datenmengen. Es macht Spaß, mit Exasol zu arbeiten – technisch, wirtschaftlich und menschlich“, erklärt Ingrid Kriegl, Geschäftsführerin der sphinx IT Consulting GmbH.

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