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Was schön ist und was Spaß macht.
Was schön ist und was Spaß macht.
Der Faaker See liegt unmittelbar am Dreiländereck Österreich-Slowenien-Italien. Nach Bled oder Udine ist es nur ein Katzensprung. Aber auch Kärnten hat viel zu bieten – Seen und Berge sowieso.
Auf Einladung von Report(+)PLUS testeten sechs Top-Führungskräfte im ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrum Wien aktuelle Hybridfahrzeuge. Am Start: Audi A3 e-tron, Kia Optima, Lexus NX 300h, Mitsubishi Outlander PHEV, Porsche Cayenne S und Range Rover Sport.
Was schön ist und was Spaß macht.
Report Plus, Ausgabe 06/2015.
Wie Manager die Welt verändern. So können Führungskräfte ihre MitarbeiterInnen für Change-Prozesse begeistern.
Ganzes Heft in PDF und als E-Paper.
Was schön ist und was Spaß macht.
Die Wachau gilt als eines der schönsten Flusstäler Europas. Ob mit dem Rad, Schiff, Auto oder per pedes, zu entdecken gibt es im UNESCO Weltkulturerbe genug. Report(+)PLUS zeigt eine kleine Auswahl zauberhafter Städte, toller Hotels und lohnenswerter Ausflugsziele.
Nachhaltiger und ressourcenschonender soll die Logistik der Zukunft werden, zugleich flexibler und intelligenter: Die Branche steht vor gewaltigen Herausforderungen, die durch Begriffe wie Green Logistics, Industrie 4.0 oder Smart Cities schlagwortartig umrissen werden können. Noch scheint die grüne Welle in der Logistik und Zulieferindustrie nur zögerlich anzukommen: Während in der EU seit 1990 das Gesamtvolumen an CO2-Emissionen um 11,4 % abgenommen hat, ist der Anteil des Transportsektors im gleichen Zeitraum fast 36% gestiegen. Zusammen verursachen Industrie und Verkehr in Österreich jährlich ca. 25 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente. Angesichts dieser Zahlen dürfte die geforderte Neuausrichtung kein leichtes Spiel werden.
Aus dem ehemaligen Hotel-Gasthof Fast in Wenigzell wurde Mein Hotel Fast. Damit wollen die Betreiber den Gästen Ankommen und Wohlfühlen vermitteln. Im Mittelpunkt steht Entschleunigung.
In Österreich waren im Vorjahr 27,7 % der Erwerbstätigen teilzeitbeschäftigt. Rund 1,1 Millionen Erwerbstätige arbeiteten weniger als 35 Stunden pro Woche.