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Lederfetischist

Pierre Waldon gibt es seit 35 Jahren aufdem Markt, genug Zeit, um sich einensoliden Markennamen aufzubauen.InUmsatzzahlen schlug sich das Imageallerdings nicht zu Buche. Erst als der LeibnitzerHorst Pillinger vor drei Jahren die Markekaufte,zogen auch die Verkaufszahlen stark an.Rund 200.000 Stück setzt er derzeit in österreichpro Jahr an Lederkoffern, Schreibwarenund Geldtaschen ab.
Am Telefon klingt er erstaunlich ähnlichwie Thomas Muster, sein Schaffensdrang istnicht gar so viel kleiner.Mit gut eingeführtenMarken wie Bassotto,Studio Escari,Pierre Cardinund Gianfranco Ferre hat er sich fest etabliert.Jetzt haben Horst Pillinger und seineFrau Sabine mit Pierre Waldon auch Japan undKuwait als neuen Markt im Visier. Allerdingsunter verändertem Namen. »Pierre WaldonVienna.Man glaubt es gar nicht,aber vor allemin Japan haben österreich,Mozart und Wieneinen irrsinnigen Stellenwert.«
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