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Kleinwagen im SUV-Look

Sollte der CrossPolo an den wirtschaftlichen Erfolg seines Vorgängers Polo Fun anknüpfen können, würden in Wolfsburg wohl die Champagnerkorken knallen. Immerhin hat sich der Fun dreimal so oft verkauft als eigentlich geplant. Damit ist der Fun also quasi die Antithese zum Luxusschlitten Phaeton, der in den USA auf Grund massiver Absatzschwierigkeiten bereits wieder vom Markt genommen wird.
Der CrossPolo soll im Februar 2006 erstmals in den Schauräumen der deutschen VW-Händler stehen, der Einstiegspreis für den 1,2 Liter Benziner mit 64 PS bei knapp über 15.000 Euro liegen. Optisch erinnert der CrossPolo an ein klassisches SUV. Er fällt vor allem durch sein um 15 Zentimeter höher gelegtes Fahrwerk, die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die farbig abgesetzten Karosserie-Anbauteile und die komplett neu gestalteten Stoßstangen im Offroad-Stil auf. Im Innenraum sind es spezielle Bezugsstoffe, Sportsitze und Chromverzierungen, die den ganz eigenen Charakter des CrossPolo prägen sollen.
Für die Außenlackierung stehen sechs Farben zur Auswahl: Die Palette reicht hier von Magmaorange und Limette über Flashrot, Blackmagic und Ravennablau bis zu Reflexsilber. Die jeweilige Außenlackierung bestimmt auch das Farbklima im Interieur des CrossPolo. Zahlreiche Ausstat¬tungsdetails sollen hier individuelle Akzente setzen. So zieren lackierte Spangen und farblich abgesetzte Nähte das Dreispeichen-Lederlenkrad und auch die Schalthebelstulpe und der Leder-Handbremshebel erhielten eine farbige Naht.
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