»Die industrielle Revolution unserer Zeit ist digital. Wir müssen Technologien wie Cloud-Computing, datengesteuerte Wissenschaft und das Internet der Dinge so fördern, dass wir deren Potenzial voll ausschöpfen.«Andrus Ansip, Kommissar für den digitalen Binnenmarkt und Vizepräsident der Europäischen Kommission »In der Anlagen- und Autoindustrie hat sich die Produktivität in wenigen Jahrzehnten verdoppelt. In der Bauwirtschaft sind in den letzten 50 Jahre keine wesentlichen Fortschritte erkennbar.«Christoph Achammer, ATP architekten ingenieure»Digitalisierung und Automatisierung sind eine Riesenchance, wir müssen uns an die Spitze dieser Entwicklung stellen. Die Produktivitätsgewinne werden unserer Gesellschaft guttun.«Christian Kern, Bundeskanzler von Österreich (im Magazin profil)»Europa kann seine führende Rolle nur behaupten, wenn sich die Unternehmen erfolgreich und rasch der Digitalisierung öffnen.«Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft»Unsere Welt ändert sich sehr rasch. Diejenigen, die darauf reagieren, überleben. Die anderen verschwinden wie die Dinosaurier.«Peter Trawnicek, Country Manager Österreich von VMware»Wenn du im Waldviertel kein Breitband hast, bist du als Unternehmen langsamer.«Brigitte Ederer, ÖBB-Aufsichtsratschefin»Die Bauwirtschaft hinkt in Sachen Digitalisierung anderen Industrien sicher hinterher. Es tut sich zwar einiges, vieles steckt aber noch in den Kinderschuhen.«Gerald Goger, Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement TU Wien»Digital- und Realwirtschaft sind nicht mehr zu trennen.«Elżbieta Bieńkowska, EU-Kommissarin für den Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU.»Alle reden vom Internet der Dinge, wir reden über das Internet der Dinge, der Dienste und der Menschen. Wir müssen diese drei Dinge zusammenbringen.«Ulrich Spiesshofer, CEO der ABB-Gruppe»Von zehn Menschen der Mittelschicht wird nur einer den Aufstieg im Digitalen Zeitalter schaffen. Die anderen werden scheitern, ihre Jobs verlieren. Das wird die Mittelklasse schlichtweg ausradieren und vermutlich soziale Unruhen auslösen.«Joe Kaeser, Siemens-CEO im Rahmen der DLD-Konferenz 2016»Österreich liegt bei den digitalen Kompetenzen im hinteren Drittel.«Martin Winkler, Geschäftsführer Oracle Österreich»Die Digitalisierung kann für viele mittelständische Unternehmen ein Wachstums- und Jobmotor sein – auch deshalb, weil die scheinbar übermächtigen IT-Riesen wie Google und Co in deren Geschäftsbereiche gar nicht hinschauen.«Markus Beumer, Vorstand der Commerzbank, im manager magazin»Es stellt sich vielmehr die Frage, wie viele Jobs gefährdet sind, wenn Industrie 4.0 nicht kommt.«Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon»Das Sammeln von Daten allein reicht nicht – wichtig ist auch, zu wissen, was man mit ihnen machen kann.«Michael Jiresch, Leitung Digital Services der Österreichischen Post AG»Das beste Fachwissen kann heute nachgeahmt werden.«Teuer entwickeltes Know-how kann durch das Sammeln vieler Daten kopiert werden, meint Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von Thyssen-Krupp