Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element Isokorb XT bringt Schöck Bauteile eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer Isokorb-Produktreihe auf den österreichischen Markt. Der Isokorb XT ist eine Reaktion auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. Der XT soll die Wärmedämmung der Vorgängermodelle um durchschnittlich 25 Prozent verbessern. Gleichzeitig verspricht Schöck auch eine Erhöhung der Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, verspricht Bruno Mauerkirchner, Geschäftsführer von Schöck Österreich. Selbst auskragende Balkone könnten ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden.Möglich wurden die Verbesserungen insbesonders durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Als Dämmstoff kommt Neopor zum Einsatz. Ein geringes Gewicht soll das Handling auf der Baustelle erleichtern und für eine effiziente Verarbeitung sorgen.Vom Darmstädter Passivhaus-Institut wurde die neue Isokorb-Generation als erstes Verbindungselement für auskragende Bauteile als „Wärmebrückenarme Konstruktion“ zertifiziert.