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Turbo Planziegel-Verarbeitung

Neuer Planziegel-Kleber von Wienerberger.Nach intensiver Forschungsarbeit und Entwicklung präsentiert Wienerberger den neuen Porotherm Dryfix extra Planziegel-Kleber für Porotherm Planziegel. Angepasst an die Bedürfnisse der Verarbeiter, hat Wienerberger durch eine Weiterentwicklung des Planziegel-Klebers die wesentlichen Eigenschaften des Wandsystems (Druck- und Schubfestigkeit) verbessert. Die neue Österreichische Technische Zulassung ÖTZ bestätigt die Systemfunktionalität.
Der Dryfix extra Planziegel-Kleber ist einfach zu handhaben, und nach einer kurzen Einschulung durch Wienerberger kann das Porotherm Dryfix System jederzeit sofort angewendet werden.

Anstelle des Dünnbettmörtels werden die Ziegelscharen mit Dryfix extra Planziegel-Kleber extrem fest »verklebt«. Durch diese einfache, äußerst schnelle und trockene Dryfix Planziegel-Verarbeitung kann auch bis zu -5° C ohne Unterbrechung gemauert werden. Damit gehören Anrühren und Auftragen von Mörtel endgültig der Vergangenheit an. Saubere Baustellen, einfache Logistik, rasche und einfache Ausführung gewährleisten wirtschaftliches Arbeiten zu jeder Jahreszeit.

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CO2-neutrales Sunlighthouse eröffnet

Das Sunlighthouse von Velux erzeigt mehr Energie al es benötigt und neutralisiert damit seine CO2-Emissionen.Ende Oktober eröffnete Velux ein vom Tageslicht durchflutetes Einfamilienhaus mit wohngesundem Raumklima, das mehr Energie erzeugt als es benötigt und damit seine CO2-Emissionen neutralisiert. Im Rahmen des Projekts Model Home 2020 errichtet VELUX in fünf europäischen Ländern sechs experimentelle Gebäude, die CO2-Neutralität und bestes Innenraumklima durch viel Tageslicht und frische Luft in sich vereinen. Eines davon steht in Pressbaum, westlich von Wien. Das österreichische »Sunlighthouse« überzeugt durch einen Tageslichtanteil, der viermal höher liegt, als es die Norm vorschreibt. Die Fensteröffnungen holen Tageslicht ins Haus und maximieren die passiven Solargewinne. Gleichzeitig wird das Einfamilienhaus permanent mit Frischluft versorgt.

Während der kalten Jahreszeit stellt die Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung gesundes Raumklima sicher. Im Frühjahr stellt das Haus auf automatische Fensterlüftung um. Sensoren an der Außenwand und im Inneren des Gebäudes kontrollieren die Qualität der Raumluft und öffnen oder schließen die Fenster vollautomatisch. Selbstverständlich ist es den Bewohnern möglich, in die automatische Steuerung einzugreifen und die Fenster händisch zu bedienen.

Außen liegender automatisierter Sonnenschutz beugt sommerlicher Überwärmung vor. Hochverdichtete Platten bringen zusätzliche speicherfähige Masse in die Holzkonstruktion ein. So wird die Raumtemperatur auch an heißen Sommertagen immer angenehm bleiben.

Den geringen Heizwärmebedarf deckt eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Der Haushaltsstrom wird von einer Photovoltaikanlage am Dach geliefert. Die Warmwasserproduktion erfolgt überwiegend durch Solarkollektoren.

Anmeldungen für Besichtigungen: www.velux.at

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Neue Sprungchance

Der Volvo Bagger EC210C der WDS Bau GmbH erwies sich am 78-Prozent-Steilhang so standfest, dass er statt einem Schreitbagger zum Einsatz kam. In Hinzenbach im oberösterreichischen Bezirk Eferding steht seit Kurzem eine neue Skisprung­arena. Mehr als fünf Millionen Euro ließen sich Bund, Land, Gemeinde und ÖSV das neue Schmuckstück kosten, das im nächsten Jahr auch den FIS- Sommer-Grand-Prix beherbergen soll. Beim Bau der neuen Schanze kam trotz kritischer Stimmen ein Volvo Hydraulikbagger EC210C zum Einsatz. »Meine Mitbewerber haben mir damals dringend abgeraten. Das Vorhaben sei viel zu gefährlich und könne nur mit einem Schreitbagger umgesetzt werden«, erzählt Baumeister Gerhard Dieringer. »Aber die Kombination von unserem erfahrenen Baggerfahrer Alfred Haider und dem ebenso guten Volvo Bagger machte es möglich.« Die spektakulären Bauarbeiten entwickelten sich rasch zum Publikumsmagneten. Neben den Einwohnern von Eferding-Hinzenbach kamen und staunten damals auch etliche Berufskollegen fasziniert über den Bagger mit den schweren Stahlmatten auf dem steilen Hang, dessen 35 Grad einer Steigung von 78 Prozent entsprechen.
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Gelebte Vielfalt

Selver Külek hat Deutsch bereits in der Schule gelernt. Heute unterstützt sie Kollegen, die die Sprache nicht so gut beherrschen. Den internationalen Tag der Sprachen am 26. September hat FM-Anbieter­ ­WISAG zum Anlass genommen, auf die Vorteile einer bunt durchmischten Belegschaft zu verweisen. Konzernweit beschäftigt der Facility Manager Mitarbeiter aus mehr als 110 Ländern. In Österreich sind es 39 Nationen. Um den Kontakt zwischen Kunden und den eigenen Kollegen herzustellen, wird neben Deutsch auch oft auf die Muttersprache zurückgegriffen. „Zu 70 Prozent wird Deutsch gesprochen, zu 30 Prozent verwenden wir Serbisch, um Dinge im Job untereinander besser erklären zu können“, erläutert Darko Bruic, Sonderreiniger bei der WISAG Gebäudereinigung.

„Für die WISAG ist es nur von Vorteil, wenn sich die Mitarbeiter untereinander helfen und so verständigen, wie es für sie am besten ist“, erklärt Geschäftsführer Ralf Hempel. Schließlich ist es immer ein Vorteil, eine Fremdsprache zu beherrschen.

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Ausgezeichnetes Gemeindeamt

Die glücklichen Gewinner des Aluminium-Architektur-Preises 2010 mit den Auslobern: Michael Anhammer, SUE Architekten, Barbara Feller,  Architekturstiftung Österreich, Harald Höller, SUE Architekten, Christian Ambos, SUE Architekten, Herbert Ablinger, Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Harald Greger, Aluminium-Fenster-Institut, Franziska Leeb, Sprecherin der Jury (v.l.n.r.).Christian Ambos, Michael Anhammer und Harald Höller vom Wiener Architekturbüro SUE Architekten dürfen sich über den Aluminium-Architektur-Preis 2010 freuen. Ausgezeichnet wurden sie für den Neubau des Gemeindeamtes der oberösterreichischen Marktgemeinde Ottensheim.

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Slowakische Firmenzentrale eröffnet

Firmengründer Günter Kuhn eröffnet die neue slowakische Firmenzentrale.Nach nur 7,5 Monaten Bauzeit eröffnet Kuhn Slovakia, Generalimporteur für Komatsu-Baumaschinen und Palfinger-Krane, an einem neuen Standort in Senec bei Bratislava die neu erbaute Firmenzentrale für die Slowakei. Sechs Millionen Euro ließ sich Kuhn den Neubau kosten. »Durch den Neubau können wir auch in Zukunft bestmögliche Beratungs- und Serviceleistungen für unsere Kunden sicherstellen«, fasst Firmengründer Günter Kuhn die Gründe für den Neubau zusammen. Auf dem Firmengelände stehen 2.700 m² Werkstätten- und 1.100 m² Bürofläche zur Verfügung. Die Firmengruppe Kuhn erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr mit den Auslandstöchtern in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Polen, Schweiz und Deutschland mit über 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 495 Millionen Euro. Derzeit ist Kuhn mit den Divisionen Baumaschinen und Ladetechnik in neun europäischen Nationen tätig und umfasst 14 eigenständige Unternehmen und 33 Niederlassungen in Europa.

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Neuer Winter-Diesel

Walter Böhme, Leiter der OMV Forschung und Entwicklung, präsentiert den neuen OMV Winter-Diesel.Von der OMV kommt ein neuer Winter-Diesel, der einen verlässlichen Betrieb bis zu minus 35 Grad verspricht. Auch beim Startvorgang soll es mit dem neuen Treibstoff keine Probleme mehr geben. Außerdem verfügt der Wintersprit über eine neue, verbesserte Biokomponente auf Basis hydrierter Pflanzenöle, der im Vergleich zur herkömmlichen Biokomponente um 42 Prozent geringere CO2-Emissionen aufweist. Darüber hinaus wird im Zusammenspiel von Hochleistungsadditiven und der neuen Biokomponente weniger Ruß emittiert.
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