Solarenergie weiterhin Pionierleistung
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Innsbruck. Eine Photovoltaikanlage mit Doppelnutzen wurde dieser Tage von der Elektroinstallationsfirma Fiegl " Spielberger an ihrer Zentrale präsentiert. Die Shadow-Voltaik-Anlage mit 240 Quadratmeter Ertragsfläche, 300 Stück Solarmodulen und einem Jahresertrag von 7000 Kilowattstunden spiegelt Enthusiasmus und Pioniergeist der beteiligten Firmen wieder.
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Architektonisch und wirtschaftlich betrachtet ist sie verbesserungsbedürftig. Während im Nachbarbundesland Vorarlberg die Einspeiseverordnung bei Anlagen bis zu 20 Kilowatt einen Tarif von 72,67 Cent pro Kilowattstunde vorsieht, wird die Förderung von Solarenergie in Tirol nicht ganz so groß geschrieben. Mit 35,88 Cent pro Kilowattstunde ist Tirol im Schlussfeld der österreichischen Förderungspolitik. Durch 50.000 Euro Investitionszuschuss für die Anlage wollen die Innsbrucker Kommunalbetriebe wenigstens aus der Landespolitik ausscheren.