Menu
A+ A A-

Kleiner Datenspeicher im Test

Kingston bietet mit einer Reihe hardwarebasiert verschlüsselter USB-Sticks eine mobile Speicherlösung für Benutzer von Parkplätzen und Flughafenfoyers – den statistisch gesehen häufigsten Orten von Datenverlust außerhalb von Firmengebäuden. »Ganz gleich ob es sich um private oder geschäftliche Anwender handelt, man sollte den Umgang mit Daten sehr ernst nehmen. Der geringe Aufpreis steht in keinem Verhältnis zum möglichen Schaden«, warnt Kingston-Geschäftsführer Christian Marhöfer. Doch wie einfach ist der Umgang mit einem solchen Speicher wirklich?

Der »DataTraveler Locker« ist mit Kapazitäten von 4, 8 und 16 GB erhältlich. Die 8-GB-Version kostet knapp 45 Euro und läuft auf Windows Vista, XP und 2000 sowie in Mac-OS-X- und Linux-Umgebungen. Der Report hat den Stick einem Praxistest unterzogen und festgestellt: Der Datenstecker hält, was er verspricht. Der Speicherplatz kann zwischen einem öffentlichen und einem privaten, verschlüsselten Bereich nach Belieben geteilt werden. Für den Zugriff auf den abgesicherten Teil muss lediglich ein kleines Programm am Stick selbst geöffnet werden. Wird die exe-Datei nochmals doppelgeklickt, wechselt die Oberfläche wieder in den unverschlüsselten Sektor. Der große Vorteil: Die Software muss nicht am Clientrechner installiert werden. Sie läuft selbstständig am Stick.

Zum Befestigen an einem Schlüsselbund gibt es eine passende Öse, die Daten sind mit einer 256-bit-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard) gesichert. Ein Knacken dieses Codes ist nach heutigem Stand der Technik nahezu unmöglich – schon allein deshalb, weil nach zehn falschen Passworteingaben die Daten am Stick automatisch gelöscht werden.

Info: www.kingston.de
Read more...

Sieger des ebiz egovernment award 2006

Die Bundessieger des "ebiz egovernment award 2006“ stehen fest. Donnerstag Abend, den 5. Oktober, wurden in Anwesenheit von Staatsekretär Franz Morak, Fred Vavrousek, Leiter Presse- und Informationsdienst Stadt Wien, Gernot Schieszler, Finanzvorstand Telekom Austria und Christian Rupp, Plattform Digitales österreich, die österreichweit besten Lösungen in den Bereichen E-Business und E-Government gekürt. Der erste Preis für herausragende Geschäftslösungen mit IT-Umsetzung wurde Rosalia Di Bella und Christiane Wallig für das kartographische WebGIS-Portal der Galleria di Base del Brennero - Brenner Basistunnel BBT SE überreicht. über das Portal, das auch über das Internet verfügbar ist, können die wichtigsten kartographischen Daten des gesamten Projektgebietes zu Planung und bevorstehendem Bau des Brenner Basistunnels abgerufen werden.

"Das für die Branche sehr innovative, zukunftsorientierte Projekt überzeugte durch seinen hohen Kundennutzen und sein hohes Kosteneinsparungspotenzial“, sprach Christian Rupp stellvertretend für die Jury des ebiz egovernment award. "Europa ist in der Digitalisierung und der Nutzbarkeit von IT in einem harten Wettbewerb mit den Regionen USA, China und Indien. Aber gilt es nicht gegen diese Märkte anzutreten, sondern für sich neue Möglichkeiten zu schaffen und so den Wirtschaftsstandort zu stärken“, kommentierte Staatssekretär Morak die dynamische und bunte Schar der Nominierungen und ausgezeichneten Unternehmen.

Platz zwei des Bundessieges ging an das Projekt "Papierloser Landtag Steiermark“ des Systemhauses icomedias für eine umfassende Workflow-Lösung im steirischen Landtag. Den dritten Platz unter den 27 Landessiegern, die zum Finale in Wien angetreten waren, errang T-Systems Austria mit dem Projekt "Nömed WAN“ zum Aufbau des niederösterreichischen Gesundheitsdatennetzes für den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NöGUS).

Read more...
Subscribe to this RSS feed