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Die Sieger in Niederösterreich

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte in Niederösterreich stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh am 3. Oktober im Rahmen einer Abendgala im Haus der Wirtschaftskammer Niederösterreich in St. Pölten die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Platz eins ging an bauMax für ein Weblogprojekt, das gemeinsam mit knallgrau new media solutions umgesetzt wurde. Auf www.blogmax.at unterstützt der Anbieter in einer neuen Form der Kundenansprache eine agile Community, die sich zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch trifft und mit Rat und Tat zur Seite steht. Den zweiten Platz belegte gemdat Nö mit dem Zusatzmodul "Elektronische Mitteilungen“ für die Fachanwendung K.I.M.-Standesamt für die österreichischen Personenstandsbehörden. Rang drei ging an ARP Datacon mit dessen Webshop und Produktassistenten auf www.arp.com. Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, überreichte gemeinsam mit KommR Kurt Trnka, Wirtschaftskammer-Vizepräsident Niederösterreich, die Statuetten und Urkunden des "ebiz egovernment award 2007". Weiter erhielten die drei Sieger Report-Anzeigengutschein im Wert von insgesamt 11.000 Euro. "Es bleibt wichtig, dass wir zu diesem Thema bewsusstseinsbildende Maßnahme setzen", betonte Trnka. Das Internet und eine leistungsfähige Informationstechnologie seinen für die niederösterreichische Wirtschaft ein Erfolgsfaktor, so Trnka.

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

 

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Mr Eurogate

Der Jurist Walter-Wolfgang Reichling hat eine nette Geschichte hinter sich und keine einfache vor sich. Zehn Jahre Mischek, danach drei Jahre Selbstständigkeit und seit November des Vorjahres in der Bauträger Austria Immobilien AG (B.A.I.) zuständig für Eurogate, österreichs größtes Stadtentwicklungsprojekt.

Der aktuelle Stand sieht so aus: "Ich bin guter Dinge, dass in dem nun in Ausarbeitung befindlichen Strukturplan etwas entsteht, das dem von Norman Foster vorgegebenen Masterpaln gerecht wird“, hofft der Projektentwickler.

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