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Kelag funkt mit Tetra

Während Frequentis auf das Adonis-Projekt des Innenministeriums wegen zahlreicher Klagen wartet, ist ein anderer Auftrag heute erfolgreich über die Bühne gegangen. 30 Basisstationen für internen digitalen Bündelfunk nahm das Kärntner Energieversorgungsunternehmen Kelag heute in Betrieb. Das bisher eingesetzte analoge Funksystem befand sich am Ende seiner Lebensdauer, daher suchte die Kelag nach einer hochverfügbaren Alternative, die dem technologischen Trend entsprechen sollte. Ein Anliegen, das die Kelag mit vielen anderen Einsatz- und Betriebsfunkern teilt, die dringend der neuen digitalen Funktechnologie bedürfen. "Die Zeit drängt", wie der Adonis-Projektleiter im Innenministerium, Manfred Blaha, wiederholt betont. Was im Klartext bedeutet: Sollte sich das Adonis-Projekt zu lange verzögern, ist die österreichweite Lösung gestorben. Und damit auch ein Riesenauftrag für Frequentis, die beim Bieterkonsortium Mastertalk im selben Boot sitzen. Frequentis wird beim Adonis-Projekt für die Vernetzung der Leitzentralen sorgen.
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