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Der IT-Dienstleister Bull hat sein Produktangebot für EMC Entry Level- und Midrange-Speichersysteme (VNXe und VNX) erneuert und folgt damit der EMC-Ankündigung über eine neue »Unified Storage«-Strategie sowie Weiterentwicklungen bei den VMAX- und Data Domain-Familien. Die Speichertechnologien von EMC sind Kernkomponenten im »StoreWay«-Portfolio Bulls und werden mit einem kompletten Angebot an Professional und Support-Services erhältlich sein. Durch die Teilnahme am »Early Access«-Programm sind die neuen VNX-, VMAX- und Data-Domain-Systeme bereits heute im StoreWay Solution Center integriert und stehen zu Vorführungs- und Evaluierungszwecken zur Verfügung.
Info:www.bull.at
Die »Zukunftsfähigkeit von Gebäudekonzepten« bildet das zentrale Thema einer aktuellen Umfrage unter Bauexperten.
Progress Software hat eine neue Lösung für das Fehlermanagement bei Telekom-Unternehmen vorgestellt, den »Progress Integrated Trouble Management Solution Accelerator«. Durch eine vollständige Transparenz aller bei einer Störung involvierten Vorgänge sind Serviceprovider in der Lage, Probleme im Customer-Support schneller zu beseitigen.
Info: www.progress.com
Oracles »Database Firewall« verhindert interne wie externe Attacken auf Unternehmensdatenbanken. Mit einem Verteidigungsring wird das Anwendungsverhalten überwacht und normales Verhalten erzwungen. Die Firewall schützt vor SQL-Injection-Angriffen und nichtautorisiertem Zugriff.
Info: www.oracle.at
Infineon hat es in das „Sustainability Yearbook 2011“ geschafft. Mehr als 2.000 Unternehmen nahmen an der Bewertung teil, darunter 29 Halbleiter-Unternehmen. Infineon beteiligte sich zum ersten Mal und schaffte es auf Anhieb unter die besten 15 Prozent der nachhaltigsten Unternehmen der Welt – und unter die Top 10 der Halbleiterfirmen. \"Diese sehr gute Bewertung in Sachen Nachhaltigkeit unterstützt auch glaubwürdig und überzeugend unsere geschäftliche Strategie der Fokussierung auf die drei gesellschaftlichen Megatrends Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit\", sagt Christian Pophal, Leiter Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Bereits im vergangenen Jahr wurde Infineon auf Anhieb in den Dow Jones Sustainability Europe Index (DJSI Europe) aufgenommen. Die DJSI-Bewertung ist eine Voraussetzung für die Aufnahme in das Sustainability Yearbook. Einmal im
Jahr werden die laut Marktkapitalisierung größten 2.500 Unternehmen der Welt eingeladen, sich hinsichtlich Nachhaltigkeit bewerten zu lassen.
Der Rechenzentrumsdienstleister und Colocationanbieter Interxion bietet seinen Kunden seit Ende März eine direkte und redundante Anbindung an die Handelssysteme der Gruppe Deutsche Börse. Vom Frankfurter Interxion-Rechenzentrumscampus aus können über folgende Schnittstellen Verbindungen zu den Handelssystemen realisiert werden: VALUES API (Virtual Access Link Using Exchange Services Application Programming Interface), Enhanced Broadcast Solution, Enhanced Trading Solution und Enhanced Confirmation Solution. Auch eine FIX-Schnittstelle soll in Kürze verfügbar sein.
Durch den Multi Member Access Point der Gruppe Deutsche Börse, der bei Interxion in Frankfurt gehostet wird, müssen sich die angebundenen Unternehmen nicht um das aufwändige und komplexe Zugangsmanagement kümmern, da dieses von Interxion übernommen wird. Gleichzeitig entstehen den Interxion-Kunden durch die Nutzung aktueller Schnittstellen Wettbewerbsvorteile.
Jabra und MLine haben eine Vertriebspartnerschaft geschlossen: Ab sofort vermarktet der Mobilzubehör-Distributor aus Wien das komplette Headset- und Freisprech-Portfolio für mobile Anwender von Jabra in Österreich. Damit stärkt der Headsethersteller seine Vertriebsaktivitäten in der Alpenrepublik und baut sein Distributionsnetz weiter aus.
Durch die Kooperation mit MLine unterstreicht Jabra die Bedeutung Österreichs für den Headsetmarkt. „Wir freuen uns sehr, mit MLine den österreichischen Marktführer für Mobilfunkzubehör als Partner gewonnen zu haben. Dadurch können wir die steigende Nachfrage nach innovativen Produkten von Jabra noch gezielter abdecken“, sagt Michael Migain, Sales Director Central Europe EMEA Mobile bei Jabra.
EMC hat den Security-Spezialisten NetWitness übernommen. Die Technologien von NetWitness ermöglichen eine präzise und eingehende Netzwerkanalyse. Dadurch können Sicherheitsteams schwerwiegende Sicherheitsprobleme erkennen und beseitigen sowie die Untersuchung des Vorfalls automatisieren. Die Übernahme von NetWitness durch EMC wurde am 1. April 2011 abgeschlossen. NetWitness wird ab sofort als Teil von RSA geführt, der Sicherheitssparte von EMC.
NetWitness verfügt über eine Plattform zur Sicherheitsüberwachung und –analyse von Netzwerken. Mit ihrer Hilfe erhalten Unternehmen eine vollständige und sofort verwertbare Übersicht über alle Aktivitäten in ihrem Firmen-Netzwerk. Führende Unternehmen haben weltweit Produkte von NetWitness implementiert, um viele der drängendsten IT-Sicherheitsprobleme zu lösen. Dazu gehören unter anderem: Bedrohungen durch Insider, Schadprogramme und Zero-Day Exploits (bisher unbekannte Software-Sicherheitslücken, für die noch keine Patches bereit stehen), andauerndes heimliches Ausspähen von Netzwerken (Advanced Persistent Threats), Betrug, Spionage, Datenlecks sowie die fortlaufende Überwachung kritischer Sicherheitssysteme.