3. Gipfel der "Opec für erneuerbare Energien"
- Written by Redaktion_Report
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Mit Public-Private Partnerships für die Energieversorgung ländlicher Gebiete in Entwicklungsländern befasst sich das 3. Treffen des Global Forum on Sustainable Energy (GFSE) in Graz. Das Forum, eine Initiative der Abteilung Entwicklungszusammenarbeit im österreichischen Außenministerium, versteht sich als Katalysator für solche Projekte. Ziel ist es, letzten Endes eine Art "Opec für erneuerbare Energieträger" zu etablieren, ohne jedoch eine Kartellfunktion auszuüben.
Beim Grazer Treffen soll deshalb auch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Energieinitiativen diskutiert werden, etwa mit der EU Partnership Initiative und dem Global Network on Energy for Sustainable Development (GNESD). Erstere befasst sich mit dem Bekämpfen von Armut durch Aufbau geeigneter Energieinfrastrukturen. Letzteres wurde auf dem Klimagipfel in Johannesburg Ende August gegründet. Es soll den Einsatz erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern fördern und dafür geeignete Strategien und Programme erarbeiten. Geplant ist seitens des GFSE auch, verstärkt mit der UNIDO zusammen zu arbeiten, die derzeit ihre Aktivitäten auf dem Energiesektor forciert.
Beim Grazer Treffen soll deshalb auch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Energieinitiativen diskutiert werden, etwa mit der EU Partnership Initiative und dem Global Network on Energy for Sustainable Development (GNESD). Erstere befasst sich mit dem Bekämpfen von Armut durch Aufbau geeigneter Energieinfrastrukturen. Letzteres wurde auf dem Klimagipfel in Johannesburg Ende August gegründet. Es soll den Einsatz erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern fördern und dafür geeignete Strategien und Programme erarbeiten. Geplant ist seitens des GFSE auch, verstärkt mit der UNIDO zusammen zu arbeiten, die derzeit ihre Aktivitäten auf dem Energiesektor forciert.