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Wolfgang Kuzel

Wolfgang Kuzel

Werden hierzulande eher Risiken vor Chancen gesehen

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In Finnland hat die Regierung entschieden im Bereich Smart Meter eines der Innovations Länder in Europa zu sein. Es werden seit einigen Jahren bereits die alten Zähler auf neue Smart Meter getauscht und die Daten gespeichert. In Österreich fehlt mir ein wenig der \"Driver\" für die ersten roll outs. Es kommt mir vor, als ob jeder auf den \"anderen\" wartet um mit der Umsetzung zu beginnen. Wir sollten die Chancen sehen die uns die neuen Meter mit ihren funktionalitäten bieten!


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Pro-aktiver Dialog

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Ich glaube an den Wert des pro-aktiven Dialoges aus dem Web mit Kunden, schließlich bin ich Report-Blogger. Deswegen ist es natürlich naheliegend, diese smarte Kommunikationsform auch Kunden und Partnern anzubieten. Warum tun wir es dann noch nicht im großen Rahmen?


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Warum wird Testen als zu teuer wahrgenommen?

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Sie haben sicherlich auch schon Projekte erlebt, die bis zur Zielgeraden scheinbar gut liefen, dann aber Termine und Budget gesprengt haben.

Beim Blick aus hoher Flughöhe stellt man fest, daß die Phase des Testens deutlich länger gedauert und viel mehr gekostet hat als ursprünglich geplant. Bleibt man auf diesem Detaillierungsgrad, setzt sich der Eindruck fest Testen würde zu lange dauern und zu teuer sein. Geht man aber die nächsten Schritte und analysiert die Probleme genauer, stellt man meistens fest daß in früheren Projektphasen Arbeitsergebnisse die unvollständig oder fehlerbehaftet waren als Input für die nächste Projektphase benutzt wurden. Das Testen wird somit zum wahrgenommen Root Cause, da es die Probleme ans Tageslicht bringt.


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SMS aufs Handy: „Strom jetzt billiger“

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Strom hat keinen fixen Preis zu bestimmten Zeiten, sondern eine schwankende „Flat-Rate“, da er an der Börse gehandelt wird. Bis 14 Uhr müssen Energieversorger täglich bekannt geben wie viel Strom an diesem Tag bis zur Öffnung der Börse am nächsten Tag benötigt wird. Wird zu wenig eingekauft, so muss danach teuer zugekauft werden. Wird zu viel gekauft, hat der Energieversorger einen Stromüberschuss, quasi einen Verlust, denn Strom kann nicht gespeichert werden.

Daher ist es von großem Interesse, genaue Daten darüber zu bekommen, zu welchem Zeitpunkt die Kunden wirklich einen hohen Stromverbrauch haben, um effizient planen zu können.

Für den Endkunden kann dies natürlich auch Vorteile bringen, wenn die Tageszeit, wo Strom besonders preisgünstig ist, für stromintensive Geräte wie Waschmaschine und Geschirrspüler genutzt wird. In Zukunft könnte eine SMS aufs Handy kommen: „Strom ist derzeit billig“.


Die EU hat die Vorgabe erteilt, dass in allen Mitgliedsländern die alten Stromzähler gegen die neuen „Smart Meter“ getauscht werden müssen. Projekte wie diese wurden in Finnland und Schweden schon erfolgreich durch Tieto umgesetzt. In Österreich ist die E-Control dafür zuständig, diese Richtlinie in österreichisches Recht umzulegen und die Rahmenbedingungen zu schaffen. Bis zum Jahr 2018 sollen in Österreich bereits 95% der alten Zähler gegen neue „Smart Meter“ ausgetauscht werden.

FRAGE: Wenn Sie das interessiert, stehe ich Ihnen am Symposium Energieinnovation in Graz von 15.-17.2.2012 sehr gerne zur Verfügung. Aber auch gerne unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


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