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Redaktion_Report

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Ungelesen in den Papierkorb

Als größten Störfaktor bei der E-Mail-Kommunikation empfinden die befragten User einen nicht aussagekräftigen Betreff (42,3 Prozent). Das wichtigste Entscheidungskriterium für die Wahrscheinlichkeit ob ein E-Mail gelesen wird ist die Herkunft des Briefchens. Neun von zehn Befragten bewerten die Information über den Absender der Post als "sehr wichtig" in der Entscheidung, ob der virtuelle Papierkorb in Anspruch genoomen werden muss.

Als weitere Fauxpas werden unhöfliche Formulierungen (26,1 Prozent), die Verwendung von Abkürzungen (24,1 Prozent) sowie übertriebene Längen (21,2 Prozent) empfunden. Eine fehlende persönliche Andrede wird hingegen nur von einer Minderheit (11,8 Prozent) bemängelt. Als wesentliche Vorteile der E-Mail-Kommunikation werden Schnelligkeit (98,5 Prozent), geringe Kosten (90,3 Prozent) und die einfache Antwortmöglichkeit (86,5 Prozent) eingeschätzt.

Die elektronische Post geht vor allem auf Kosten des konventionellen Briefverkehrs. So geben knapp 84 Prozent der heimischen Surfer an, durch die Verwendung von E-Mail weniger persönliche Briefe zu schreiben. Auch zu Fax (57,3 Prozent) und Telefon (43,2 Prozent) wird seltener gegriffen. Dass sich durch den Einsatz von E-Mails die Anzahl der persönlichen Treffen reduziert hat, geben aber nur 15 Prozent an. Bei Frauen sind dies sogar nur zwölf Prozent.

Die überwiegende Mehrheit der Befragten (58,3 Prozent) ist über zwei bis drei E-Mail-Adressen zu erreichen. Zwei Drittel versenden durchschnittlich bis zu fünf E-Mails pro Tag, bei fast jedem Zweiten landen mindestens elf Nachrichten pro Tag in der Inbox.

Schlanker Arbeitsplatz für SAP

Damit eröffnet sich SAP-Anwendern die Möglichkeit, bei der Gestaltung der Arbeitsplätze PCs durch schlanke und lautlose Terminals zu ersetzen.

Im Thin Client-Betriebssystem IGEL Flash LINUX 3.0 ist neben den Standardprotokollen ICA 6.2 und RDP die Terminalemulationssuite Powerterm von Ericom integriert, die den Geräten die Welt der Legacy-Applikationen eröffnet.

Durch Terminal-Emulationen ist es möglich, mit Thin Clients auf unterschiedliche UNIX-, IBM Mainframe- und AS/400-, Siemens-, HP3000-, Tandem, Data General- oder Digital-Anwendungen zuzugreifen.

Der Thin Client kostet 789 Euro.

GPRS mit smartem Handling

Unter der Designer-Schale verbergen sich Sprachaktivierung sowie diverse Spiele. Geschlossen ist es klein und handlich - die Klappe schützt vor ungewollter Nummernwahl. Dennoch können auch in diesem Zustand auf dem inversen Display Anrufe identifiziert sowie Nachrichten gelesen werden.

Eine erweiterte SMS-Funktion ermöglicht die Verknüpfung mehrerer Kurznachrichten. Das Telefonbuch umfasst 500 Einträge. Das 83 Gramm leichte Handy hat eine Standby-Zeit von bis zu 140 Stunden.

HP und Transmeta entwickeln Tablet PC gemeinsam

In den Maßen vergleichbar mit einem Notizblock, ist das neue, mobile Endgerät ein voll kompatibler Windows XP PC, der dem Anwender erlaubt, direkt am Bildschirm zu schreiben. Egal, ob es sich um handschriftliche Mitschriften während eines Meetings und deren Konvertierung in Textformate handelt, die Kommentierung von Dokumenten oder Präsentationen mit Hilfe von digitaler Tinte, die Lektüre von elektronischen Magazinen bzw. eBooks - die neueste Innovation von HP wird es erlauben, herkömmliche Geschäftsaufgaben noch effizienter zu erledigen.

Die beiden Unternehmen werden auch in der Produktentwicklung, bei ausgedehnten Testreihen, im Support von Feldversuchen und im Marketing gemeinsame Schritte setzen, um die Markteinführung des Compaq Evo Tablet PCs, die für Herbst 2002 - zusammen mit der Vorstellung der neuen Microsoft Windows XP Tablet PC Edition - geplant ist, so erfolgreich wie möglich zu gestalten.

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