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Die besten Sager im November

\"Die derzeitige Entwicklung bezüglich Siemens und VA-Tech ist aus volkswirtschaftlicher Sicht sehr positiv zu beurteilen. Denn bei Siemens weiß man, was man hat\",
kommentiert Vizekanzler Hubert Gorbach die Aufhebung der einjährigen Sperrfrist durch die übernahmekommission.

\"Das Internet ist eine großartige Plattform, die aber auch ausschließen kann\",
kommentiert E-Government-Exekutivsekretär Christian Rupp das neue Service-Feuerwerk der öffentlichen Verwaltung.

\"Es ist bemerkenswert, dass damals niemand diese Idee aufgriff\",
vergleicht SAP-Forschungsexperte Orestis Terzidis die lange unbeachtete Erfindung Kautschuk-bereifter Fahrräder mit der Erfindung der kontaktlosen RFID-Chips.

\"We are all stakeholders in broadband\",
weiß Alcatel-Festnetzstratege Alan Mottram um die Verantwortung seiner Branche.

\"Es sind nicht die Hypes die für Verängerungen sorgen. Es sind die Applikationen, die verändern\",
so Mottram.

\"Wenn wir als Industrie diese Anwendungen nicht finden können, sollten wir nachsitzen und 1000 mal Applikationen sind wichtig an die Tafel schreiben\",
Mottram weiter.

\"Die Netzwerkprovider sind immer noch auf Breitband-Zugänge fokussiert - und keineswegs auf Inhalte\",
orten Analysten bei Ovum breiten Lern- und Nachholbedarf unter den Providern.

\"Sie kennen das ja, mit schnellen CPUs: das ist, wie wenn man mit dem Porsche im Stau steckt\",
wirbt Sun-Geschäftsführer Donatus Schmid für skalierbare Prozessorennutzung bei dem neuen Betriebssystem Solaris 10.

\"Microsoft ist puncto Sicherheit mit dem Service Pack 2 nicht schlecht aufgestellt. Man kann das ja sagen - wir mögen uns ja inzwischen\",
legt Sun-Geschäftsführer Donatus Schmid neuerdings Erzkonkurrenten Microsoft gerne die Hand auf die Schulter.

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Die besten Sager im Dezember

\"2003 - Jahr des Wurms oder Jahr der Viren titelten die Schlagzeilen über die eskalierende Virensituation des vergangenen Jahres. Ziehen wir Bilanz über das vergangene Jahr 2004 stellt sich jedoch zu recht die Frage, ob uns für die Retrospektive 2005 nicht die Superlative ausgehen werden\",
meint Joe Pichlmayr, Geschäftsführer Ikarus Software.

\"Das ist die Demokratisierung einer Innovation\",
kommentiert Rudolf Bretschneider, Geschäftsführer Fessel-GfK, den Imagewandel des Handys vom Statussymbol zum Alltagsgegenstand.

\"Eine sehr unbeliebte Seite für den Fachhandel ist Geizhals.at\",
verrät Monitors and More-Geschäftsführer Markus König. Es gelte nun Konzepte für kleine und mittlere Händler zu liefern.

\"Wir alle freuen uns, dass der Nikolaus und nicht doch der Krampus gekommen ist“,
so Ales Vozab, Rollout-Leiter von ACP Wien nach gelungener Fertigstellung einer Projekts für die WKO am 5. Dezember.

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Online-Shopping: Ausgaben in österreich

Insgesamt 1,6 Mio. österreicherInnen haben im 3. Quartal 2004 im Durchschnitt 220 Euro über das Internet ausgegeben. Dies zeigen die Ergebnisse des Austrian Internet Monitor - Consumer (AIM-C), welcher vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Integral auf Basis von insgesamt 14.000 Interviews im Jahr (3.500 pro Quartal), repräsentativ für die österreichische Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren, erhoben wird.

Der AIM-C, der seit dem Jahr 1997 durchgeführt wird, zeigt eine rasante Entwicklung des Online-Shopping auf. Während 1997 13 Prozent der Internetnutzer Erfahrung in diesem Bereich hatten, sind es mittlerweile bereits 56 Prozent der Internetnutzer, die online Produkte oder Dienstleistungen gekauft bzw. bestellt haben.

Die Kaufbereitschaft für internetspezifische Angebote aber, wie etwa die Nutzung kostenpflichtiger Contents, ist nach wie vor sehr gering. Die beliebtesten Internet-Waren sind nach wie vor Bücher. 36 Prozent aller regelmäßigen Shopper kaufen Bücher. Ein neuer Trend zeigt sich bei Reisebuchungen - bereits ein Viertel aller regelmäßigen Internet-Käufer führt Online-Transaktionen rund ums Reisen durch, wie z.B. Hotelbuchungen, Bestellungen von Flug- bzw. Bahntickets. Besonders in den Sommermonaten wurden verstärkt Internetangebote in dieser Sparte genutzt. Auch Karten für Konzerte, Theater und Events werden immer häufiger online bestellt.

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Die besten Sager im Jänner

\"IT-Abteilungen sind sehr komplexe Organisationen imUnternehmen. Zu lange hat sich die IT auf zusammengeschusterteLösungen verlassen, um die Bereitstellung der IT-Leistungen zuverwalten\",
sagt Theresa Lanowitz, Gartner Analyst.

\"Die schlechte Nachricht: alle Ihre EDV-Komponenten können in der einen oder andern Art zu einer schlechten Verfügbarkeit führen. Die gute Nachricht: viel lässt sich durch vergleichsweise geringen Aufwand an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit und durch vorbeugende Maßnahmen erreichen“,
kommentiert Peter Niederleithner, Geschäftsführer Raiffeisen Informatik Consulting.

\"Software darf niemals zum Selbstzweck werden\",
umreißt Johannes Schwaiger, Geschäftsführer der Klagenfurter Business Software, die Problematik, vor der kleine und mittlere Betriebe stehen, sie müsse Unternehmen profitabler machen.

Wir sind begeistert, den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple bekannt zu geben\",
freut sich Apple-Gründer und -CEO Steve Jobs. Im Ende Dezember abgeschlossenen Q1 2005 wuchs der Umsatz auf 3,49 Mrd. Dollar. 1,21 Mrd. Dollar davon wurden mit iPods lukriert.

\"Lustige Dinge passieren in unserer Branche\",
freut sich Herbert Herdlicka, Investor und Aussichtsratvorsitzender bei Inode. Schließlich sieht der EUnet-Gründer \"seine\" Marke nach der übernahme durch KPNQwest, einem Rückkauf, der übernahme durch Tiscali und schließlich Nextra (dort Markenwechsel zu EUnet) wieder auferstanden.

\"Wir haben keinen Sponsor, der uns den Telefonnotgroschen herüberreicht. Wir sehen uns als Investoren, nicht als Sponsoren\",
beschreibt Herdlicka das Engagement des Private-Equity-Unternehmens GEP bei Inode.

\"Wir wollen Kompetenz in die Welt tragen, um in österreich Arbeitsplätze zu sichern\",
umschreibt Brigitte Ederer, Vorstandsmitglied von Siemens österreich, die hehren Ziele des Unternehmens.

\"Sowohl Prepaid als auch Postpaid ist möglich, aber hier ist die Meinung in Seattle noch nicht gesettlet\",
erklärt Alexander Renner, Siemens österreich, ein zentrales Problem des Satelliten-Mautsystems in Seattle und zeigt auch, dass er einem Wortspiel nicht abgeneigt ist.

\"Wenn wir gewinnen - und wir sind fest entschlossen zu gewinnen - wird sich unser Volumen verzehnfachen\",
äußert sich Kurt Hofstädter, Leiter Industrial Solutions and Services Siemens Austria, sehr optimistisch zur bevorstehenden Ausschreibung eines 1,5 bis 2,5 Milliarden Euro schweren Mautauftrages in Großbritannien.

\"Wenn ein Kunde kommt und sagt, er will ein Futurehome, dann bekommt er es, keine Frage\",
zeigt sich Rudolf Fischer, Vorstandsdirektor Telekom Austria, großzügig im Umgang mit dem als Forschungslabor konzpierten \"Haus der Zukunft\".

\"Wir haben lange überlegt, was wir Herrn Ametsreiter zum Geburtstag schenken sollen. Weil uns nichts eingefallen ist, haben uns entschlossen, ihm das erste flächendeckende 3G-Netz österreichs zu schenken\",
zeigt sich mobilkom-Chef Boris Nemsic großzügig gegenüber seinem Mitarbeiter.

\"Ich dachte nie, dass ich mich einmal über ein Geschenk freuen würde, das ich mit 3,3 Millionen Menschen teilen muss\",
meint Marketing-Leiter Hannes Ametsreiter zu der Großzügigkeit seines Chefs.

\"Wien ist eine unangenehme Stadt. Wien hat ein sehr blödes Verhältnis von der Breite der Straße zu der Höhe der Häuser\",
erklärt Nemsic die Problematik der UMTS-Versorgung in Wien.

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Die besten Sager im Februar

\"Wir haben eine klare Vorstellung darüber, was die Telekommunikation für unsere Branche bringt\",
so Ricke. Die Visionen sprechen für die Breitbandanbieter.

\"Mir ist bewusst, dass wir dazu noch besser werden müssen\",
ebendieser.

\"Produktentwicklungen passieren erst, wenn man am Markt ist“,
weiß nic.at-Geschäftsführer Robert Schischka.

\"Wir sehen, dass die Wirtschaft und die Konsumenten wieder stärker bereit sind, in IT zu investieren\",
sagt Microsoft-Geschäftsführer Herbert Schweiger.

\"Wir kaufen die VA Tech ja nicht, weil die Konjunktur gerade so lustig ist, wir planen langfristig\",
gibt Siemens österreich-Generaldirektor Albert Hochleitner Einblicke in die Unternehmensstrategie.

\"2005 wird das Jahr für Mobile Broadband\",
weiß Carl-Henric Svanberg, CEO Ericsson.

\"Wir erwarten den Massenmarkt für HSDPA für 2006\",
sagt Mikael Bäck, Vice President WCDMA Radio Networks beim 3GSM World Congress in Cannes. \"Bereits für Ende dieses Jahres erwarten wir den kommerziellen Einsatz von HSDPA. Ericsson wird als Technologieführer und auf Grund seiner installierten Basis bei WCDMA Netzen dabei eine leitende Rolle spielen.\"

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Die besten Sager im März

\"Knapp 1,5 Jahre nach in Krafttreten des Telekommunikationsgesetzes gibt es noch immer keine gültige Marktdefinition für den österreichischen Breitbandsektor“,
kritisiert VAT-Präsident Achim Kaspar. Die alternativen Anbieter wären dadurch nach wie vor massiv in ihrer Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt.

\"Neben der Benachteiligung der Alternativen Telekombetreiber bewirkt die Säumigkeit der RTR auch massive wirtschaftliche Standortnachteile für österreich“,
ebendieser.

\"Ich habe noch nie so einen Quatsch gelesen\", kommentiert Hans Zeger, Obmann ARGE Daten, ein Rundschreiben der ärztekammer zur Sicherheit bei der Datenübertragung im Zuge der Einführung der e-card.

\"In Nordkorea hat das Internet auch nur einen Knoten. Wenn ein Nordkoreaner eine Homepage aufrufen will, muss diese vorher von einem Zensor freigeschaltet werden\".
so Zeger weiter. Es sei völlig unglaublich, dass es auch in österreich bald so etwas geben soll - so ein Vergleich mit einem \"Peering Point\" im e-card-Projekt.

\"Reine Lippenbekenntnisse, man werde den Datenschutz schon ernst nehmen, sind einfach zu wenig\",
fordert Klaus Propst, Präsident des jüngst gegründeten Verbands österreichischer Medizinischer Softwarehersteller eine Alternative zu Vernetzungslösungen im e-card-Projekt der Sozialversicherungsträger.

\"Wir haben bisher 15 Prozent der Beamten durch effizientere Verfahren eingespart\",
lobt Reinhard Posch, CIO des Bundes, E-Governent- und andere Verwaltungsinitiativen.

\"Kein Spieler kann es sich leisten, sein eigenes Süppchen zu kochen\",
weiß Posch um die Hürde eines föderalistisch aufgebauten Verwaltungsapparates beim Aufbau einheitlicher E-Government-Lösungen.

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Die besten Sager im April

\"Auch wenn sie heute der beste Händler von Schwarz-Weiß-Fernsehern sind - werden sie ebenfalls keinen Erfolg haben\",
berichtet Yesss!-Geschäftsführer Josef Mayer.

\"Wir nehmen alles\",
so Mayer auf die Frage, wie der typische Kunde der Mobilfunk-Diskontmarke Yesss! aussehen soll.

\"Bisher ist immer der gleiche Mittelklassewagen verkauft worden. Wir bauen nun den ersten Kleinwagen\",
positioniert sich ebendieser am Mobilfunkmarkt.

\"Ich möchte Sie darauf hinweisen, so spektakulär ist es nicht. Ein Computerkastl schaut doch aus wie das andere\",
präsentiert T-Mobile-Chef Georg Pölzl Applikationen, die über dem neuen übertragungsstandard HSDPA laufen.

\"Man sieht generell, dass der heutige mobile Internetuser schon sehr schnell ist\",
legt Pölzl mit HSDPA bald den nächsten Gang am Datenhigway ein.

\"Bei ADSL-Produkten wäre im Sinne des Endkunden eine transparentere Produktgestaltung hinsichtlich Down- undUpload-Volumina oder der verstärkte Einsatz von Fair Use oder Flatrate-Regelungen wünschenswert“,
appelliert Regulator Georg Serentschy an die Betreiber. \"Dies könnte zu einem Rückgang der diesbezüglichen Beschwerden und Anfragen führen.“

\"Lassen Sie sich nicht für blöd verkaufen!\",
warnt Hutchison-Chef Berthold Thoma die österreichischen Konsumenten vor der \"Mogelpackung Formel 10\" des Mitbewerbers tele.ring.

\"Die CeBIT entwickelt sich immer mehr zu einer reinen Consumer-Messe. Sie erinnert mich mehr an einen Handy-Spielplatz als an eine Businessmesse“,
sagt Peter Baldauf, Geschäftsführer Canon.

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Die besten Sager im Jänner

\"Schon diesmal hat uns die Regulierungsbehörde durch einen vorgegebenen Kniefall vor der EU-Kommission die abgeschlossenen Geschäftspläne für die kommenden Jahre rückwirkend zerzaust\",
verurteilt mobilkom-Chef Boris Nemsic den Nivellierungsplan der Regulierungsbehörde, die Mobilterminierungsentgelte per Roadmap anzugleichen.

\"Wir sind angetreten, um österreich mit qualitativ hochwertiger und günstiger Mobiltelefonie zu versorgen. Unter diesen Umständen wird uns das sehr schwer gemacht\",
findet One-Chef Jørgen Bang-Jensen gleiche Töne.

\"Der Geschröpfte ist der Konsument und nicht die mobilkom“,
wehrt sich Hutchison-Chef Berthold Thoma gegen Ressentiments der mobilkom bezüglich scheinbar unfairer Mobilfunkterminierungsentgelte.

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Einfach zum Abfahren!

Liebhaber schneller, schnittiger Autos werden beim neuen F3000 von LG nicht wegschauen können, ähnelt es doch in der Optik einem schicken Sportwagen. Das Phone in edlem metallic grau bietet aber auch unter der Haube feinste Technik: Eine 1,3 Megapixel-Kamera mit Blitzfunktion und 10-fach Zoom schießt Bilder in einer Auflösung von 1.280 x 960 Pixel. Bluetooth ermöglicht den kabellosen Anschluss eines Headsets, durch ein USB-Kabel gelangen Daten schnell vom Notebook aufs Handy. Für eine reibungslose Kommunikation sorgen ein E-Mail-Client, Multimediale Nachrichten (MMS) und klassische SMS. WAP 2.0 für den mobilen Internet-Zugang und JAVA für rasanten Spielespass runden die Ausstattung des F3000 ab.

Vollgas gibt das F3000 auch beim Sound mit dem integrierten MP3-Player samt Dual-Stereo-Lautsprechern und 32-MB-Speicher. Für besonders Autoverliebte hat das Premiumhandy ein tolles Detail am Rande: Beim Aufklappen erwacht der Motor mit sattem Sound dank 40-stimmigen Polyphonsound; neue Nachrichten können durch Hupen angemeldet werden. Das schicke Design-Handy ist ab sofort im Fachhandel um 289 Euro erhältlich.

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Die besten Sager im Juni

\"Damit wird einmal mehr klar, dass das freie Spiel der Marktkräfte in unserer Industrie funktioniert und regulatorische Eingriffe unnötig sind“,
erklärt ebendieser.

\"Sie werden gar nicht glauben, wie viele Produktbezeichnungen wir intern für unsere Projekte haben\",
solidarisiert sich SAP-Vorstand Shai Agassi mit so manchem Externen, der ob der Namenspolitik des Softwareherstellers gelegentlich verwirrt ist.

“Die Tatsache, dass wir heuer 20 Prozent mehr Besucher hatten, zeigt, dass die Mobil-Unterhaltungsindustrie weiter wächst und neue Geschäftsmodelle liefert\",
ist Patrick Parodi, Vorsitzender des Mobile Entertainment Forum, auf der gleichnamigen Branchenmesse in London zufrieden.

\"Total Control ist ein Spiel mit nur einer Taste, das heißt, der Benutzer braucht beim Spielen nur eine Taste auf seinem Handy zu betätigen\",
stellt Fabiano Alves, Produktmanager Meantime Mobile Creations ein für allemal klar. \"Wir möchten Ronaldinhos Fans mit diesem Spiel erreichen, nicht nur einfach Spielebenutzer\", erläutert er das Konzept für Fußballfans.

\"Uninspirierte Vision kann nur uninspirierte Technik zur Folge haben“,
meint Alois Ferscha, Institut für Pervasive Computing, Universität Linz. \"Der Mensch muss immer im Mittelpunkt bleiben.“

\"Es ist die Selbstverantwortung des Einzelnen in Beruf und Privatleben, die mobilen Devices auch mal wegzulegen\",
so T-Systems-Managerin Tina Reisenbichler.

\"Die Klagen über die rasante Technologieentwicklung stellen ein Raunzen auf hohem Niveau dar, denn jeder besitzt die Wahl, Notebook und Handy abends oder am Wochenende auszuschalten\",
appelliert auch Franz Kühmayer, Director Marketing & Business Operations Microsoft.

\"Alles, was das Leben schneller und einfacher macht, wird sich durchsetzen“,
lautete das einfache Credo von Drei-Chef Berthold Thoma.

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