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UPC übernimmt IP-Telefonie-Anbieter

UPC übernimmt die Zürcher e-fon AG, ein Anbieter im Bereich IP-Telefonie für Geschäftskunden in der Schweiz. Damit wird die seit 2013 verstärkte Kooperation der beiden Unternehmen nun unter der Führung von UPC Business weiter vorangetrieben.  Die e-fon AG wird in den Bereich UPC Business integriert, dem Geschäftskundenbereich der UPC Regionalorganisation Österreich/Schweiz. Alle e-fon-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter werden von der UPC Schweiz GmbH übernommen. Die Kunden und Partner beider Unternehmen profitieren dadurch von einer Know-how-Bündelung; insbesondere im Hinblick auf die schweizweit geplante Umstellung von ISDN-/analog- auf IP-Telefonie. „e-fon blickt auf eine äusserst erfolgreiche Zeit zurück. Für das weitere Wachstum ist es sinnvoll, dass die Kräfte noch stärker gebündelt werden“, sagt Stefan Meier, Gründer und CEO von e-fon. Mit der Transaktion werden alle Gründer das Unternehmen verlassen.

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Versorgungssicherheit durch Netzausbau

Die Bedeutung der Versorgungssicherheit sowie die Entwicklung des europäischen Binnenmarktes stellen zusätzliche Anforderungen an den Erdgastransport. Daher muss der Regulierungsbehörde E-Control jährlich ein zehnjähriger „Koordinierter Netzentwicklungsplan“ bzw. eine sogenannte „Langfristige Planung“ zur Genehmigung vorgelegt werden. Dieser Verpflichtung sind die österreichischen Fernleitungsnetzbetreiber, in Koordination mit dem Marktgebietsmanager, sowie der Verteilergebietsmanager auch heuer wieder nachgekommen. „Durch die Genehmigung der Pläne durch die E-Control wird sichergestellt, dass die betroffenen Marktteilnehmer den Anforderungen für eine weiterhin hohe Versorgungssicherheit im Gasbereich in Österreich Rechnung tragen. Die Netzentwicklungspläne für das Jahr 2017 wurden nun aktuell von der E-Control genehmigt“, erläutert Wolfang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control.

Der Infrastrukturstandard ist ein im Rahmen der Verordnung der Europäischen Union über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Erdgasversorgung (VO (EU) Nr. 2010/994) festgelegtes Kriterium. „Dabei muss nachgewiesen werden, dass die Leitungskapazität so dimensioniert ist, dass eine sehr hohe Nachfrage auch bei Ausfall der größten Einzelinfrastruktur gedeckt werden kann. Im Marktgebiet Ost beträgt das aktuelle Ergebnis dieser sogenannten n-1 Formel 233 Prozent gemäß den Berechnungen in den nun genehmigten Netzentwicklungsplänen. Der Infrastrukturstandard gilt ab 100 Prozent als erreicht. Die österreichische Erdgasinfrastruktur ist somit bei einem Ausfall der größten Einzelinfrastruktur bestens gewappnet.“, zeigt sich Urbantschitsch zufrieden.

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ZTE schließt 5G-Testphase ab

ZTE hat den erfolgreichen Abschluss der ersten Phase von Tests für 5G-Schlüsseltechnologien in China bekannt gegeben. Der Technologieausrüster übernahm bei diesen Tests die Leitung bei der Verifizierung wichtiger 5G-Hoch- und Niederfrequenztechnologien. Alle ZTE Technologien bestanden die Tests für verschiedene Luftschnittstellen-Technologien, u. a. Hochfrequenzkommunikation, Multiuser Shared Access (MUSA), neue Signalformen und Massive Multiple Input Multiple Output (MIMO). ZTE verifizierte auch seine speziellen Tagging-Technologien und stellte sein Know-how in Forschung und Entwicklung sowie seine Stärke im Bereich 5G unter Beweis.

Die 5G-Tests in China sind die weltweit ersten 5G-Tests. Von der Regierung unter Federführung des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) geleitet und geplant, werden sie von der IMT-2020 (5G) Promotion Group durchgeführt. Die Tests gliedern sich in zwei Phasen: FuE-Technologietests von 2016 bis 2018 sowie FuE-Produkttests von 2018 bis 2020. Auch die FuE-Technologietests gliedern sich wiederum in drei Phasen: Verifizierung von Schlüsseltechnologie, Verifizierung von technischen Lösungen und Systemverifizierung. Neben der ausführlichen Erforschung und Demonstration von 5G-Schlüsseltechnologien unterstützen die chinesischen 5G-Tests die Standardisierung der Lösungen verschiedener Anbieter. Damit soll der Industrialisierungsprozess vorangetrieben werden, um die Ziele für den kommerziellen Einsatz von 5G im Jahre 2020 zu erreichen.

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Gute Noten für E-Government in Österreich

Seit 2011 bietet der eGovernment MONITOR alljährlich ein umfassendes Bild über die aktuelle E-Government Situation in den Vergleichsländern Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die E-Government Nutzung in Österreich erreicht mit 74 Prozent den höchsten Wert, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten sechs Jahren gemessen wurde. Deutschland konnte sich mit 45 Prozent zwar steigern, liegt aber weiterhing abgeschlagen hinter der Schweiz mit 65 Prozent.

Staatssekretärin Muna Duzdar: "Es freut mich, dass in Österreich die Nutzung unserer E-Government Services jedes Jahr gestiegen ist. Das Interesse ist groß, die starke Nutzung der Services wie beispielsweise HELP.gv.at oder rund 700.000 aktive Handy-Signatur-NutzerInnen sind ein deutlicher Beleg dafür. Allerdings zeigt uns die Studie, dass die Angebote noch nicht ausreichend bekannt sind."

Österreichs NutzerInnen zeigen sich mit den E-Government Angeboten sehr zufrieden. 48 Prozent vergeben die Bestnote "äußerst zufrieden". Damit wird die Bestnote hierzulande deutlich häufiger vergeben als von den NutzerInnen in der Schweiz (40 Prozent) und in Deutschland (32 Prozent). Besonders positiv werden die zeitliche Unabhängigkeit und Bequemlichkeit bei der Nutzung und das Vertrauen in das Angebot hervorgestrichen.

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Caterpillar & Wacker Neuson: Getrennte Wege

Seit 2010 entwickelt und fertigt Wacker Neuson in Hörsching Minibagger für Caterpillar. Auf Initiative von Caterpillar wird diese strategische Allianz zum 31. Mai 2018 beendet. Caterpillar beabsichtigt, die von Wacker Neuson bisher bezogenen Minibagger künftig selbst herzustellen und zu vermarkten. Die langfristigen Auswirkungen auf den Standort Hörsching sind noch unklar.

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