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Neue Heimat: Mawev 2018

Von 14. Bis 17. März 2018 findet in St. Pölten/Wörth die MAWEV-Show statt. Es ist die zehnte Auflage der Veranstaltung, und das erste Mal in Niederösterreich. Nach Verhandlungen mit der Energie AG sah sich die MCG gezwungen, Oberösterreich zu verlassen. Auf dem rund 200.000 m² großen Veranstaltungsgelände sind mehr als 1.000 Baumaschinen und Fahrzeuge von nationalen und internationalen Ausstellern zu sehen.

 

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Integration

Mit 1. Februar hat Atos Österreich erfolgreich den Teilbereich „Communications & Collaboration Services“ der Tochterfirma Unify in das Unternehmen integriert. Damit rüstet der europäische Technologieführer seine Angebotspalette für die digitale Transformation weiter auf. Die neuen Portfolioelemente verknüpft mit dem Cybersecurity-Know-how von Atos ergeben dabei den "entscheidenden Business-Mehrwert", heißt es.

Im Jahr 2016 hat Atos die Übernahme von Unify von Gores und Siemens weltweit erfolgreich abgeschlossen. Mit 1. Februar 2017 erfolgte in Österreich der nächste gesellschaftsrechtliche Schritt: die Integration des Teilbetriebs „Communications and Collaboration Services“ (CCS) der Unify in die bestehende Atos Division Infrastructure & Data Management (IDM). Die Unify GmbH hingegen wird als Atos-Tochtergesellschaft seine Kunden wie bisher mit dem gesamten Portfolio betreuen und den Ausbau von Vertriebs- und Servicepartnerschaften forcieren.

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Fortinet: Erfolgreiches Geschäftsjahr

Der IT-Security-Hersteller Fortinet hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal präsentiert, das am 31. Dezember 2016 endete. Die ausgewiesenen „Billings“  im vierten Quartal 2016 betrugen 463,4 Millionen Dollar – eine 22%ige Steigerung gegenüber dem vierten Quartal 2015. Die Einnahmen beliefen sich auf 362,8 Millionen Dollar – eine 22%ige Steigerung gegenüber dem dritten Quartal 2015. „Wir freuen uns, dass wir 2016 mit dem letzten Quartal sehr erfolgreich abschließen. Mit den Ergebnissen zeigen wir unsere starken technologischen Vorteile und konnten eine Gewinnsteigerung erzielen“, erklärt Ken Xie, Gründer, Chairman und Chief Executive Officer Fortinet. „Unsere umfassende, leistungsstarke und automatisierte ‚Security Fabric‘, die alle Teile des Netzwerkes vom Internet of Things bis zur Cloud schützt, hebt Fortinet von anderen ab. Dieser Technologie-Vorteil und kontinuierlicher Fortschritt im Sales-Bereich brachten uns starke Resultate in den Marktsegmenten mittlerer und großer Unternehmen. Für künftiges Wachstum sind wir also sehr gut aufgestellt.“

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Stabilität bei ABB

ABB hat sein Ergebnis für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 veröffentlicht. Der Auftragseingang gab gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 um 5 Prozent nach (8 Prozent in US-Dollar). Die Basisaufträge gingen um 2 Prozent zurück (5 Prozent in US-Dollar), während sich die Grossaufträge verglichen mit dem hohen Auftragseingang 2015 um 24 Prozent verringerten (27 Prozent in US-Dollar). Aufträge für Service und Software wuchsen insgesamt um 3 Prozent (0 Prozent in US-Dollar) und steuerten 18.4 Prozent zum gesamten Auftragseingang bei.

Der Umsatz blieb konstant (Rückgang um 5 Prozent in US-Dollar), da Umsatzzuwächse in den Divisionen Stromnetze und Elektrifizierungsprodukte die rückläufigen Zahlen in der Division Industrieautomation und Antriebe und der Division Prozessautomation kompensieren konnten. Die Umsätze im Service- und Softwaregeschäft stiegen insgesamt um 3 Prozent (0 Prozent in US-Dollar) auf 17.8 Prozent des gesamten Konzernumsatzes. Der Konzerngewinn belief sich im Geschäftsjahr 2016 auf USD 1,96 Milliarden – eine Steigerung um 2 Prozent gegenüber der Vorperiode.

„Dank der starken Performance der Division Stromnetze sind wir im vierten Quartal trotz des schwierigen Marktumfelds gewachsen“, sagt Ulrich Spiesshofer, CEO von ABB. „Unsere Kunden reagieren sehr positiv auf ABB Ability, mit dem wir unser führendes Portfolio als digitaler Champion der Industrie bündeln. Der bisherige Auftragseingang und das große Interesse in diesem Bereich erzeugen eine Wachstumsdynamik, die wir bei der weiteren Umsetzung von Stufe 3 unserer Next-Level-Strategie nutzen werden. Unsere Basis-Performance hat sich weiter positiv entwickelt und war besser als die Quartalsergebnisse zeigen, die durch Sondereinflüsse belastet wurden“, so Spiesshofer.

„2016 haben wir bei der Transformation unserer ABB zu einem kundenorientierteren, schlankeren Vorreiter der industriellen Digitalisierung beträchtliche Fortschritte erzielt“, erklärt Spiesshofer. „Dank der konsequenten Fokussierung auf Produktivität und Kosten konnten wir unsere Margen weiter steigern. Unser Programm zur Optimierung des Umlaufvermögens, die starke Kapitalfreisetzung und die disziplinierte Kapitalallokation spiegeln die neue Cash-Kultur von ABB wider. So kommen wir unserem Versprechen nach, nachhaltig attraktive Renditen für unsere Aktionäre zu generieren“, so Ulrich Spiesshofer.

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Bechtle steigert Umsatz

Die Bechtle AG verzeichnet nach vorläufigen Zahlen erneut ein wachstumsstarkes Geschäftsjahr. Erstmals hat das Unternehmen die 3-Milliarden-Euro-Marke überschritten und den Umsatz 2016 um 9,3 % von 2,8 Mrd. EUR auf rund 3,1 Mrd. EUR erhöht. Impulse kamen aus beiden Geschäftssegmenten, IT-Systemhaus & Managed Services sowie IT-E-Commerce. Insbesondere das inländische Systemhausgeschäft hat sich sehr gut entwickelt. Das Vorsteuerergebnis konnte Bechtle überproportional um etwa 12 % auf voraussichtlich rund 145 Mio. EUR steigern (Vorjahr: 129,4 Mio. EUR). Die EBT-Marge beläuft sich damit auf circa 4,7 %, gegenüber 4,6 % im Vorjahr.

"Das vergangene Geschäftsjahr hat einmal mehr bewiesen, welche Wachstumskraft in Bechtle steckt. Wir haben die wirtschaftliche Dynamik unvermindert hochgehalten und gleichzeitig mit zahlreichen Projekten in die Zukunft investiert. Bechtle unterstreicht mit diesen beeindruckenden Zahlen seine Position als eines der führenden deutschen IT-Unternehmen", so Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG. Die Bechtle AG wird die vollständigen und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 am Donnerstag, 16. März 2017 veröffentlichen.

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Speicher-Höchstleistung für Rechenzentren

Vor einem Jahr schloss NetApp den Kauf von SolidFire ab. Unternehmen und Service Providern bietet NetApp Solidfire eine Infrastruktur für Rechenzentren, die mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Cloud arbeitet. Nutzer können kritische Anwendungen sicher auf ein einziges Speichersystem konsolidieren und dabei Kosten und Aufwände sparen. Verbesserungen in der Software führen zu einer hohen, unterbrechungsfreien Skalierbarkeit der Systeme bei garantierter Performance.

Weitere Neuerungen hat NetApp bei den Lizenzierungsmodellen vorgenommen. Das FlashForward Capacity Licensing-Modell zeichnet sich dabei durch Flexibilität, Konstanz, und Vorhersehbarkeit aus. Anwender können Hard- und Software getrennt voneinander kaufen, damit sie zu jedem Zeitpunkt genau das bekommen, was sie benötigen. Konstante und übertragbare Lizenzen entkoppeln die Upgrades von Hard- und Software, machen sie wiederverwendbar und konsolidierbar. Die Lizenzen sind übertragbar und nicht an eine bestimmte Hardware gebunden. Nutzer können die Hardware also jederzeit upgraden oder austauschen. Ein eingebautes, nutzungsbasiertes Rabatt-Tool stellt sicher, dass die Software- und Supportkosten bei steigender Kapazitätsnutzung sinken.

„Den schwierigsten Teil haben wir hinter uns. Nach der intensiven Integrationsphase ist das NetApp SolidFire Team nun gänzlich darauf fokussiert, die zukünftige Datenmanagement-Technologie für ein breites Spektrum von Infrastrukturnutzern zur Verfügung zu stellen“, sagt NetApp SolidFire Vice President und General Manager Dave Wright.

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Partnerschaft: FNT Software und Colt

FNT Software, ein Anbieter von integrierten Softwarelösungen für IT-Management, Infrastrukturmanagement von Rechenzentren und Telekommunikationsnetzen weltweit, hat eine Partnerschaft mit Colt Data Center Services verkündet.

Innerhalb von nur sechs Monaten haben FNT und Colt eine vollständige DCIM-Lösung basierend auf FNT Command in allen 22 europäischen Rechenzentren von Colt implementiert. Der Implementierungsprozess wurde anschließend in den asiatischen Rechenzentren von Colt Data Center Service repliziert, bei dem weitere sieben Standorte mit der DCIM-Funktionalität online gehen konnten. FNT Command ist dabei die zentrale Management- und Optimierungslösung, die ab sofort im täglichen Betrieb aller 29 Colocation-Standorte eingesetzt wird. Die schnelle Umsetzung war das Ergebnis eines sehr gut strukturierten Prozesses zwischen den Unternehmen. Er umfasste zunächst eine umfassende Analyse der kundenspezifischen Systeme, die durch FNT Command ersetzt werden sollten, sowie der aktuellen und geplanten Prozesse, die verbessert werden sollten.

"Wir brauchten nicht einfach eine DCIM-Lösung für die Verwaltung unserer Rechenzentren, sondern eine umfassendere Lösung, mit der wir sowohl die eigenen als auch die kurz- und langfristigen Anforderungen unserer Kunden beantworten konnten", erklärte Romain Tranchant, Operational Systems Manager bei Colt Data Services. "Dieses skalierbare System hilft den Mitarbeitern unseres Unternehmens und unseren Kunden, effizienter zusammenzuarbeiten, da sie alle denselben Datenbestand teilen und damit die Prozesseffizienz verbessern."

Die Partnerschaft ermöglicht es beiden Parteien zusammenzuarbeiten, um einige der aktuellen Herausforderungen bei der Bereitstellung von Colocation Diensten zu lösen. FNT und Colt Data Centre Services ergänzten ihr jeweiliges Wissen über die technische und organisatorische Implementierung einer neuen Software.

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SparxSystems CE: Best Practice Days

Angeregt durch die vielen Neuerungen in Enterprise Architect 13 hat SparxSystems Central Europe ein innovatives Veranstaltungsformat geschaffen: Die Enterprise Architect Best Practice Days finden vom Dienstag 21.2. bis Mittwoch 22.2.2017 in Stuttgart statt.

Der kürzlich vorgestellte Enterprise Architect 13 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die neue Benutzeroberfläche, verbesserte Möglichkeiten beim Projektmanagement und für die Simulation oder der Betrieb von Enterprise Architect ohne lokale Installation (Zero Configuration Client Support). Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des Release vertraut zu machen, entwickelte SparxSystems CE ein zweitägiges Format. Am ersten Tag wird aus erster Hand über die neuen Möglichkeiten informiert, die Enterprise Architect 13 bietet, um die Arbeit mit der Plattform noch schneller und effizienter erledigen zu können. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Das neue Major Release bringt eine Vielzahl an zusätzlichen Möglichkeiten in der Modellierung. Daher bieten wir nun erstmals ein zweitägiges Seminar an, das am ersten Tag einen Überblick schafft und in den Workshops des zweiten Tages das Wissen in der praktischen Anwendung vermittelt. Wir wollen so unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich in der jeweils gewünschten Intensität mit Enterprise Architect 13 befassen zu können.

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 13 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der 21.2. startet mit der Key Note, in der das neue Release und die Sparx Systems Cloud Services vorgestellt werden. Im Anschluss erläutern die Experten von SparxSystems CE, wie sich der passende Modellierungsansatz in einem Unternehmen etablieren lässt und erläutern die Anpassung von Dokumentengeneratoren. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Themen.
Weitere Informationen: https://www.sparxsystems.de/ea-practice-days/

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