Riesenprojekt: Ausschreibung
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Ein Vergabeverfahren der Stadt Wien wird von der Kanzlei Heid Schiefer begleitetet.
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idealo wickelt Abrechnungen mit einem neuen ERP-System ab.
Seit 31. Juli 2017 können Einzelunternehmen online über das Unternehmensserviceportal (www.usp.gv.at) gegründet werden. Von der Gewerbeanmeldung über die Finanzamtsmeldung bis hin zur Sozialversicherungsmeldung – angehende Unternehmerinnen und Unternehmer können den gesamten Gründungsprozess gänzlich elektronisch in Form eines One-Stop-Verfahrens durchführen und sparen sich die Behördenwege vor Ort bei den zuständigen Stellen. Helfen Sie uns in der Anfangsphase unser Service für Sie noch weiter zu verbessern und füllen Sie unseren Feedbackfragebogen zu dieser Online-Anwendung aus.
Mit einem neuen Programm will der Datensicherheitsexperte Varonis Channelpartner unterstützen. Diese sollen damit die aktuellen Herausforderungen ihrer Kunden, wie Ransomware-Angriffe oder die Einführung der DSGVO, adressieren und neue Zielgruppen und Märkte erschließen. Angesprochen werden dabei nicht nur Security-Spezialisten, sondern auch Partner aus den Bereichen Data Center, Applikationen und Infrastruktur.
„Jedes Unternehmen, das E-Mails oder Active Directory verwendet, ist ein Kandidat für wenigstens eine unserer Lösungen“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Varonis. „Gerade die Einführung der DSGVO im Mai 2018 eröffnet Partnern enorme Chancen, sich als Spezialist für die Identifizierung und DSGVO-konforme Behandlung von Daten, insbesondere solcher mit zu weit gefassten Zugriffsrechten, zu positionieren und seinen Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.“ Dazu umfasst das vierstufige Programm (Bronze, Silber, Gold und Professional Services) Schulungen wie Seminare und Workshops sowie gemeinsame Marketingaktivitäten.
Thomas Ehrlich ist neuer Country Manager für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa von Varonis, einem Anbieter von Softwarelösungen zum Schutz von Daten vor Insiderbedrohungen und Cyberattacken. Zu seinen Aufgaben zählen dabei der Aufbau eines fokussierten und alle Seiten profitablen Partnernetzwerks sowie der Ausbau der Professional Services des Datensicherheitsspezialisten.
Roman Beer, 29, verstärkt seit Juni als Account & Business Development Manager den Lösungsverkauf beim Telekommunikations- und IT-Dienstleister next layer. Mit Beer will next layer die Geschäftsbereiche Infrastructure/Platform as a Service (IaaS/PaaS) und Managed-Private-Cloud-Lösungen weiter ausbauen. Zuletzt war er als Large Account Manager bei Dimension Data tätig.
Helmut Maukner, 57, hat die Führungsverantwortung bei EY Österreich an Gunther Reimoser, 44, übergeben. EY-Partner Reimoser übernimmt als Country Managing Partner zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Leiter der EY-Managementberatung die geschäftliche Gesamtverantwortung bei EY Österreich mit rund 1.000 Mitarbeitern an vier Standorten.
Tech Data Österreich baut sein Security-Portfolio aus. Neben Cisco, IBM oder Axis, welche schon länger zu Herstellerpartnern gehören, ist ein Spektrum neuer Hersteller und Produkte für die Fachhändler dazu gekommen. Neben Lösungen wie QRadar, MaaS360 oder Resilient von IBM bietet Tech Data nun auch Security-Lösungen von SpyCloud, RIM/ BlackBerry, Lookout, Sonicwall, Vmware airwatch oder auch von Microsoft an. „Durch unsere Erweiterungen im Security-Portfolio verfügen wir über eine hoch qualitative Palette von Lösungen, die unsere Hersteller-Spezialisten anbieten können. Zusätzlich stehen unsere Security-Experten mit überlegenem Know-how bereit, um alle Projektanfragen effizient und kompetent beantworten zu können. Unser ganzheitlicher Ansatz für die Cybersecurity garantiert den Erfolg,“ beschreibt Helmut Degenhard, Business Unit Manager Security and IoT/Analytics.
Matrix42 hat mit Ende Juni 2017 das profitabelste Halbjahr in der 25-jährigen Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Mittelfristig strebt Matrix42 die Übernahme der Marktführerschaft im Workspace Management in Europa an und möchte führender Anbieter im Service- und Asset-Management von Cloud-basierten Arbeitsplätzen werden. Im zweiten Quartal 2017 erwirtschaftete Matrix42 27 % mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Softwareumsatz stieg auf Halbjahressicht um 15 %. „Besonders erfreulich und ein deutliches Zeichen dafür, dass wir mit unserem Angebot auf dem richtigen Weg sind, ist die starke Zunahme des Cloud- und Subscription-Geschäfts. Mit 59 % Steigerung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 haben wir in diesem Bereich ein phänomenales Ergebnis erwirtschaftet“, sagt Oliver Bendig, CEO von Matrix42.
Nachdem Fujitsu zum fünften Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant for Data Center Outsourcing (DCO) and Infrastructure Utility Services (IUS) in Europa positioniert wurde, hat es das Unternehmen nun in zwei weitere Berichte des Analystenhauses geschafft: den Gartner Magic Quadrant for Managed Hybrid Cloud Hosting in Europa und den Gartner Magic Quadrant for Cloud Infrastructure-as-a-Service (IaaS) weltweit.
Fujitsu bietet seinen Kunden langjährige Erfahrung im Bereich Hybrid IT und das nötige Know-how zur Orchestrierung seiner verschiedenen Lösungen und Services – aber auch solcher von Drittanbietern. Als Basis dieses umfassenden Portfolios an digitalen Services dient der Fujitsu Cloud Service K5. Er verbindet Infrastructure-as-a-Service und Platform-as-a-Service, wodurch Unternehmen agiler sowie kosteneffizient handeln können und die Möglichkeit haben, native Cloud-Anwendungen zu entwickeln. Zudem arbeitet Fujitsu eng mit seinen Kunden zusammen, um ihnen individuelle Lösungen bereitszustellen, mit denen sie die Migration in die Cloud in ihrem eigenen Tempo vornehmen können.
Mit 1. Juli hat Peter Parycek, Professor für E-Governance an der Donau-Universität Krems, die Leitung des Kompetenzzentrums »Öffentliche IT (ÖFIT)« in Berlin übernommen. Die Denkfabrik ist am Fraunhofer-Institut FOKUS angesiedelt und wird vom Deutschen Bundesministerium des Inneren gefördert. Das Kompetenzzentrum ÖFIT ist Teil des Geschäftsbereichs Digital Public Services bei Fraunhofer FOKUS.
Red Hat übernimmt die Vermögenswerte und Technologien von Permabit Technology, einem Anbieter von Software für Datendeduplikation, Datenkompression und Thin Provisioning. Durch das Hinzufügen der Datendeduplikations- und Datenkompressions-Funktionen von Permabit zur weltweit führenden Linux-Plattform Red Hat Enterprise Linux kann Red Hat Unternehmen mit effizienten Speicheroptionen bei der Digitalen Transformation unterstützen. Darüber hinaus sollen die Funktionen zur Datendeduplikation und Datenkompression künftig auch in Red Hat OpenStack Platform, Red Hat OpenShift Container Platform und Red Hat Storage zur Verfügung stehen. Im Einklang mit dem Ziel der Bereitstellung leistungsstarker Open-Source-Lösungen und Upstream-First-Innovationen plant Red Hat, die Permabit-Technologie als Open Source zu veröffentlichen.
Die Österreichische Post setzt für ihre IT-Anwendungsentwicklung auf die Cloud: Gemeinsam mit Avanade hat der Logistik- und Postdienstleister mit Hilfe von Microsofts Azure die Lösung „Visual Studio Team Services“ (VSTS) als zentrale Plattform eingeführt. Der auf der VSTS-Plattform mittels teamübergreifend einheitlicher Standards und Normen generierte Code wird dabei in einem zentralen Verzeichnis abgelegt – aus ihm heraus lassen sich automatisch Programme erzeugen, testen und in den verschiedenen Umgebungen bis hin zur produktiven Umgebungen bereitstellen. Dabei haben alle Verantwortlichen jederzeit den aktuellen Entwicklungsstand im Blick und sind immer über den Zielerreichungsgrad einzelner Anwendungen sowie den Gesamtstatus der IT-Anwendungsentwicklung informiert.
Die Erfolge des Projekts zeigen sich in der täglichen Arbeit, die auch die Kunden des Unternehmens innerhalb und außerhalb Österreichs erfahren: Bei der Brieflogistik geht es um die tägliche Steuerung von insgesamt 9.000 Zustellern. Stehen für die zugehörigen IT-Applikation Änderungen an, kann das Unternehmen sie innerhalb weniger Stunden programmieren, testen und verteilen. In der Vergangenheit hätte ein solcher Vorgang mindestens drei Wochen gedauert. Für die Zukunft hat die Post einen weiteren Ausbau des Systems vor. Dabei haben die Verantwortlichen vor allem das Anforderungsmanagement und die Übergabe in den Betrieb im Visier.
Der Oberösterreichische Stromspeicherspezialist BlueSky Energy bestätigt einen Großauftrag für Salzwasser-Stromspeicher. Ein nordbayrisches Unternehmen aus dem Energiebereich bestellt "Greenrock"-Gesamtspeichersysteme von rund einer Megawattstunde. Ausschlaggebend für den Auftrag sind die Themen Sicherheit und Umweltfreundlichkeit der Technologie. „Wir haben lange und hart darauf hingearbeitet“, freuen sich BlueSky-Energy-Geschäftsführer Helmut Mayer „Mit dem neuen Großauftrag aus Deutschland kommt eine weitere Bestätigung, dass der Salzwasser-Stromspeicher Greenrock am Markt gut ankommt.“