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10-Milliarden-Marke geknackt

Erstmals in der Konzerngeschichte hat Liebherr im abgelaufenen Jahr mehr als zehn Milliarden Euro Umsatz gemacht. 10,55 Milliarden Euro bedeuten eine Steigerung um 739 Millionen oder 7,5 %. Das Ergebnis liegt mit 321 Millionen Euro leicht über Vorjahresniveau. Für 2019 rechnet Liebherr mit weiterem Wachstum.

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GVS stellt Management neu auf

Mit einer modernen Organisationstruktur und zwei neuen Führungskräften möchte die GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS) ihr Profil schärfen und auf den Dienstleistung und Produktentwicklung fokussieren. Götz Karcher, 42, verantwortet den Bereich Geschäftsentwicklung mit Produkt-, Dienstleistungs- und Plattformentwicklung, Markt- und Wettbewerbsanalysen, das Themenfeld Beratung sowie die IT-Entwicklung mit Fokus auf Architekturen und Applikationen. Sven Kraus, 51, führt den Bereich Finanzen & Operations. Dazu zählen das Rechnungswesen, Abrechnung, Vertragsvalidierung, regulatorisches Reporting, die Fachbetreuung ETRM sowie  IT-Systemwartung und-betreuung. Tobias Göser, 34, leitet weiterhin den GVS-Vertrieb, in dem nun Dienstleistungen  - inklusive digitaler Services -  und Produkte zusammengefasst sind.

Helmut Kusterer, 65, langjähriger Leiter Vertrieb Dienstleistungen, geht bei GVS zum 30. April in den Ruhestand und konzentriert sich danach ganz auf die Geschäftsführung der Tender365 GmbH.

GVS-Geschäftsführer Michael Rimmler: „Durch die neue Organisation mit Matrixelementen sind wir schnell, flexibel und innovativ im Energiemarkt aktiv – das ist der Anspruch unserer Kunden bei Produktlösungen und Dienstleistungen. Mit kurzen Entscheidungswegen und cross-funktionalen Projektteams sind wir noch kundennäher, schlagkräftiger und effizienter bei Stadtwerken und Industriebetrieben - gerade auch im digitalen Bereich. Damit steigern wir die Wachstumschancen in Deutschland und dem angrenzenden Ausland - Schweiz, Österreich, Fürstentum Liechtenstein - und bauen unsere Position weiter aus. 

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s2g.at: IT-Lehre nach Matura

Die Linzer Softwarefirma s2G.at ist in der Nachwuchsförderung von Fachkräften aktiv. Nun bietet das Unternehmen mit der Dualen Akademie eine attraktive Möglichkeit für die Lehre nach der Matura. Das innovative Bildungsangebot mit hohem Praxisbezug wurde vor einem Jahr von der Wirtschaftskammer Oberösterreich ins Leben gerufen und dieses Jahr um sieben Berufsbilder erweitert. „Zu den Vorteilen der Dualen Akademie für Maturanten zählen eine kürzere Lehrzeit und ein höheres Gehalt“, sagt Ilse Hackl-Gautsch, Geschäftsführerin von s2G.at.

Die Duale Akademie wurde von der Wirtschaftskammer Oberösterreich gegründet. Dieses Jahr sind sieben neue Berufsbilder hinzugekommen, darunter jenes, das bei s2G.at gelehrt wird. „Ein Vorteil bei der Ausbildung ist, dass die AHS-Lehrlinge nicht die Lehrlingsentschädigung erhalten, sondern ein Gehalt, das sich am Kollektivvertrag für Hilfskräfte orientiert. Außerdem müssen AHS-Maturanten nur die halbe Lehrzeit absolvieren.“

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Spear-Phishing: 83 % der Angriffe nutzen Marken-Imitation

83 Prozent der Spear-Phishing-Angriffe nutzen die Imitation von bekannten Unternehmen und häufig genutzten Business Applikationen, so das Ergebnis eines aktuellen Reports von Barracuda Networks. Neben der Marken-Imitation zählen zu den häufigsten Angriffstypen die Erpressung durch Sextortion sowie Business Email Compromise (BEC). Für die Untersuchung wurden über 360.000 Spear-Phishing-E-Mails in einem Zeitraum von drei Monaten ausgewertet.

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Kapsch BusinessCom übernimmt AIMC

Seit Anfang 2019 ist die Firma Advanced Information Management Consulting GmbH (AIMC) vollständig an Kapsch BusinessCom übergegangen. In den letzten Jahren hat der Digitalisierungsexperte die Themen Big Data, Data Analytics und Artificial Intelligence verstärkt bearbeitet und richtungsweisende Projekte umgesetzt. Im Februar 2017 wurde durch die Beteiligung an AIMC die Weichen für diese Entwicklung gestellt.

Die AI- und Data Analytics-Kompetenzen werden bei Kapsch in einer neuen Abteilung gebündelt. Die sieben Data-Science Spezialisten der AIMC bringen Wissen, das sie in verschiedenen Projekten in den Bereichen Industrie, Versicherungswesen und Health Care schon unter Beweis stellen konnten, in das neue Team ein. Das Kernziel der Unit liegt darin, die Effizienz von Unternehmen zu steigern. Die Experten übersetzen dafür die Informationen aus großen, meist vorhandenen Datenmengen der Unternehmen und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. Im Speziellen geht es um Content Analytics, Predictive Analytics und Image Analytics.

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Kyocera ausgezeichnet

Kyocera wurde im IDC MarketScape als führender Anbieter von intelligenten Multifunktionsgeräten (MFPs) ausgezeichnet. Die Auszeichnung trägt den Anstrengungen Rechnung, die Produktpalette durch laufende Innovation weiter auszubauen und mit integrierten Softwareelementen weiter zu optimieren und gleichzeitig ganz der Gründungsphilosophie folgend stets einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen. „Es ist ein stolzer Moment für Kyocera Document Solutions Europe, als führender Anbieter von intelligenten MFPs von IDC MarketScape ausgezeichnet zu werden, da es unsere harte Arbeit und unser Wachstum in den letzten Jahren widerspiegelt“, sagte Nobuki Takada, General Manager des Marketing Innovation Center bei Kyocera Document Solutions Europe. “Die Positionierung unseres Unternehmens motiviert uns, unsere Entwicklung fortzusetzen und unseren Kunden ein zunehmend qualitativ hochwertiges, zuverlässiges und innovatives Angebot zu bieten, das auf dem Erfolg unserer TASKalfa- und Ecosys-Sortimente aufbaut. Auch wenn wir uns weiter diversifizieren und in neue Märkte hineinwachsen, sind sie nach wie vor das Herzstück unseres Hardware-Angebots für MFPs.“

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UPC rüstet auf 1 Gigabit

Das Wiener Glasfaser- und Koaxialkabelnetz der T-Mobile-Marke UPC erhält am 7. Mai 2019 durch die Einführung des Übertragungsstandards DOCSIS 3.1 ein Upgrade auf Gigabit-Geschwindigkeit. Weitere vom UPC-Kabelnetz versorgte Regionen in Österreich sollen schrittweise folgen. Um das Upgrade nutzen zu können, müssen Kunden auf einen Gigabit-Tarif umsteigen und erhalten dabei einen neuen Router, der Geschwindigkeiten von 1 Gigabit pro Sekunde übertragen kann. Die Preise für das neue Kabelprodukt werden mit dem Launch der neuen gemeinsamen Marke von UPC und T-Mobile am 6. Mai bekannt gegeben.

Das Netz von UPC umfasst in Wien mehrere zehntausend Kilometer Kabel. Rund 1.000 Kilometer Glasfaserkabel, bestehend aus Leitungen mit mindestens 100 Glasfasern, bilden das Daten-Rückgrat für 7.200 Kilometer Koax-Hauptleitungen, die wiederum rund 20.000 Kilometer Teilnehmerleitungen in den Gebäuden versorgen. 1.500 Glasfaser-Versorgungszellen, sogenannte Fibernodes, sind die Schaltstellen für 65.000 Verstärker, mit denen 1,5 Millionen Anschlussdosen in Wien ab 7. Mai mit Gigabit-Internet versorgt werden können.

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Thales übernimmt Gemalto

Thales hat am 2. April 2019 die Übernahme von Gemalto abgeschlossen. Mit der Übernahme zu einem Wert von 4,8 Milliarden Euro entsteht mit 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein weltweit führender Anbieter für digitale Identität und Sicherheit. Das erweiterte Unternehmen Thales wird die gesamten Technologien umfassen, die der kritischen Entscheidungskette für Unternehmen, Organisationen und Regierungsbehörden zugrunde liegen. Unter Einbeziehung der Kompetenzen und Technologien von Gemalto wird Thales sichere Lösungen entwickeln, um die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu bewältigen. Dazu zählen beispielsweise die Flugsicherung unbemannter Luftfahrzeuge, Daten- und Netzwerk-Cybersicherheit, die Sicherheit an Flughäfen sowie die Sicherheit von Finanztransaktionen.

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Trivadis feiert 25-jähriges Jubiläum

Das IT-Dienstleistungsunternehmen Trivadis feiert seinen 25. Geburtstag. Als Urban Lankes 1994 zusammen mit zwei Kollegen Trivadis gründete, war er seiner Zeit wohl weit voraus: Der Maschinenbauingenieur erkannte bereits damals, dass Daten in allen Lebensbereichen immer wichtiger werden würden. Das Gründertrio teilte dabei den Anspruch, besser, schneller, innovativer und kundenorientierter zu sein als die Mitbewerber. Der Erfolg gab Trivadis Recht. So konnte sich das Unternehmen innerhalb weniger Jahre als Spezialist in der Schulung und Beratung rund um Datenbanken etablieren. Heute beschäftigt Trivadis über 700 Mitarbeitende an 16 Standorten in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Dänemark und Rumänien und betreut pro Jahr um die 800 Kunden. Video unter https://www.youtube.com/watch?v=Q77kxRlJ_T0

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