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SAP am iPhone

Ab sofort ist eine iPhone-Anwendung für SAP Business One im Apple iTunes Store erhältlich. Die mobile Version der Lösung für Klein- und mittelständische Unternehmen bietet Anwendern durchgehend Zugriff auf wichtige Daten und ermöglicht ihnen auch von unterwegs, das Geschäft sowie die Kundendaten jederzeit im Blick zu haben. Mit dem Angebot will SAP einer weltweit steigenden Nachfrage kleiner Unternehmen entgegenkommen: Diese wollen Geschäftsprozesse zunehmend auf ihren Smartphones abwickeln können, die bisher auf einem PC liefen. Mit der SAP-Business-One-Anwendung können Kunden Bestandslisten oder Kundendaten prüfen sowie Berichte aufrufen. Die mobile Anwendung ermöglicht Kunden Echtzeitzugriff auf Daten und befähigt sie, von unterwegs Prozesse zu navigieren, zu reagieren und anzustoßen.
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Tarife entschärft

Eine neue Verordnung der RTR-GmbH zielt darauf ab, dass mit dem Handy getätigte Anrufe zu 05er-Rufnummern gleich viel kosten wie Anrufe zu normalen Festnetznummern. »Mit A1 Telekom Austria und T-Mobile/tele.ring, bei denen das bis jetzt nicht der Fall war und ist, haben wir intensiv verhandelt. Es liegt uns ihre Zusage vor, dass sie ab 1. Jänner 2011 bestehenden Vertragskunden eine Tarifoption anbieten, die eine gleiche Tarifierung von 05er-Rufnummern und normalen Festnetznummern vorsieht. Für maximal zwei Euro monatlich kann der Kunde diese Option wählen«, gibt Regulator Rudolf Serentschy bekannt. Ebenso erfreulich sei die Ankündigung der beiden Betreiber, dass für alle neuen Verträge ab dem 1. März 2011 Tarifmodelle gelten, bei denen Telefonate zu 05 gleich viel kosten wie zu geografischen Rufnummern.

Für neue Handyverträge, die ab 1. März 2011 abgeschlossen werden, gilt die fixe Obergrenze von 40 Cent pro Minute für Anrufe zu 05er-Rufnummern. »Die Betreiber müssen allerdings eine Tarifansage schalten, wenn Anrufe zu 05er-Rufnummern mehr als zu Festnetznummern kosten«, erklärt Serentschy die Auflagen.
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Metasyst feiert

Der Logistikspezialist Metasyst Informatik feierte zwei Jahrzehnte Firmenbestehen. Erfahrung speziell in der Pharmalogistik und ein vielseitiger Informatik-Background bildeten bereits 1990 die Basis, um das Unternehmen zu gründen. Und der erste Kunde, Nestlé, war bei weitem kein kleiner Fisch. So fehlte Metasyst anfangs zu ihrem Glück eigentlich nur noch eines: die Büroeinrichtung. Metasyst-Geschäftsführer Karl Kaufmann schmunzelnd dazu: »Der Büromöbellieferant hatte anscheinend noch nicht die richtige Logistiksoftware, um rechtzeitig liefern zu können.«

Das neueste Projekt entsteht gerade in Müllendorf. Die Handels­unternehmen Libro, Pagro und eplus sollen in Zukunft von einem zentralen Standort aus beliefert werden. Mit an Bord ist das Lagerverwaltungssystem METALAG.

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Faires Gold

Durch schlechte Ausrüstung und eklatante Sicherheitsmängel kommen bei Grubenunglücken weltweit mindestens 12.000 Kumpel pro Jahr ums Leben. Gegen die  Ausbeutung der Arbeitskräfte, aber auch gegen den massiven Raubbau an der Natur wendet sich die Fairtrade-Dachorganisation FLO. Geimeinsam mit der »Alliance für Responsible Mining« (ARM) wurde ein Standard für den Abbau von Gold erarbeitet. Bereits 2011 soll das erste fair geförderte und gehandelte Gold in England auf den Markt kommen.
Als Partner für dieses Pilotprojekt fungiert die kolumbinanische Organisation Oro Verde, die klar definierte soziale und ökologische Standards garantiert. Bei der sonst üblichen Goldgewinnung gelangen giftige Chemikalien in großen Mengen in Flüsse und ins Grundwasser, das in der Folge nicht mehr als Trinkwasser oder für die Landwirtschaft brauchbar ist. In der Fairtrade-Produktion ist der Einsatz von Quecksilber für die Goldabscheidung verboten, die Böden müssen nach Grabungen wiederhergestellt und bepflanzt werden. Mit der Zertifizierung von Gold finden sich erstmals Luxusartikel unter den Fairtrade-Produkten. Bisher gab es Mindeststandards ausschließlich für Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel und Textilien. Zertifziertes Gold wird frühestens in zwei Jahren bei österreichischen Juwelieren erhältlich sein.
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News am Display

Neben Privatanwendern nutzen zunehmend auch KMU soziale Plattformen wie Facebook oder Twitter für einen einfachen Informationsaustausch. Konsequenterweise bringt der Druckerhersteller Lexmark Social Media nun gleich direkt auf seine Gerätepalette. Der Computer muss dazu nicht mehr hochgefahren werden. Die »Twitter SmartSolution« ermöglicht, Tweets in Echtzeit über einen mit dem Internet verbundenen All-in-one-Drucker von Lexmark zu verfolgen. Ähnlich komfortabel gestaltet sich das soziale Netzwerken mit der SmartSolution für Facebook. Sie informiert Benutzer automatisch über neue Kommentare, Status- und Live-Meldungen auf Facebook. Als Highlight lassen sich Fotos von Facebook direkt und unkompliziert per Knopfdruck auf dem Drucker ausgeben.
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Wetten am iPhone

Auch bwin bietet neuerdings eine Live-Wetten-Applikation für das iPhone für Sportarten, wie Fußball, Tennis, Formel 1, American Football, Eishockey oder Schifahren. Mit »bwin live» können Kunden am Handy Einzelwetten abschließen, abgegebene Wetten überprüfen und eine detaillierte Aufstellung getätigter Wetten aufrufen. bwin live wird zunächst im iTunes Store für Großbritannien und Österreich angeboten. Weitere Länder sollen in Kürze folgen – ebenso wie eine Version für das Smartphone-Betriebssystem Android.
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Community wächst

Die »Wholesale Application Community (WAC)«, eine Allianz von Telekommunikationsanbietern für den Ausbau des Marktes für mobile Applikationen, wächst rasant weiter. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben der Telekom Austria Group unter anderem die Mobilkommunikationsanbieter AT&T, China Mobile, NTT Docomo, Vodafone, France Telecom, Deutsche Telekom, Telecom Italia und Telefonica. Mit dem Anwachsen auf derzeit 46 Mitglieder gewinnt die Community signifikant an Gewicht und kann ihr Ziel, den Entwicklungsprozess für mobile Anwendungen zu vereinfachen, noch besser verfolgen, heißt es. Neben den Mobilfunkanbietern sind mittlerweile auch Systemlieferanten, Endgerätehersteller sowie Beratungsunternehmen wie Alcatel-Lucent, Accenture, Capgemini, Ericsson, Huawei, Qualcomm und Samsung der Initiative beigetreten.
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Cloud in .at

Microsoft hat den Startschuss für ein neues Programm für seine rund 5.000 Partner in Österreich gegeben. Der Softwarehersteller will gemeinsam mit der Community tatkräftig zum Ausbau von Cloud Services beitragen. Microsoft unterstützt seine Partner mit passenden Werkzeugen zur Planung, Entwicklung und Implementierung von innovativen Lösungen. In Österreich nutzen bereits über 25 Prozent der heimischen CIOs Cloud-Computing-Dienste oder bereiten deren Einsatz im Unternehmen vor. Nun sollen attraktive Services für den Markt geschaffen werden.
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Interxion zertifiziert

Interxion, Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, hat die Zertifizierung nach BS 25999 erhalten. Dies stellt eine Ergänzung der bereits bestehenden Zertifizierung des Informationssicherheits-Managementsystems von Interxion nach ISO 27001 dar und wurde über alle Landesgruppen des Unternehmens hinweg ausgerollt. BS 25999 ist der weltweit erste Branchenstandard für »Business Continuity Management (BCM)«, der die Risiken von Geschäftsstörungen minimiert. Er soll dazu beitragen, die Funktionstüchtigkeit von IT-Systemen auch in Krisenszenarien aufrechtzuerhalten, indem das Personal geschützt, der gute Ruf bewahrt und die Handlungsfähigkeit des Unternehmens gewährleistet bleiben.

Info: www.interxion.at
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