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Ende einer Institution

SAP hat die »SAP Business School« in Klosterneuburg aus Kostengründen abgedreht. Lehrgänge werden am SAP-Sitz in Wien weitergeführt. »Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen haben natürlich auch Auswirkungen auf den gesamten Weiterbildungsmarkt«, meint SAP-Boss Andreas Muther.

„Ich möchte mich bei Prof. Wolfgang Mathera, der die Geschicke der SAP Business School Vienna mehr als acht Jahre lang bestimmt hat, für sein großes Engagement bedanken. Er hat maßgeblich zum Erfolg dieser Institution beigetragen“, führt Muther weiter aus. Die von der SAP Business School in Kooperation mit der WU Executive Academy angebotene Ausbildung zum Professional MBA IT & Business Process Management wird – in Zusammenarbeit mit Wolfgang Mathera, der nun Leiter des Instituts für Prozessmanagement ist – bis zum Jahr 2010 fortgeführt.
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Einheitliche Datenbanklösung

Die Gabriel-Chemie Group ist Spezialist für das Einfärben und Veredeln von Kunststoffen. Durch das stetige Datenwachstum aus dem täglichen Geschäft sowie Forschung und Entwicklung, wurde eine Datenbanklösung gesucht, die es allen Anwender in allen Standorten weltweit ermöglicht, eine gemeinsame Datenbasis, ein einheitliches Reporting und rasche Analysen zu erhalten. Die anspruchsvolle Lösung wurde vom österreichischen IT-Unternehmen imposult, Spezialist für DWH und BI, entwickelt und implementiert.

\"Wir haben so sofort erkannt, dass die Vernetzung von Einkauf, Sales-, und Produktionsdaten für
Gabriel-Chemie die höchste Priorität hat, um für ihre Kunden bestmögliche Qualität zum bestmöglichen Preis bieten zu können\", so Thomas Kindl, Geschäftsführer von imposult. Was zuvor über ein Reporting aus dem ERP-System durchgeführt wurde, wird nun durch einen SQL-Server nicht nur erleichtert, sondern auch immens beschleunigt. Thomas Kindl, Geschäftsführer von imposult: \"Die Fülle an Daten und Informationen können somit zentral gespeichert und strukturiert werden und sind jederzeit und an jedem Standort für verschiedenste Analysen abrufbar.\"
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1 Mio. Lizenzen

SolidWorks hat die millionste Lizenz seiner 3D-CAD-Software verkauft. Der US-Sportausrüster OGIO erwarb die Lizenz zur Entwicklung einer neuen Produktreihe und wird damit künftig Rampen, Ständer und Bauelemente aus Aluminium für Motocross-Motorräder konstruieren. Seit dem Verkauf der ersten Lizenz vor 14 Jahren an einen Konstrukteur von Roboterarmen und diesem Meilenstein sind mit der SolidWorks-Software tausende innovativer Produkte entwickelt worden.

OGIO ist bekannt für seine kreativen Sporttaschen. Die Konstrukteure setzen die SolidWorks-Software seit vier Jahren ein und modellieren unter anderem spritzgegossene Plastikteile wie Griffe, Räder und die Rahmen von Golftaschen. Kreativität wie die von OGIO kennzeichnen die Produkte, die mit der SolidWorks entwickelt wurden – von medizinischen Geräten über Kinderspielzeug, Windmühlen und Solarzellen bis hin zu Komponenten für den NASA Mars-Rover.

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Neuer Name, altes Institut

Feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel des ÖAW-Forschungszentrums in Graz: Victor Franz Hess-Forschungszentrum.

Das Forschungszentrum der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz wurde heuer offiziell nach dem in der Steiermark geborenen Physiker und Nobelpreisträger Victor Franz Hess benannt und heißt jetzt Victor Franz Hess-Forschungszentrum. Die feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel fand am 2. Juni 2009 statt.

1912 entdeckte Victor Franz Hess mithilfe von Ballonfahrten in der Erdatmosphäre die Kosmische Strahlung, die er noch Höhenstrahlung nannte. Er veröffentlichte diese Entdeckung im selben Jahr in der Physikalischen Zeitschrift. Im Jahre 1936 erhielt er dafür den Nobelpreis für Physik.

Das Victor Franz Hess-Forschungszentrum beherbergt das Institut für Weltraumforschung, das Institut für Biophysik und Nanosystemforschung sowie vier geisteswissenschaftliche Forschungsgruppen der ÖAW.

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