11.000 Meter unter dem Meer
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Anfang Juni soll das fünf Millionen Dollar teure Roboter-U-Boot Nereus die tiefste Meeresstelle der Welt bereisen.
Anfang Juni soll das fünf Millionen Dollar teure Roboter-U-Boot Nereus die tiefste Meeresstelle der Welt bereisen.
Im Rahmen des 30. Wiener Motorensymposiums präsentierte AVL die Systementwicklung Range Extender.
Die Bank Austria spendet 20.000 Euro für Familien in Not.
OGIO ist bekannt für seine kreativen Sporttaschen. Die Konstrukteure setzen die SolidWorks-Software seit vier Jahren ein und modellieren unter anderem spritzgegossene Plastikteile wie Griffe, Räder und die Rahmen von Golftaschen. Kreativität wie die von OGIO kennzeichnen die Produkte, die mit der SolidWorks entwickelt wurden – von medizinischen Geräten über Kinderspielzeug, Windmühlen und Solarzellen bis hin zu Komponenten für den NASA Mars-Rover.
Zum zehnten Mal verlieh die „Austrian Federation of Sales Promotion (AFSP)“am 25. Mai 2009 den AFSP-Award für die besten Promotions des Landes.
Feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel des ÖAW-Forschungszentrums in Graz: Victor Franz Hess-Forschungszentrum.
Das Forschungszentrum der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz wurde heuer offiziell nach dem in der Steiermark geborenen Physiker und Nobelpreisträger Victor Franz Hess benannt und heißt jetzt Victor Franz Hess-Forschungszentrum. Die feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel fand am 2. Juni 2009 statt.
1912 entdeckte Victor Franz Hess mithilfe von Ballonfahrten in der Erdatmosphäre die Kosmische Strahlung, die er noch Höhenstrahlung nannte. Er veröffentlichte diese Entdeckung im selben Jahr in der Physikalischen Zeitschrift. Im Jahre 1936 erhielt er dafür den Nobelpreis für Physik.
Das Victor Franz Hess-Forschungszentrum beherbergt das Institut für Weltraumforschung, das Institut für Biophysik und Nanosystemforschung sowie vier geisteswissenschaftliche Forschungsgruppen der ÖAW.
Lexmark will mit einem Eco-Simulator Anwender unterstützen, die Umweltbelastung beim Drucken zu reduzieren. Der Simulator zeigt Möglichkeiten auf, umweltbewusster zu drucken. Über die Lexmark-Website haben nun auch private Nutzer und kleine Unternehmen die Möglichkeit, die Umweltauswirkungen ihres Drucksverhaltens zu überprüfen.
Viele Anwender denken beim Umweltschutz in der IT zunächst an den Stromverbrauch. Dabei hat die Lexmark Life-Cycle-Analyse (LCA)1 ergeben, dass der größte Posten in der Umweltbilanz tatsächlich vom Papierverbrauch
herrührt – im Vergleich zu ungefähr zehn Prozent, die auf das Konto des Stromverbrauchs gehen. Betrachtet man den Lebenszyklus des Druckers, so belastet das Multifunktionsgerät die Umwelt während seiner Nutzungsphase
beim Anwender am meisten (zwischen 55 und 68 Prozent) – während Produktion und Recycling entsprechend geringer zu Buche schlagen.