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SUV-Boom zu Ende?

Eine Untersuchung des VCÖ zeigt, dass im Vorjahr erstmals die Zahl der Neuzulassungen von SUV und Geländewagen zurückgegangen ist. 32.833 Fahrzeuge wurde 2008 in Österreich zugelassen, das entspricht einem Rückgang von 6,2 Prozent. Verantwortlich dafür waren laut VCÖ die höheren Spritpreise.

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Rekordergebnis

Die Securitysuite \"Kaspersky Anti-Virus 2009\" hat bei einem Test des österreichischen Testlabors AV-Comparatives die Bestnote erreicht. Die Antiviren-Lösung des internationalen IT-Sicherheitsexperten Kaspersky Lab erzielte mit seinen proaktiven Technologien beim Entdecken von Schadprogrammen das beste Ergebnis in der Geschichte von AV-Comparatives. Kaspersky Anti-Virus 2009 übertraf beim Aufspüren von Schadprogrammen 14 der 15 Konkurrenz-Lösungen. Unabhängige Tests, wie die von AV-Comparatives, verdeutlichen damit die zunehmende Effektivität der proaktiven Technologien in den Sicherheitslösungen von Kaspersky Lab.
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Die Alpine Gruppe wächst

Mit dem Kauf der Beton- und Monierbau GmbH holt sich die Alpine Gruppe Kompetenz im Untertagebau und neue Kapazitäten ins Haus.

Die Beton und Monierbau GmbH ist neben Österreich auch in Deutschland, Großbritannien, Schweden und den USA tätig und auf Untertagebau spezialisiert. Beschäftigt werden rund 260 Mitarbeiter. Die Bauleistung im Jahr 2008 betrug 103 Millionen Euro.

Mit dem Kauf des Innsbrucker Tunnelspezialisten will die Alpine ihre Kompetenz im Untertagebau weiter stärken. „Das spezialisierte Unternehmen verstärkt die Expertise unserer Unternehmensgruppe im Bereich des Untertagebaus und bringt eine Vielzahl an Synergieeffekten“, sagt Dietmar Aluta-Oltyan, Präsident des Aufsichtrates der Alpine Bau GmbH. Da die Alpine aufgrund großer nationaler wie internationaler Untertagebauprojekte langsam an ihre Kapazitätsgrenzen stößt,  begrüßt Aluta-Oltyan neben dem Kompetenzzuwachs auch die neuen Kapazitäten, die der Zukauf mit sich bringt. Darüber hinaus wird die Alpine Gruppe mit dieser Übernahme auch in Großbritannien und den USA tätig sein. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Onlinebuch, gedruckt

Wikipedia-Nutzer können damit ab sofort eine persönliche Auswahl an Artikeln aus der deutschsprachigen Online-
Enzyklopädie zusammenstellen und bei PediaPress als Buch bestellen. Gemeinsam mit der Wikimedia Foundation hat Pedia Press eine frei verfügbare Open Source Software entwickelt, die auch auf andere Wikis im Internet angewandt wird. Der Preis für ein maßgeschneidertes Buch ist abhängig von der Seitenzahl. Die ersten 100 Seiten kosten pauschal 8 Euro, je weitere 100 Seiten sind 3 Euro zu zahlen. Ein Buch mit 300 Seiten kostet beispielsweise 14 Euro. Innerhalb Europas kommen pauschal 3 Euro Versandkosten hinzu.

„Durch die neue Software lassen sich Bücher mit einer Kombination von Inhalten zusammenstellen, die es sonst so irgendwo gibt. Zudem sind klassische Fachbücher wesentlich teurer. Im Online-Buchhandel kostet beispielsweise ein Buch um Thema Bioinformatik von 2002 mit 230 Seiten 25 Euro. Ein vergleichbares Buch aus der Wikipedia kostet bei gleicher Seitenanzahl die Hälfte und ist aktueller“, nennt Heiko Hees Geschäftsführer von PediaPress Vorteile des Online-Buchdrucks.

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Telekom Austria erhält Recht

Das Landesgericht Salzburg hat der Klage von Telekom Austria gegen unrichtige und irreführende Tarifvergleiche der
Firma MyPhone vollinhaltlich stattgegeben. MyPhone ist verpflichtet, die Behauptung, ihre Tarife seien nachweislich günstiger als die der Konkurrenz, ab sofort zu unterlassen.

Tatsächlich sind die von MyPhone beworbenen Festnetztarife \"Sissi 5.0\" und \"Franz 15.0\" abends, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sowohl ins Festnetz als auch in Mobilfunknetze in Wahrheit teurer als der TikTak Privat Tarif von Telekom Austria. Die Werbeaussage \"Unsere Tarife sind nachweislich immer günstiger als jene der Konkurrenten, woraus sich nur Vorteile für den Kunden ergeben, niemals aber eine Schädigung!\" ist damit irreführend und verstößt gegen das Wettbewerbsrecht.
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Rückgang bei ITnT

Die Leitmesse ITnT ist am Ende Jänner mit dem erwarteten Rückgang an Ausstellern sowie Besuchern zu Ende gegangen. Mit knapp unter 14.000 Besuchern musste die Messe ein Minus von 20 Prozent hinnehmen. Somit kann
sich auch der Veranstalter Reed Messen nicht dem internationalen Messetrend entziehen. In Wien war die Stimmung
gespalten, als Hauptkritikpunkt wurde vonseiten vieler Aussteller die fehlende Laufkundschaft bemängelt. Vor allem am ersten Tag war viel Platz in den Messegängen.
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Xbox-Gamer im Visier

Gamer der Spielkonsole Xbox stehen derzeit im Visier von kriminellen Hackern. Das haben Spezialisten des auf Sicherheitssoftware spezialisierten Unternehmens ESET herausgefunden. Die Cyber-Kriminellen versuchen vermehrt, mit falschen Versprechungen an die Zugangsdaten der Accounts zu kommen oder mittels kostenloser Software gefährliche Trojaner auf die Computer der User zu schleusen.

Der Worst Case: Xbox-Account ist verloren
Die Cyber-Kriminellen haben es dabei auf die virtuellen Identitäten der Spieler - die \"Gametags\" - abgesehen. Mit Hilfe von Gametags werden Spieler bei Online-Games identifiziert. Punktestand, Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände der virtuellen Figuren werden damit verwaltet. Wenn Hacker einen Xbox-Account übernommen haben, kann der Spieler im schlimmsten Fall wieder bei Null anfangen. Ein Fremder hat die Online-Identität übernommen, die Gamerscores, die Microsoft Points, die Friends List und käuflich erworbenen Spiele können vollständig verloren sein. \"Der Handel mit virtuellen Spielcharakteren, Waffen, Punkten, etc. floriert. Hacker sind demnach oft finanziell motiviert. Sie können aber genauso einfach nur auf den Kick als bösartiger Outlaw aus sein\", sagt Martin Penzes, technischer Direktor des österreichischen ESET-Vertriebspartners Sicontact.
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Vorsicht beim Download

Aktueller Sicherheitshinweis von Candid Wüest, Symantec Virenforscher, zu vermehrt aktivem Trojaner: „Aktuell sehen wir, dass Multimedia-Dateien verstärkt mit einem Trojaner (Trojan.Brisv.A) infiziert sind. Dieser Schädling sucht gezielt nach Multimedia-Dateien mit den Endungen asf, mp3, wma und wmv und „injiziert“ zusätzliche Funktionalitäten, die beim Abspielen der Files auf dem Windows Media Player einen bösartigen Internet-Link aktivieren.

User sollten möglichst nur von vertrauenswürdigen Quellen Dateien herunterladen und „dubiose“ Seiten meiden – das verringert die Gefahr, sich über solche Downloads mit Schadcode zu infizieren. Für ein Mehr an Sicherheit ist ein umfangreiches Sicherheitspaket – beispielsweise Norton Internet Security 2009 – empfehlenswert.“
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Vom iPod touch zum Telefon

Der Internettelefonie-Anbieter JAJAH eröffnet Softwareentwicklern die Möglichkeit, Apples iPod touch zu einem funktionstüchtigen Mobiltelefon zu erweitern. Über die neue JAJAH Plattform können iPod touch Nutzer mit ihrem Gerät günstige Telefonanrufe absetzen und SMS versenden - ohne dafür eine SIM Karte oder einen zusätzlichen Anbietervertrag zu benötigen.

JAJAH's IP Communication Plattform stellt seinen Partnern jene Rahmenbedingungen zur Verfügung, die notwendig sind, um das neue Service sofort anzubieten. Inkludiert sind die Applikation sowie die verschiedenen Management Services - die Anrufverbindung, Qualitätskontrolle und Abrechnungs- und Bezahlmechanismen für 200 Länder.

So wird aus dem iPod touch ein Telefon
Ganz einfach das Service im Apple App Store auf den eigenen iPod touch downloaden. Mit einem Apple Headset (mit Mikro) kann man sofort Anrufe absetzen und SMS schicken, wenn man sich in einem WLAN Netzwerk befindet. Die Anrufe sind jetzt bis zu 98 Prozent günstiger.
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