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Drei mit Registrierkassenlösung

Seit Anfang 2016 gilt die Registrierkassenpflicht für alle Unternehmen mit Jahresumsätzen von mehr als 15.000 Euro. Auch der Mobilfunker Drei bietet nun mit KASSA.AT eine einfache mobile Lösung für Unternehmen, die bisher mit Handkassa oder Kassablock gearbeitet haben. Sie kann mit PC oder Smartphone genutzt werden. KASSA.AT erlaubt die Verwaltung von mehreren Kassen und Mitarbeitern und den Datenexport als Excel/CSV Daten. Neben einer Rechnungsvoransicht und dem Nacherfassen von Belegen steht KASSA.AT-Nutzern auch ein Rechnungs-Belegarchiv mit Suchfunktion zur Verfügung. Da das Belegformat für A4- und Bondrucker passt, entspricht die mobile Lösung der Registrierkassenpflicht 2016. Mehr auf www.drei.at/kassa-at

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Beschleunigte Einführung von DAB gefordert

Regierungsvertreter aus Deutschland, UK und den Niederlanden forderten Mitte Mai in Brüssel gemeinsam mit der französischen Medienregulierungsbehörde und Repräsentanten der Rundfunk- und Automobilindustrie eine europäische Vision für das Digitalradio DAB.

Mittlerweile empfangen 56 % der EU-Bürger DAB/DAB+-Programme. Am weitesten ist man diesbezüglich in den Staaten mit landesweiter DAB-Abdeckung - in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Norwegen und Dänemark. Auf diese sieben Märkte entfallen auch 60 % aller Neuwagenverkäufe in Europa. Da nunmehr auch Frankreich und Belgien ihre ersten entscheidenden Schritte zur Einführung des Digitalradios unternehmen, dürften die etablierten DAB-Märkte schon bald nahezu 80 % der Neuwagenverkäufe in Europa auf sich vereinen.

Dazu sagte WorldDAB-Präsident Patrick Hannon: „Mit einer Verfügbarkeit der Dienste für 291 Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent hat sich DAB als zentrale Zukunftsplattform für das Radio in Europa etabliert. Wenn Autofahrer sämtliche verfügbaren kostenlosen Rundfunkdienste in Europa nutzen möchten, können sie dies nur mit Radios, die gleichermaßen analog- und digitalfähig sind.“

Frank Krüger, Ministerialdirigent am deutschen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): „Nach unserer Auffassung ist DAB für die Gesellschaft von großem Nutzen. Die geringen Übertragungskosten lassen eine breitere Palette an Programmen und Diensten zu, ein begrenztes Spektrum wird effizienter genutzt und die digitale Übertragung sorgt für eine Qualitätssteigerung. Darüber hinaus kann die Ausstrahlung wichtiger, hochwertiger Verkehrsinformationen per DAB entscheidend dazu beitragen, die Effizienz des Verkehrs zu steigern und die Zahl der Verkehrstoten zu senken.“

„Die Sicherheit des Straßenverkehrs wird in der nahen Zukunft von Daten abhängen, die sich auf unterschiedliche Weise bereitstellen lassen – unter anderem per Rundfunk. Abgesehen von der mit DAB möglichen großen Programmvielfalt eignet sich diese Technik zur Übertragung wichtiger Verkehrsinformationen. Dieses Potenzial nicht zu nutzen, wäre eine vertane Chance.“

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Arbeitsmarkt: Wende liefert Jobs

Laut einer Studie des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entwickelt sich die Energiewende zu einem wichtigen Jobmotor. Demnach sollen bis 2050 insgesamt 230.000 Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland entstehen. Insgesamt fünf Forschungsinstitute kommen zu dem Ergebnis, dass langfristig sehr viel mehr Jobs geschaffen werden, als in den fossilen Erzeugungsbereichen verloren gehen – vorausgesetzt die politischen Weichen werden dafür richtig gestellt.

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Kärnten: Stabile Entwicklung

Vor dem Hintergrund der rückläufigen Preisentwicklung an den Großhandelsmärkten und der deutlich geringeren Wasserführung lag das Konzernergebnis der KELAG im Jahr 2015 mit rund 90 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres – 94 Mio. Euro 2014. Die Kärntner konnten den Stromabsatz vor allem durch Ausweitung der Handelsaktivitäten im In- und Ausland sowie durch Investitionen um 8,1 % auf 19.657 Mio. kWh steigern. Der Gasabsatz sank um 14,7 % auf 8.589 Mio. kWh Der Wärmeabsatz stieg um 10,2 % auf 1.745 Mio. kWh,. Die Brutto-Umsatzerlöse verringerten sich bedingt durch geringere Großhandelspreise auf 1.383 Mio. Euro (2014: 1.441 Mio.)

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ARE: Senioren wohnen

Die ARE Austrian Real Estate GmbH baut das ehemalige Bezirksgericht Gleisdorf zu betreubaren, altersgerechten Seniorenwohnungen um. Die Vorbereitungen für die bauliche Umsetzung des Projekts ab Frühjahr 2018 laufen bereits. Für die Dauer der Projektentwicklungs- und Planungsphase stellt die ARE die Liegenschaft der Stadtgemeinde Gleisdorf mietfrei für die Unterbringung von Asylwerbern zur Verfügung.

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Otis: Großauftrag Alt-Erlaa

Otis wurde von der Gesiba mit der Modernisierung von 16 Aufzuganlagen im Block A des Wohnpark Alt-Erlaa beauftragt. Bis Ende 2016 sollen die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen sein. Jeder Otis-Aufzug im Block A hat in den vergangenen 40 Jahren im Schnitt 16,5 Mio. Fahrten hinter sich gebracht und über 662.000 Kilometer zurückgelegt – das entspricht ca. der Entfernung von der Erde zum Mond und wieder retour.

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