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Redaktion_Report

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VÖSI fordert die Abschaffung

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Der Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI) fordert die Abschaffung der Veröffentlichungspflicht im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“. Im Rahmen der Diskussion um die „GmbH light“ müsse die Veröffentlichungspflicht in der Wiener Zeitung endgültig gestrichen und durch eine zeitgemäße E-Government Lösung ersetzt werden. Die Hürden am Weg zur „GmbH light“ seien neben Haftungsbestimmungen und der Diskussion um das Mindeststammkapital, vor allem die kostenpflichtigen Veröffentlichungen für Unternehmungen im Amtsblatt zur Wiener Zeitung. Der VÖSI appelliert an alle am Prozess Beteiligten - Justizministerium, Finanzministerium, Wirtschaftsministerium, Notare, Wiener Zeitung und andere Institutionen- möglichst rasch eine Einigung zu erzielen.

Vorsichtig positiv

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Die ISPA, der Verband der österreichischen Internet Service Provider, beurteilt den Anfang September veröffentlichten Bescheid M3/09 der Telekom-Control-Kommission (TKK) „vorsichtig positiv“.„Mit diesem  Bescheid hat die TKK einen wichtigen Schritt gesetzt, um den Ausbau der Netzinfrastruktur der nächsten Generation in Österreich voranzutreiben. An der Umsetzung wird sich zeigen, wie sich die festgelegten Rahmenbedingungen auf die Möglichkeiten der alternativen Anbieter auswirken, an diesem Ausbau auch tatsächlich zu partizipieren\", erklärt ISPA-Generalsekretär Andreas Wildberger. So habe die A1 Telekom AG nun drei Monate Zeit, um Vorleistungsprodukte wie virtuelle Entbündelung, oder Zugang zu Leerverrohrung und unbeschalteter Glasfaser anzubieten. Auch die Vorgaben für Planungsrunden zum Breitbandausbau oder für Investitionsabgeltungen werden erst in konkreten Ausbauprojekten ihre Praxistauglichkeit unter Beweis stellen müssen.

Aus Logistik Pur wird Helium V

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Die Nachfrage kleiner und mittelständischer Unternehmen nach Betriebssystem-unabhängiger Business-Software steigt, hießt es bei dem Salzburger IT-Unternehmen Helium V. Die Firma mit Sitz in Koppl war bisher unter dem Namen Logistik Pur tätig. Mit der Umfirmierung in Helium V soll nun der hohe Bekanntheitsgrad der gleichnamigen ERP-Software besser genutzt werden können.

\"Die Marke 'Helium V' ist am Markt so präsent, dass wir uns nach reiflicher Überlegung für den Neustart unter neuem Namen entschieden haben\", erklärt Geschäftsführer Werner Hehenwarter. Sein Unternehmen entwickelt seit mehr als zehn Jahren Software zur effizienten Unternehmenssteuerung und vertreibt diese in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Neue Pick-up-Generation

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In Sydney hat Ford die neueste Version des Rangers vorgestellt. Der Pick-up soll ab nächstem Jahr in 180 Ländern auf Kundenfang gehen. Die Markteinführung in Europa ist für Ende 2011 geplant.
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