Markenstrategie steht
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Im Bereich Personal Systems sollen beide Marken weltweit genutzt werden. Für alle Serverprodukte soll HP die Hauptmarke werden.
Im Bereich Personal Systems sollen beide Marken weltweit genutzt werden. Für alle Serverprodukte soll HP die Hauptmarke werden.
Die auf CD oder DVD gespeicherten Informationen entsprechen einem 60-bändigen gedruckten Lexikon, welches um zusätzliche 24.000 Multimedia-Elemente - mehr als 15 Stunden Audioclips - erweitert wurde. Damit mögliche virtuelle 3D-Reisen lassen den Anwender zum Beispiel durch antike Städte wandern. Geschichte und Wissenschaft werden damit auch ohne große Vorkenntnisse erlebbar.
Als besonderes Highlight enthält die Professional Edition neue ausführliche Lern- und Recherchetools sowie ein Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch Wörterbuch mit rund 40.000 Einträgen. Auch Encarta Enzyklopädie Standard bietet mit mehr als 37.800 Artikeln, 16.000 Multimedia-Inhalten, weltweiten Statistiken, dem WebCenter als Sucherweiterung im Internet sowie Spielen eine hohe Bandbreite an Themenbereichen. Microsoft Works 7.0 wiederum stellt eine Alternative für den Einzelanwender zu oft allzu umfassenden Büro-Paketen dar. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbank sind die wichtigsten Komponenten des Komplett-Pakets. Organizer-Funktionen helfen bei Planung und Durchführung aller wichtigen Projekte. Eine neue Pocket-PC- und Palm-Synchronisation sorgt für den Datentransfer aus Adressbuch und Kalender auf einen tragbaren Organizer.
Encarta 2003 ist in den Versionen Standard und Professional sowie als Professional Update ab sofort verfügbar. Der unverbindlich empfohlene Richtpreis für Encarta Standard 2003 CD beträgt 59,90 € für Encarta Professional 2003 CD oder DVD 129 € und für Encarta Professional 2003 Update CD oder DVD 79,90 €. Microsoft Works 7.0 kommt im September zum Preis von 54,90 € auf den Markt.
Videoconferencing hilft der Flexibilität eines Unternehmens ordentlich auf die Sprünge. Integrierte Computer ermöglichen zeitgleiches Bearbeiten und Diskutieren von Konzepten, Dokumenten und Applikationen. Die Zeitersparnis ist bei großen Distanzen enorm, aber wie sieht es mit technischem Aufwand und Kosten aus? Theoretisch kommt es für ein Unternehmen insgesamt gesehen günstiger, einmal in ein gut funktionierendes Videokonferenzsystem zu investieren als Mitarbeitern teure Reisen zu finanzieren.
ISDN - und schon kanns losgehen. "Mitreden" können in der Konferenzgrundausstattung immer zwei Systeme, die über ISDN verbunden sind. Mithilfe von mietbaren MCU-Geräten (MCU steht für Multipoint Control Unit) sind auch Konferenzen mit beliebig vielen Teilnehmern möglich. Sony bietet Geräte mit bereits integriertem MCU an, allerdings für maximal vier Teilnehmer. Kommuniziert wird dabei an mehreren Konferenzendpunkten, im Videokonferenznetzwerk werden die Daten gesammelt in einem einzigen Signal übermittelt.
Basis für Videokonferenzen ist das digitale Telefonnetz ISDN. Auch das seit Ende des vergangenen Jahres eingeführte ADSL will demnächst videokonferenztauglich sein, derzeit wird noch an der Bild- und übertragungsqualität getüftelt: "Das hinter ADSL stehende Datennetz ermöglicht Videokonferenzen in einer neuen Dimension. Da die übertragung mit dem Standard-Internet-Protokoll TCP/IP erfolgt, sind jedoch vergleichsweise höhere Bandbreiten notwendig als bei ISDN. Dennoch sind die bisherigen Tests viel versprechend", zeigt Hartwig Tauber von WBS die noch zu bewältigenden Probleme bei ADSL in puncto Videokonferenztechnik auf. Das auf Telekommunikation spezialisierte Beraterunternehmen WBS betreute die Projektabwicklung von ADSL in der ersten Testregion, im Waldviertel. Bei ADSL werden die bei der Sprachübertragung noch freien Kapazitäten der Zwei-Draht-Kupferleitungen genützt. Eine hohe übertragungsgeschwindigkeit mit Bandbreiten bis zu zwei MBit/s können erreicht werden. Bei ISDN werden die Daten mit einer übertragungsgeschwindigkeit von zwei mal 64 kBit/s pro Hauptanschluss digital übertragen. Neben der hohen übertragungsgeschwindigkeit von ISDN sind auch die Fehlerkorrekturmaßnahmen, die eine sichere übertragung gewährleisten, ein weiterer Vorteil.
"Unsere Vorstellung ist, dass nur ein Unternehmen, das mehrere verschiedene alternative Energieformen im Angebot hat, ein Umweltzeichen bekommen kann", so Hannes Spitalsky, Geschäftsführer des VKI.
Eine erste Gesprächsrunde über mögliche Kriterien sei "durchaus positiv und konstruktiv" verlaufen. Schon ab März könnte das Gütesiegel fertig sein und bald darauf erstmals verliehen werden, so der Wunsch von Umweltminister Wilhelm Molterer.
Als Spitzenreiter tat sich dabei die Deutsche Telekom hervor: während das Unternehmen tief in die roten Zahlen rutschte, schossen die Vorstandsaufwendungen um 89 Prozent in die Höhe.
Hintergrund: Die Netzbetreiber müssen in Deutschland bis zum vierten Quartal des kommenden Jahres 23 Prozent der Bevölkerung mit UMTS versorgen. Und dies sei nur machbar, wenn alle großen Städte mit UMTS ausgerüstet werden, so Jung.
Die Produktionskosten für 128-MBit-SDRAM-Chips sollen bei über 2,80 Dollar liegen.
Als Schlüsselrolle wird der Umsatz mit Flashbausteinen anngesehen, der den Kampf mit Konkurrent Intel in diesem Jahrzehnt mitprägen wird.
AMD konnte zuletzt mit dem, von Intel stark unterschätzten, Prozessor Athlon XP gegen die Nummer Eins am Chipmarkt punkten. Das kürzlich vorgestellte Intel-Flaggschiff 2,4-GHz-Pentium-4 ist bei üblichen DDR-Memory trotz hoher Taktgeschwindigkeit dem Athlon XP unterlegen.
Insgesamt bringt Intel sechs neue Adapter für Gigabit Ethernet auf den Markt. Dazu zählen der Dual-Port-Adapter für Server (PRO/1000 MT) sowie ein Adapter für Desktops (PRO/1000 MT) - beide zum gleichen Preis wie die entsprechenden Fast-Ethernet-Versionen. Außerdem präsentiert der Chipgigant mit dem 82597EX einen 10-Gigabit-Ethernet-Controller der Enterprise-Klasse. Hierbei handelt es sich nach Herstellerangaben um den ersten Single-Chip-Controller der Welt mit einer übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gbit/s. Dazu liefert Intel der nach Transfergeschwindigkeit lechzenden Netzwerk-Welt einen 10-Gigabit-Ethernet-Adapter für standardmäßige PCI-X-Ports.
Die Chips sind wesentlich kleiner, Karten verbrauchen weniger Strom als bisherige Adapter.
32 statt 56 interne Switch-Ports, 16 statt 32 Speicheranschlüsse und 16 statt 24 Host-Bus-Adapter. Dagegen fließen die Daten mit 15 GB/s statt vormals 6,4 GB/s. Derzeit fasst der Speicher 73 TB, bis Ende 2002 plant man die Kapazität zu verdoppeln.
Als essentielle Eigenschaft des Speichersystems wird die Flexibilität seiner Softwarearchitektur bezeichnet, die an einem Port verschiedene Betriebssysteme zulässt. Beispielsweise können so die Daten eines NT-Rechners über den gleichen Eingangsport fließen, wie die Daten eines Unix-Servers. Den Unternehmen soll mit der Initiative "TrueNorth" auch freie Hand bei der Auswahl der Speicherkomponenten gegeben werden.
Trotz gerichtlicher Turbulenzen bleibt Microsoft (Platz zwei) mit einem Wert von 326,6 Milliarden US-Dollar weiterhin das größte IT-Unternehmen der Welt, gefolgt von Intel (Platz 7) und IT-Drittem IBM (Platz 12). Unangefochten an erster Stelle ist der Mischkonzern General Electric; großer Verlierer ist Cisco Systems, das vom zweiten Platz im Vorjahr nun an die zwanzigste Stelle rutschte. Microsoft konnte sich übrigends in der Gesamtwertung gegenüber 2001 um drei Plätze verbessern.
Einen weitaus größeren Sprung vollführte SAP. Der Softwarehersteller verbesserte sich mit einer Marktkapitalisierung von 48,9 Milliarden US-Dollar vom 310. auf den 73. Platz.
Absolute Verlierer waren der ehemalige Energieriese Enron, der aus der Liste flog, und die schweizerisch-schwedische ABB, die 300 Plätze verlor.
Ab Mitte Dezember wollen sich die Vertreter aller Bauschaffenden zu einer gemeinsamen Plattform formieren, um gemeinsam für die übergeordneten Ziele aller Bauschaffenden einzutreten. Dem neu gegründeten Branchenverband Bau geht es vor allem um die Mobilmachung der staatlichen Gelder für die dringend erwarteten infrastrukturellen Maßnahmen.
Außerdem will der Baucluster gegen die Zweckbindung der Wohnbauförderung vorgehen. „Wir wollen, dass das Geld beim Bau bleibt“, insistiert Hennrich, der sich gegen eine Zweckentfremdung wie etwa die angedachte Verwendung von Wohnbauförderungsgeldern für Kinderbetreuung ausspricht. Seiner Meinung nach sei es sogar gefährlich, den Neubau oder die Sanierung zu vernachlässigen: „In den Wohnungsneubau muss sinnvoll investiert werden, um eine Gettoisierung oder Slumbildung zu verhindern und letztlich der Kriminalität vorzubeugen.“ Ein weiteres Ziel des Bauclusters werde auch die Bekämpfung der Schwarzarbeit am Bau sein.
Obwohl der Branchenverband auch im Rahmen der Wirtschaftskammerreform in einem Jahr operativ geworden wäre, haben ihn die bauschaffenden Vertreter aus Gewerbe, Handel und Industrie aufgrund der mageren Ergebnisse der Wirtschaftstreibenden am Bau jetzt vorweggenommen. Zu den Spitzenvertretern zählen Funktionäre der Wirtschaftskammerfachverbände aus den Bereichen Gewerbe, Handel und Industrie.