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Strategie angezweifelt

\"Enttäuscht und betroffen“ zeigte sich Thomas Barmüller, Geschäftsführer des Mobilfunklobbyisten \"Forum Mobilkommunikation (FMK)\", über Aussagen von Landeshauptmann Erwin Pröll, in denen dieser einzelne Vertreter österreichischer Mobilfunkunternehmen \"mit persönlichen Untergriffen attackiert und die Mobilfunkbranche als Ganzes diffamiert\". \"Wir haben die Meinung von Herrn Landeshauptmann Pröll gelesen und werden sie nicht weiter kommentieren“, so Barmüller. Damit wolle man Prölls offensichtlicher Eskalationsstrategie begegnen und die Diskussion auf eine sachliche und lösungsorientierte Ebene zurückführen. In diesem Zusammenhang korrigierte Barmüller unter anderem LH Prölls Unterstellung, dass im Rahmen des Aufbaus der Mobilfunknetze Volksvermögen verschleudert werde: \"In Wahrheit wurden mit den in Milliardenhöhe getätigten privaten Investitionen in die Infrastruktur tausende Arbeitsplätze geschaffen. Und dass die Mobilfunkbetreiber eigenständige Netze errichtet haben, dient nicht nur der Sicherstellung des Wettbewerbs und Ausfallsicherheit im Katastrophenfall, sondern wurde bei der Lizenzvergabe von der Republik österreich als vorgeschriebener Versorgungsauftrag auch ausdrücklich so bestimmt - diese Basics des Telekommunikationsgesetzes sollten zumindest Landeshauptmann Prölls Beratern bekannt sein“. Die Forderung nach einer gemeinsamen Infrastrukturgesellschaft sei daher \"utopisch\", so das FMK in einer Aussendung.

Erfreut zeigte sich Barmüller hingegen über das Angebot des niederösterreichischen VP-Klubobmanns Klaus Schneeberger, dass das Land mit den Mobilfunkbetreibern zusammenarbeiten wolle. \"Die Mobilfunkbetreiber haben bereits mehrmals Koordinierungsgespräche angeregt, bisher herrschte hier aber von Seiten der politisch Verantwortlichen Funkstille. Wenn das Land Niederösterreich sein Angebot ernst meint, freuen wir uns über eine Einladung von Landeshauptmann Pröll - kein Mobilfunkbetreiber wird sich diesem Gespräch verweigern, wenn es um Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Lösungsfindung geht“, Barmüller weiter. Begrüßenswert sei auch Schneebergers Verweis auf den Bayerischen Umweltpakt, in dem es in der Präambel wörtlich heißt: \"Die Versorgung mit Telekommunikationsdiensten soll flächendeckend sichergestellt werden. Auf die zügige Einführung neuer Kommunikationstechnologien - auch im ländlichen Raum - soll hingewirkt werden.“

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European Master

Die technischen Universitäten Wien und Graz haben es schon getan, ebenso die Fachhochschule Joanneum in Graz und das Technikum Kärnten in Spittal an der Drau, nun beginnt auch die Fachhochschule campus wien damit: Der Studiengang Bauingenieurwesen-Baumanagement stellt auf das Bachelor- und Mastersystem um, wie es vor allem im angelsächsischen Raum schon längst Standard ist.
Für die Studenten an Fachhochschulen bedeutet das konkret, künftig fünf statt vier Jahre lernen zu müssen. Ob die Umstellung auf das neue System aus politischer Sicht Sinn macht, will die seit einem Jahr als Leiterin des berufsbegleitenden Lehrgangs tätige Bauingenieurin Doris Link nicht kommentieren, inhaltlich ist die 35-jährige überzeugt, dass damit das Curriculum der Fachhochschulstudien moderner und die Ausbildung praxisorientierter wird.
Sinn der Sache soll sein, das Bildungssystem EU-weit zu vereinheitlichen und durchgängiger zu machen, wozu sich österreich mit der 1999 in Bologna unterzeichneten Absichtserklärung bekannt hat. Derzeit sind in österreich je ein Viertel der Universitäts- sowie der Fachhochschulstudiengänge auf das zweistufige System umgestellt. Damit können Studenten mit einem Bakkalaureats-Abschluss nach drei Jahren bis zum \"Master“ weitermachen, von der Fachhochschule auf eine Universität (oder umgekehrt) wechseln oder in einem anderen europäischen Land weiterstudieren. Sie können mit dem Bachelor - oder, wie es in österreich sperrig genannt wird, Bakkalaureus oder Bakkalaurea - in der Tasche aber auch gleich ins Berufsleben einsteigen. Genau da sehen viele die Gefahr hinter dem neuen System: Dass nämlich die Versuchung, nach drei Jahren mit dem Studium aufzuhören, zu einer Nivellierung der Ausbildung nach unten führen und das Masterstudium zu einer teuren Eliteausbildung gemacht werden könnte.
Damit das nicht eintritt, will Link ihren Studiengang mit stärkerer Praxis- und Anwendungsorientierung moderner und attraktiver gestalten. Dabei hat die früher bei der Bauholding Strabag Tätige vor dem Reizwort \"Eliteförderung“ keinerlei Berührungsängste. Nach amerikanischem Vorbild will sie die besten Studenten in der Campuszeitung öffentlich machen und die Studenten verpflichten, sich um die Publikation ihrer Diplomarbeiten als Fachartikel in Zeitschriften und Büchern zu bemühen. Link möchte auch den Schwerpunkt Forschung und Entwicklung verstärken. Geht es nach ihrer Vorstellung, sollen ähnlich wie auf Eliteuniversitäten auch am fh campus wien Studenten bereits während des Studiums direkt von der Schulbank wegengagiert werden. Externe Diplomarbeitsbetreuungen durch Vertreter der Bauindustrie und der Planungsbranche sollen dazu ebenso beitragen wie regelmäßig auf dem Campus abgehaltene Bauseminare und Diskussionsforen mit Vertretern von Behörden und der Bauwirtschaft.
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Das Geschäft wächst

Bis 2012 wird der Markt mit mobilen Daten- und Unterhaltungsdiensten in Westeuropa auf über 30 Mrd. Euro wachsen, prognostiziert das schwedische Marktforschungsinstitut Berg Insight. Das größte Geschäft werden in den nächsten fünf bis sieben Jahren Spiele, Sport, Musik, Multimedia-Downloads und Datentransfers sein. Bisher nutzen etwa 15 Prozent der westeuropäischen Handyuser mobile Datendienste, 40 Prozent hätten technisch die Möglichkeit dazu, bis 2012 solle die Hälfte aller Kunden die Voraussetzung dafür haben. Das Institut schätzt, dass der Umsatz mit Games noch in diesem Jahr die bisher dominanten Sparten Klingeltöne- und Bild-Downloads überholen wird.

Mobile TV-Dienste werden bereits angeboten - die Marktforscher von Berg Insight gehen aber davon aus, dass die Qualität erst um 2012 der von einem TV-Gerät entspricht, so dass sie Kunden bereit sein werden für ein Abo zu bezahlen. Der Hauptantrieb für mobile Datendienste wird die steigende Anzahl an Endgeräte, die multimediale Dienste unterstützen, sein.

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Keine Gefahr

Das Internet wird den Fernseher nicht verdrängen. Zu diesem Schluss kommt der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft in seiner aktuellen Studie \"Internet Agenda 2015\". \"In den kommenden fünf Jahren werden die Funktionen von Fernseher und Internet jedoch sehr stark miteinander verschmelzen. Der Fernseher wird zu einer Multimedia Home Plattform\", erklärt eco-Geschäftsführer Harald Summa gegenüber Branchenmedien.

Im Rahmen der Studie wurden 250 Personen aus Internetwirtschaft und Wissenschaft befragt. 81 Prozent davon sind der überzeugung, dass die meisten Bundesbürger auch in zehn Jahren TV-Kanäle noch über Satellit oder Kabel empfangen werden. \"Die Inhalte werden nicht über das Internet transportiert, da dieser Kanal die Anforderungen des Fernsehens nicht erfüllt. Die terrestrische übertragung wird auch in Zukunft die Hauptbezugsquelle von TV-Angeboten sein\", ist Summa überzeugt.

Während das Fernsehen vom Internet größtenteils verschont bleibt, werden andere Medien stärker betroffen sein. 81 Prozent der Befragten vertreten die Auffassung, dass in zehn Jahren Film und Musik hauptsächlich über das Internet bezogen wird. Der Ladenverkauf von CD und DVD wird bis dahin verschwinden. Der Film- und Songkauf wird über den Fernseher mit Internetanbindung abgewickelt.

Schlechte Marktchancen bescheinigt die Studie dem TV via Handy. \"Der Handymarkt ist ziemlich ausgereizt. Die Menschen besitzen Endgeräte mit vielen Funktionen, erkennen aber jetzt, dass sie eigentlich nur telefonieren wollen. Die Mobilfunkbetreiber werden sich zukünftig wieder auf ihre Kerngeschäftsfelder konzentrieren\", meint Summa.

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Die besten Sager im September

“Today is a great day for Siebel Systems customers, partners, shareholders, and employees,”
bekennt sich Siebel-Chef und CRM-Profi Thomas Siebel zu dem ERP-Player Oracle. Oracle will Siebel um 3,6 Mrd. Dollar übernehmen.

\"Wir garantieren jedem, der zu tele.ring wechselt, dass sein Vertrag über die volle Dauer hält\",
verspricht tele.ring-Chef Michael Krammer.

\"Technologisch sind wir für die bevorstehende digitale Revolution der Gesellschaft gerüstet\",
erklärt Helmut Leopold, Leiter Plattform- und Technologiemanagement Telekom Austria.

\"Die Zukunft der IT-Services liegt in der konkreten Entscheidung des Managements für das Outsourcing von IT“,
überholt Raiffeisen-Informatik-Geschäftsführer Wilfried Pruschak nun Mitbewerber IBM und ist zweitgrößter IT-Dienstleister in österreich.

\"Der Grad der politisch motivierten Propaganda der VP-Nö gegen die österreichische Mobilfunkbranche wird zunehmend destruktiv“,
erklärt Thomas Barmüller, Geschäftsführer Forum Mobilkommunikation.

\"Landeshauptmann Pröll, Schneeberger und Freunde wissen mittlerweile, dass die Erfindung der Handysteuer ein Fehler war. Anders ist nicht zu erklären, dass sie ihre Propagandamaschinerie so massiv angeworfen haben, statt auf lösungsorientierte Gespräche zu setzen“,
so Barmüller weiter.

\"In Wirtschaftskreisen herrscht angesichts dieser Mischung aus mangelnder Sachkenntnis und hochmütiger Machtdemonstration längst nur noch Kopfschütteln.\"

Unternehmen, die in Niederösterreich Investitionen tätigen und Arbeitsplätze schaffen, müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie dafür von LH Pröll beschimpft und verunglimpft werden.\"

\"Ich fordere Landeshauptmann Pröll und Wirtschaftsreferent Gabmann auf, sich den vorliegenden Sachargumenten zu öffnen und in Zukunft von weiteren öffentlichen Unterstellungen, die den Mythos Handymastenwildwuchs betreffen, Abstand zu nehmen“,
so der FMK-Geschäftsführer.

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Neuzugang bei Raiffeisen Informatik

Horst Bratfisch, 39, hat die Leitung der Hauptabteilung \"IT Service Delivery“ der Raiffeisen Informatik GmbH übernommen. Die Hauptabteilung IT Service Delivery verantwortet die Planung, Evaluierung, Entwicklung, Steuerung und Leitung von IT Services- und IT-Infrastruktur Projekten innerhalb der Raiffeisen Informatik.

Bratfisch begann seine berufliche Karriere als Projektleiter und IT-Spezialist bei der Creditanstalt. Von 1996 bis 2001 leitete der gebürtige Wiener die technische Verkaufsunterstützung für den Bereich österreich und Zentral- und Osteuropa bei der BMC Software GmbH. Kurz nach seinem Einstieg 2001 in die Nextra Telekom GmbH übernahm der erfahrene IT-Manager die Geschäftsführung des Application Services Providers und verantwortete über 80 Mitarbeiter. Zuletzt war Bratfisch bei der Computer Associates Austria für die Bereiche IT-Infrastrukturmanagement sowie Prozessunterstützung zuständig.

Bratfisch will sein Technologie und Projektmanagement Know-how sowie sein Wissen über Rechenzentrumsstandards mit ITIL und COBIT für die Raiffeisen Informatik gewinnbringend einbringen. Der IT-Manager über seine neue Aufgabe \"Bei der Wahrnehmung meiner Leitungsfunktion ist für mich neben internen Aufgaben, wie Personalverantwortung und Gewährleistung des Dienstbetriebes, die Kooperation und Zusammenarbeit inner- und außerhalb der Raiffeisen Informatik besonders wichtig. Die erfolgreiche Weiterentwicklung des Angebots von IT Services muss, aus meiner Sicht in ein IT-Gesamtkonzept für die Raiffeisen Bankengruppe und die Raiffeisen Informatik IT-Markt Kunden eingebettet erfolgen.“ Bratfisch beerbt in seiner Funktion IT-Urgestein Martin Hell, der zu Kapsch BusinessCom gewechselt ist.

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Paket geschnürt

Bei dem Konjunkturpaket handelt es sich um eine Förderinitiative für Betriebe aus dem industriellen, gewerblichen und touristischen Bereich. Ziel ist es, zusätzlich zum 500 Millionen Euro schweren Kärntner Zukunftsfonds noch in diesem Jahr entscheidende Beschäftigungs- und Wachstumsimpulse auszulösen. Ein Großteil der Mittel soll dem Vernehmen nach für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, besonders der Jugendarbeitslosigkeit, verwendet werden. »Mit diesem attraktiven Förderinstrument wollen wir Investitionen sowohl durch Zuschüsse als auch durch günstigere Darlehen anregen und vorziehen, bevor die Förderperiode mit klassischer Wirtschaftsförderung 2006 zu Ende geht und eine neue mit anderen Schwerpunkten beginnt«, erklärt Landeshauptmann Jörg Haider. Gefördert werden könnten mit dem neu aufgestellten Sondervermögen arbeitsmarktwirksame Investitionen von Industriebetrieben ebenso wie das touristische Tibet-Zentrum von Rogner, zeigt der Landeshauptmann einige Beispiele auf. Durch dieses Sonderpaket würden beim Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds wiederum Mittel frei werden, um auch Kleinstbetriebe massiv unterstützen zu können. Das Förderungsvolumen setzt sich laut Haider aus 25 Millionen Euro Arbeitsmarktservicemittel des Bundes, 25 Millionen Euro Landesgeld, 55 Millionen Euro ERP-Mittel sowie weiteren 55 Millionen Euro aus dem Austria WirtschaftsService zusammen.
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Zum Schutz der PSP

Das Logitech PlayGear Collection Kit enthält das Logitech PlayGear Pocket sowie zwei Paar Kopfhörer und einen praktischen Audio-Splitter.

• Logitech PlayGear Pocket Case schützt die PSP mit seiner praktisch unzerstörbaren Polycarbonathülle gegen Abnutzung, Kratzer und Schläge. Der Deckel der vielseitigen Box lässt sich auf- und wegklappen, so dass die Gamer ihre PSP nutzen können, ohne sie aus der Box zu nehmen.

• Logitech PlayGear Stealth Kopfhörer - Die PlayGear Collection enthält zwei Paar dieser Kopfhörer, die dank Neodym-Stereoantriebsspulen hohe Audioqualität bieten und einen komfortablen Sitz gewährleisten. User können mit ihnen Filme ansehen, Musik hören oder Games spielen. Jedes Kopfhörer-Paar wird mit drei Ohrpolstern aus weichem Gummi geliefert - klein, mittel und groß - um laut Hersteller eine höchst individuelle Anpassung zu ermöglichen. So garantieren die Ohrhörer nicht nur festen Halt in jedem Ohr, sondern auch eine komfortable Sound-Isolierung, die die Qualität der Bässe optimiert.

• Logitech PlayGear Share Audio-Splitter
- Der Audio-Splitter bietet zwei 3,5 mm-Anschlüsse, damit zwei Freunde gleichzeitig mit zwei Paar Kopfhörern an einer PSP spielen können.

• Reinigungstuch und Trageschlaufe als Bonus - Komplettiert wird die Logitech PlayGear Collection mit einer Trageschlaufe, mit der sich die PSP einfacher mitnehmen lässt. Außerdem ist ein Reinigungstuch für den PSP-Bildschirm beigefügt.

Das Logitech PlayGear Collection Kit ist ab Anfang Oktober für 49,90 Euro verfügbar.

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Highspeed für Ethernet-Dienste

RAD Data Communications hat mit dem ACE-201 ein Netzabschlussgerät auf den Markt gebracht, mit dem Serviceprovider Gigabit-Ethernet-Services wie etwa IP-VPNs über herkömmliche ATM-Netze anbieten können.

Installiert am Kundenstandort, definiert der ACE-201 zudem einen Demarkationspunkt zwischen dem Provider-Netz und dem des Kunden. Dies erlaubt den Netzbetreibern End-to-End-Traffic- und Netzwerkmanagement. Der ACE-201 kann aber auchals \"Traffic Concentrator\" eingesetzt werden, um Ethernet-basiertes Internetworking über angemietete ATM-Leitungen zu betreiben.

\"Bei vielen führenden Carrier ist noch immer viel ATM-Technik im Einsatz\", weiß Robert Bell, Product Line Manager RAD. \"Mit dem ACE-201 können sie diese nutzen, um die starke Nachfrage nach Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Services zu erfüllen und ohne weiteren Investitionsbedarf neue Einnahmequellen erschließen. Mit diesem Gerät müssen weder das Edge- noch das Kernnetz geändert werden. Das verkürzt die Implementierung und minimiert nicht nur die Kosten, sondern auch die Risiken\", so Bell weiter.

Das ATM-Uplink des kompakten, 1 U hohen ACE-201 ist mit einer Standard STM-1/OC-3c-Schnittstelle ausgestattet und unterstützt Services mit bis zu 155 Mbit/s. Es ist mit 1310 nm-Monomodenfaserschnittstelle für kurze oder lange Reichweiten erhältlich. Der Gigabit-Ethernet-User-Port ist wahlweise mit Kupfer- oder Glasfaserschnittstelle ausgestattet. Die maximale Ethernet-Rahmengröße betraegt 1594 Bytes und erlaubt Spezialformate wie ISL und gestackte VLANs. Der ACE-201 unterstützt verschiedene ATM-Serviceklassen und ermöglicht virtuelle Verbindungen diesen Serviceklassen zuschreiben.

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Auf der überholspur

Die jährlich durchgeführte IDC-Studie mit dem Titel \"Austria IT Services 2005-2009 Forecast and 2004 Vendor Shares“ reiht den Rechenzentrumsbetreiber Raiffeisen Informatik am IT-Dienstleistungssektor in österreich an zweiter Stelle. Damit überholt die Mannschaft um Raiffeisen-Informatik-Geschäftsführer Wilfried Pruschak nun den Mitbewerber IBM.

Mit einem Gesamtumsatz 2004 von 323,7 Mio. Euro und 9,5 Prozent Marktanteil liegt Raiffeisen Informatik laut IDC nur noch geschätzte 1,4 Prozent hinter dem Marktführer Siemens Business Services (SBS). \"Nachdem wir von 2002 auf 2003 eine Verdopplung des Marktwachstums erreichen konnten, gelang es 2004 unseren Anteil durch vermehrte Umsätze im Outsourcing-Bereich weiter auszubauen“, erläutert Pruschak die Entwicklung des Unternehmens.

IDC sagt ein Marktwachstum in österreich am IT-Sektor von 6,7 Prozent für die kommenden Jahre voraus. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei die erhöhte Nachfrage nach Outsourcing-Dienstleistungen. 2004 betrug der Outsourcing Marktanteil der IT-Services gesamt 36,4 Prozent. Bis zum Jahr 2009 wird in diesem Segment ein Zuwachs von 8,7 Prozent erwartet.

\"Die Raiffeisen Informatik konnte alleine im Outsourcing Segment konkret einen Umsatzanteil von 76,5 Prozent erwirtschaften. Neben zahlreichen, erfolgreich abgeschlossenen Projekten und der damit verbundenen IT-Betriebsübernahmen, wie etwa bei der österreichischen Lkw-Maut und in den Versicherungs-, Banken- und Telekommunikationsbranchen, ist es unser Ziel, in Zukunft vermehrt den öffentlichen Bereich zu erschließen,“ so Pruschak abschließend.

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