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Wechsel bei Palfinger

Alexander Doujak folgt auf Alexander Exner.Alexander Exner legt sein Amt als Vorsitzender im Aufsichtsrat der Palfinder AG Mitte Dezember 2010 zurück. Alexander Doujak wird seine Nachfolge antreten. Seit mehr als 35 Jahren war Exner mit dem Unternehmen verbunden, ab 2003 hatte er den Vorsitz der Palfinger AG inne. Doujak kennt die Palfinger Gruppe bereits seit 15 Jahren aus seiner Tätigkeit als Unternehmensberater und ist seit 2006 im Aufsichtsrat der Palfinger AG vertreten.
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Sitzmöbel aus Eternit

Premiere für Dune: modulares Eternit-Möbelsystem mit vielen Einsatzgebieten.Ein Sitzmöbel aus Eternit, ausgezeichnet mit dem begehrten Red Dot Design Award, wurde im Rahmen der Vienna Design Week erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Das innovative Teil hört auf den Namen Dune und ist ein modulares Möbelsystem für den Außenbereich. Dem Entwurf von Dune liegt die intensive, mehrjährige Auseinander­setzung des Designers Rainer Mutsch mit dem Material Eternit zugrunde. »Das Material Eternit und die eterniterzeugende Maschine aus dem späten 19. Jahrhundert, die in fast unveränderter Form bis heute ein sehr interessantes Material produziert, faszinieren mich«, erklärt Mutsch. Die Form von Dune basiert auf zahlreichen Studien: Bei zahlreichen Tests wurde genau untersucht, bis zu welchen Radien das Material stabil bleibt, ab wann es sich zu stauchen beginnt und wie sich die Last im Material verteilt. Die organisch anmutende Formgebung ist somit ein logisches Resultat der statischen Eigenschaften von Eternit. Das Ergebnis ist ein Möbel mit einer Tragkraft von 900 Kilogramm.

Dune wird aus einer einzigen Faserzementplatte dreidimensional geformt, wodurch bei minimalem Verschnitt maximale Stabilität erzielt wird. Dune wurde von Rainer Mutsch und Eternit entwickelt und wird ab 2011 international erhältlich sein.

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Schwerer Brocken

Neuer Hydraulikbagger von Caterpillar für die Schwerbau- und Bergbauindustrie.Neben Komatsu präsentiert auch Caterpillar mit dem 390D L einen neuen Hydraulikbagger. Der 530 PS starke 90-Tonner verfügt gegenüber seinem Vorgänger 385C L über eine weiterentwickelte Konstruktion, die größere Hydraulikkraft, stärkere Aufbaukomponenten, zusätzliche Sicherheit und praktische Funktionen sowie verbesserte Wartungsfreundlichkeit verspricht. Konstruiert ist die Maschine für die Schwerbau- und Bergbauindustrie. Eine verbesserte Konstruktion des Arbeitshydrauliksystems soll dem neuen Modell deutlich mehr Grab- und Zugkraft verleihen als dem Vorgänger. Um diese höhere Leistung auszugleichen, ist der Unterwagen an kritischen Stellen mit dickeren Verstärkungsplatten ausgestattet. Zusätzlich wurden am oberen Rahmen des Auslegerfußes stärkere Platten sowie an den Schienen und der Bodenwanne dickere Verstärkungsplatten für das schwerere Gegengewicht angebracht.

Eine Besonderheit des 390D L ist die elektrische Kraftstoffanlagen-Entlüftungspumpe, die das Austauschen von Filtern erleichtert.

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Hauptbahnhof Special: Österreichs größte Baustelle

Der Blick auf Wien und die Großbaustelle Hauptbahnhof von der Aussichtsplattform des Informationszentrums bahnorama. Im Jahr 2010 ist am Areal des neuen Wiener Hauptbahnhofs viel passiert. Der Südbahnhof wurde abgerissen, neue Zufahrten errichtet und mit den Rohbauarbeiten begonnen. Dazu wurde ein Besucherzentrum eröffnet, das sich trotz Kritik größter Beliebtheit erfreut und ein gelungenes Beispiel für eine moderne Kommunikationsstrategie bei Großprojekten ist.

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Personal unverändert

Johann Holper (Bild) und Josef Muchitsch wurden im Amt bestätigt.Im Rahmen des 18. Gewerkschaftstages der Gewerkschaft Bau Holz wurden Johann Holper und Josef Muchitsch in ihren Ämtern bestätigt. Holper wurde mit 91,32 Prozent als Bundesvorsitzender wieder gewählt. Innerhalb der Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter, mit mehr als 80 Prozent die bestimmende Kraft in der GBH, soll Josef Muchitsch gemäß dem Wunsch von 94,32 Prozent weiter den Vorsitz innehaben.
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Neues Innovationszentrum

Die beiden Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie Georg Bursik (li.) und Manfred Tisch (re.) geben den Startschuss für den Bau des neuen Innovationszentrums der Wopfinger Baustoffindustrie. Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut in Wopfing ein neues Innovationszentrum für 5,5 Millionen Euro. Die Forschungszentrale für 29 Länder wird technisch auf dem neuesten Stand sein. So wird es etwa eine eigene Klimakammer geben, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen der einzelnen Länder zu simulieren. Auch ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann. Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. »Im  F&E-Bereich arbeiten mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können«, erklärt Geschäftsführer Manfred Tisch.
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Weiterer Baustein für Immo-Humana-Haus

Anstatt zu Weihnachten Geschenke an Kunden zu versenden, unterstützt das Wiener Baumanagement- und Planungsbüro Pro Projekt den gemeinnützigen Verein Immo-Humana. Insgesamt spendet das Unternehmen 5.000 Euro und erwirbt damit einen weiteren Baustein des geplanten Immo-Humana-Hauses für bedürftige Mütter und schwangere Frauen.
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Investments im Trendbezirk

Das Projekt Marinelligasse will das Potenzial der Stadtentwicklung des zweiten Wiener Bezirks nutzen.Die Premium Immobilien AG bringt in der Marinelligasse im zweiten Bezirk mit zwei sanierten Altbauten, ergänzt um einen Neubauanteil, eine rentable Liegenschaft für Investoren auf den Markt. Die zwischen Augarten und Praterstern und damit im Herzen des Trendbezirks Leopoldstadt gelegene Liegenschaft machen eine optimale Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie die Nähe der Donau sowie des Donaukanals besonders attraktiv und garantieren langfristig hohe Renditen.

Insgesamt entstehen auf 5.700 m² 81 Wohnungen und 42 Tiefgaragenplätze. Zwei Drittel der Miteigentumsanteile sind bereits verkauft. »Durch den attraktiven Standort mit der neuen WU Wien, der neuen Messe Wien und dem Nord-Frachtenbahnhof sowie die Sanierung der alten Bausubstanz mit hochwertiger Ausstattung der Wohnungen schaffen wir bleibende Werte für die Zukunft«, sagt Premium-Vorstand Walter Wittmann. Das Service-Portfolio der Premium Immobilien AG reicht von der Grundstücksfindung und -bewertung, der rechtlichen und steuerlichen Gestaltung bis hin zur Realisierung von Bauvorhaben und der Vermietung der Objekte. Ab 30.000 Euro sind Anleger beim Bauherrenmodell der Premium mit an Bord. Dafür gibt es einen grundbücherlich sichergestellten Miteigentumsanteil einer Wohnimmobilie, umfangreiche Fördermittel und attraktive Mieteinnahmen.

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Investitionen in nachhaltiges Wachstum

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Poloplast, führender Anbieter von Kunststoffrohrsystemen, plant an seinem Hauptstandort Leonding 20 Millionen Euro zu investieren und setzt damit den nächsten zukunftsweisenden Meilenstein für die Entwicklung des Kunststoffstandortes Oberösterreich.

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