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Smart City Graz setzt auf energie­effiziente Aufzüge von Schindler

Als Teil des nachhaltigen Stadtplanungsprojekts »Smart City Graz« fand vor kurzem der Spatenstich für den Science Tower statt. Im Zuge einer Ausschreibung überzeugten die intelligenten und vor allem energieeffizienten Mobilitätslösungen aus dem Hause Schindler, dem Branchenführer am heimischen Aufzugsmarkt.

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Aus Auer wird Nevaris

Seit 1. Oktober firmiert die österreichische Auer Bausoftware GmbH ebenso wie die deutsche Nemetschek Bausoftware GmbH unter dem neuen Namen Nevaris Bausoftware GmbH. Beide Unternehmen bleiben aber eigenständige Gesellschaften.
Ausschlaggebend für die Umbenennung ist die Anpassung beider Firmen an die gemeinsam entwickelte Bausoftware Nevaris, die als Überbegriff des Produktportfolios beider Firmen verstanden werden kann. Nevaris ist eine ganzheitliche 5D-Gesamtlösung, die den Bogen von Building Information Modeling, klassischer AVA über Kalkulation bis hin zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung umspannt. »Früher oder später«, so Nevaris-Bausoftware-Geschäftsführer Helmut Houdek, »musste hier eine Zusammenführung stattfinden, um die Kunden rasch und zielgenau betreuen zu können.

« Nevaris steht für modernes, transparentes Arbeiten unter ergonomischen Gesichtspunkten und begleitet den gesamten Bauprozess. Mit Nevaris wurde das Ziel verfolgt, eine Bausoftware für alle Phasen des Bauprozesses zu kreieren: Zunächst als reine AVA-Software im Jahr 2012 am Markt präsentiert und 2013 mit dem renommierten red dot Award für das ausgeklügelte User Interface ausgezeichnet, ist Nevaris heute als komplette 5D-Lösung am Markt erhältlich. Seit den 90er-Jahren gehört  die Nevaris Bausoftware GmbH (vormals bekannt als Auer – die Bausoftware GmbH und Nemetschek Auer)  zur weltweit agierenden Nemetschek Group.  Die Nevaris Bausoftware GmbH produziert und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche BUILD, BIM, FINANCE und AVA. Das Kernprodukt  Nevaris deckt den kompletten Bedarf intelligenter Software für Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

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Dämmstoffe: GPH-Mitgliedsbetriebe produzieren HBCD-frei

Die Verwendbarkeit des Flammschutzmittels HBCD für EPS-Dämmstoffe ist gemäß der europäischen Chemikalienverordnung REACH am 21. August 2015 abgelaufen. Bereits im Jänner 2015 haben die Mitgliedsbetriebe der GPH Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum (Austrotherm, Austyrol, Bachl, Brucha, EPS Industries, Flatz, Hirsch, Steinbacher und Swisspor) auf Rohstoffe mit einem neuen alternativen Flammschutzmittel umgestellt. Noch vor Inkrafttreten der REACH-Regelung hat die GPH Stichproben von Fassadendämmplatten EPS-F aller Mitgliedsbetriebe zur Bestimmung des HBCD-Gehaltes an das Umweltbundesamt geschickt. »Die gaschromatografische Endbestimmung hat bestätigt, dass alle getesteten Produkte unserer Mitglieder frei von HBCD sind«, freut sich Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GPH, über das eindeutige Ergebnis.

Als Ersatzstoff für HBCD wurde das polymere Flammschutzmittel pFR entwickelt. Dieses ist aufgrund seiner polymeren Struktur biologisch nicht verfügbar und kann in Organismen nicht angereichert werden. Im Sinne der weltweit gültigen Stockholmer Konvention ist es weder bioakkumulierbar noch toxisch. »Das neue Flammschutzmittel pFR stellt somit eine nachhaltige Lösung für EPS-Dämmstoffe dar«, sagt Demacsek.
Auch die rohstoffliche Verwertung von Styropor mit HBCD-Flammschutz ist machbar, wie das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. in München gezeigt hat,

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Atos will Unify von Gores und Siemens übernehmen

Atos, die Gores Group und Siemens haben am 3. November 2015 bekannt gegeben, dass Atos Unify übernehmen will. Unify ist weltweit die Nummer drei für integrierte Kommunikationslösungen. Mit der Übernahme kann Atos einzigartige integrierte Lösungen im Bereich Unified Communications auf den Markt bringen, um soziale Interaktionen in Echtzeit zu ermöglichen und um über digitale Transformationsprozesse die Geschäftsleistung seiner Kunden zu optimieren. Die Transaktion wird, abhängig von der Unterrichtung der Arbeitnehmervertreter sowie der Genehmigung durch die Kartell- und Aufsichtsbehörden, voraussichtlich im ersten Quartal des Kalenderjahres 2016 abgeschlossen.

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it-novum: zwei neue Kunden in Österreich

it-novum, Anbieter von Business Open Source-Lösungen, hat mit Wiener Wohnen Kundenservice und der Magistratsabteilung 14 der Stadt Wien zwei strategisch wichtige Kunden gewonnen. Das Unternehmen setzt seinen Erfolgskurs in Österreich auch durch die verstärkte Präsenz bei Branchenevents fort.

Immer mehr österreichische Kunden nutzen die Vorteile, die Open Source-Technologien bieten. Dabei geht es nicht nur um geringere Kosten. Open Source Lösungen überzeugen durch ihre Flexibilität und Anpassbarkeit an individuelle Anforderungen, durch ihr Entwicklungstempo und das hohe Niveau der Qualitätskontrolle. Sie sind in Unternehmen genauso wie in öffentlichen Institutionen längst in verschiedensten Bereichen Teil der IT und werden in zunehmend mehr Aufgabenfeldern eingesetzt. it-novum, bereits seit 2008 am österreichischen Markt als Open Source-Berater und -Dienstleister bestens etabliert, hat zwei neue Kunden gewonnen, die sich ebenfalls für Open Source entschieden haben.

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Eine App schafft Transparenz im Energiehaushalt von ­produzierenden Gewerben

Die Technische Universität Braunschweig hat mit weiteren Forschungspartnern ein System konzipiert, das den Energieverbrauch von Maschinen aufzeigt und Einsparpotenziale aufdeckt. Für die Visualisierung der Prozesse und Ergebnisse wurde der Softwarespezialist c4c Engineering ins Team geholt. Mit derApp »EnyFlow« werden sämtliche Daten und Energieströme von Maschinen auf einem iPad anschaulich dargestellt.  Dabei werden in produzierenden Unternehmen Maschinen sowie die maschinennahe Peripherie, wie beispielsweise Druckluftkompressoren oder Kühlschmierstofffilter, mit Energiemessgeräten verbunden. Die Sensordaten werden gesammelt, zentral in eine Datenbank geschoben und anschließend nach festgelegten Regeln mit weiteren Produktionsdaten gekoppelt und verdichtet. Mit der App werden schließlich die Energieflüsse und Ergebnisse anschaulich dargestellt. Mit diesem Prozess erhält man die Erkenntnisse, wie viel Energie von der jeweiligen Maschine während produktiver Zeiten und während Rüstzeiten verbraucht wurde.

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Siemens und Bolivien: Energiekooperation

Siemens hat mit dem bolivianischen Energieministerium eine weitreichende Vereinbarung über eine Kooperation im Energiebereich sowie eine Zusammenarbeit bei Produkten und Dienstleistungen für die Öl- und Gasindustrie unterzeichnet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Erneuerbaren Energien sowie der Stromübertragung und -verteilung. In Anwesenheit des bolivianischen Präsidenten Evo Morales wurde während seines Besuchs in Deutschland eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Im Rahmen der exklusiven Vereinbarung beabsichtigt Siemens, Ausrüstung für Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Anlagen für eine deutliche Erweiterung von drei bestehenden thermischen Kraftwerken des staatlichen Energieversorgers ENDE ANDINA in Bolivien zu liefern. Die Kraftwerke werden im Zuge der „Patriotic Agenda 2025“ der bolivianischen Regierung ausgebaut. Das langfristige Volumen der Vereinbarung liegt bei über 1 Milliarde Euro.

ENDE besitzt und betreibt drei thermische Kraftwerke mit einer installierten Gesamtleistung von rund 460 Megawatt (MW): Entre Rios, Thermoelectrica del Sur und Thermoelectrica de Warnes. Alle drei Anlagen sind bereits mit Siemens-Gasturbinen ausgestattet. Nach dem Abkommen wird jedes dieser drei Kraftwerke deutlich erweitert.

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IT-Event in Tirol

Auch in diesem Jahr folgten mehr als 200 Gäste aus Industrie und Wirtschaft der Einladung von ACP-Geschäftsführer Claudius Ghedina, um sich beim größten Tiroler IT-Event über die neuesten Produkte und Lösungen der weltweit führenden Technologiehersteller zu informieren. Neben Microsoft präsentierten im Rahmen der Produktausstellung zahlreiche Vertreter der internationalen Hersteller, wie etwa HP, Dell oder NetApp wegweisende Technologien und Lösungen für mehr Effizienz im betrieblichen Umfeld. Die hochkarätig besetzten Fachvorträge widmeten sich unter anderem Fragen zu aktuellen Data-Center-Lösungen und Hybridszenarien, wie auch Windows 10 als Betriebssystem für alle Devices.
 »Zusammen mit unseren vielen kleineren Informationsveranstaltungen ist das ACP Forum die wichtigste Anlaufstelle für IT-Entscheider, um sich umfassend über neue Technologien zu informieren und sich darüber auch mit unabhängigen Experten auszutauschen«, resümiert Ghedina.

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Angst vor "Uberisierung"

Nach einer aktuellen Studie des IBM Institute for Business Value (IBV) ist der Trend der „Uberisierung“, mit dem das Aufweichen von Branchengrenzen durch neue Wettbewerber umschrieben wird, eine der Hauptsorgen in den Vorstandsetagen. Der Anteil an Führungskräften, die erwarten, sich immer stärker gegen branchenfremde Mitbewerber behaupten zu müssen, ist innerhalb der letzten beiden Jahre um mehr als ein Viertel gestiegen – von 43 Prozent im Jahr 2013 auf heute 54 Prozent. Für die Studie „Redefining Boundaries: Insights from the Global C-suite Study“ wurden in über 70 Ländern rund 5.200 CEOs, CMOs, CFOs und CIOs aus öffentlichen und privaten Unternehmen in 21 Branchen befragt.

Das Reizwort lautet Industriekonvergenz: Laut Studie bewerten immer mehr CxOs die Annäherung von Branchen als den bestimmenden Einflussfaktor auf ihre Geschäfte in den kommenden drei bis fünf Jahren. „Der Wettbewerb folgt neuen Regeln - auch in Österreich. Auch hierzulande müssen sich Führungskräfte auf neuartige Bedrohungen einstellen – es sind dies Geschäftsmodelle, die oft lange Zeit unsichtbar bleiben, bis es schließlich zu spät für Gegenmaßnahmen ist“, sagt Andreas Greilhuber, Direktor IBM Global Business Services Österreich. „Doch es gibt Optionen: So sehen viele Leistungsträger im Einsatz von Technologien wie Cognitive Computing und lernenden Systemen einen Schlüssel zur Bewältigung derartiger disruptiver Ereignisse.“

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