Zeppelin: Spende für St. Anna
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Die Zeppelin Österreich GmbH spendet der St. Anna Kinderkrebsforschung 7.500 Euro.
Die Zeppelin Österreich GmbH spendet der St. Anna Kinderkrebsforschung 7.500 Euro.
Die E-Control bekämpft juristisch die von der EU-Energieagentur ACER vorgeschlagene Trennung des gemeinsamen deutsch-österreichischen Strommarktes und brachte Ende November eine Klage beim Europäischen Gericht (EuG) und eine Beschwerde bei ACER ein. Im September hatte sich ACER, die EU-Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden, für die Trennung der gemeinsamen deutsch-österreichischen Strompreiszone ausgesprochen. Diese Stellungnahme steht aus Sicht der heimischen Energieregulierungsbehörde nicht im Einklang mit dem einschlägigen Rechtsrahmen. Auch gäbe es entgegen den Ausführungen von ACER an der deutsch-österreichischen Grenze keinen strukturellen Netzengpass.
Ein Verzicht auf Blei und die Reduktion des Silberanteils in neuen Modulen gestaltet Photovoltaik-Technologie umweltschonender und kostengünstiger. Im Forschungsprojekt „InnoModu“ haben sieben Kooperationspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft ihr Know-how dazu gebündelt. „Aktuell bestehen PV-Module aus Zellen, die mit silberhaltiger Paste elektrisch kontaktiert werden. Mit Hilfe eines innovativen Galvanikprozesses mit Kupfer kann nun auf den Einsatz von Silber in PV-Modulen fast ganz verzichtet werden“, erläutert Geschäftsfeldleiter Christoph Mayr vom AIT Energy-Department. Auf diese Weise kann man bei gleichbleibender elektrischer Performance etwa 8 % der gesamten Modulkosten einsparen. Und während bei konventionellen Modulen die Verbindung der Zellen mit Hilfe eines bleihaltigen Lötprozesses erfolgt, werden sie bei den neuen Modulen durch einen elektrisch leitfähigen Kleber verbunden.
Im November 2015 wurde bei den Wiener Netzen ein Qualitätsaudit der Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH durchgeführt. Mit diesem externen Überwachungsaudit wurden das Qualitäts- und Umweltmanagementsystem auf das gesamte Unternehmen ausgerollt. Die Zertifizierung bescheinigt den Wiener Netzen eine transparente und nachvollziehbare Organisation und bestätigt zugleich einen hohen Standard in Qualitäts- und Umweltfragen. Darauf ausruhen kann sich Österreichs größter Energienetzbetreiber aber nicht: Sämtliche Prozesse werden laufend überprüft und Schnittstellen optimiert.
Weitere Kooperationen der beiden Öl- und Erdgasunternehmen geplant.
Windkraft Simonsfeld steigert die Stromproduktion um 20 % und bietet Bürgerbeteiligungen an.
Der Ökostromanbieter MeinAlpenStrom GmbH ermöglicht den einfachsten Onlinewechsel aller Energieversorger in Österreich.
Der Finanzdienstleister easybank hat gemeinsam mit dem Ökostromanbieter Unsere Wasserkraft das Unternehmen »easy green energy« für den Onlinevertrieb von Strom und Gas gegründet. Das Angebot richtet sich an Privatkunden und KMU. easy green energy bietet österreichweit Energie aus heimischer Wasser- und Sonnenkraft an. »Ziel ist, jenen Menschen, die umweltfreundliche Energie beziehen wollen sowie klare und einfache Abwicklung mit gutem Service erwarten, besonders attraktive Energieprodukte anzubieten«, sagt Sonja Sarközi, Vorstandsdirektorin easybank
Info: www.easygreenenergy.at
Huawei stellt IKT-Lösungen für Smart Grids vor und fokussiert auf Datensicherheit.
Für ihren stark lösungsorientierten Ansatz bei der Abwicklung von Kundenprojekten und für die Größe der von ihr betreuten Alfresco-Installationen wurde die FAW GmbH aus dem Softwarepark Hagenberg am 02.12.2015 in der „Amsterdam ArenA“ von Hersteller Alfresco mit dem Partnerpreis «Alfresco DACH Partner of the year 2015» ausgezeichnet.
Beim diesjährigen EMEA Partner-Event von Alfresco, einem führenden Hersteller von Software für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM), wurden am 2. Dezember in der „Amsterdam ArenA“ Partnerunternehmen aus Europa, dem Nahen Osten sowie Afrika für ihre besondere Leistungen und Erfolge im auslaufenden Jahr 2015 ausgezeichnet.
Starker Partner mit lösungsorientiertem Ansat
Das Rennen in der Kategorie «Alfresco DACH Partner of the year 2015» konnte diesmal die FAW GmbH aus dem Softwarepark Hagenberg für sich entscheiden. Ausschlaggebend dafür war neben Größe und Volumen der von FAW betreuten Alfresco-Installationen vor allem der stark lösungsorientierte Ansatz, den das zertifizierte Alfresco-Expertenteam unter der Leitung von CTO Daniel Jabornig bei Kundenprojekten stets fokussiert. Alfresco dazu im Original: „FAW GmbH has been a successful Alfresco Gold partner since 2011. Focused on the Austrian manufacturing, pharma/biotech, utility and electricity markets, FAW has been a strong partner who has developed and grown Alfresco opportunities with a solution oriented approach.“
Meilenstein auf dem Weg zum «Alfresco Platinum Partner»
„Diese Auszeichnung ist ein schöner Meilenstein, der uns bestärkt, unsere Aktivitäten mit viel Engagement über Österreich hinaus auf den restlichen DACH-Raum auszuweiten. Schließlich haben wir uns zum Ziel gesetzt, in spätestens 3 Jahren das Label «Alfresco Platinum Partner» tragen zu dürfen!“, freut sich Knud Steiner, CEO der FAW GmbH.
Das universitäre Gründerservice INiTS wurde Ende November von der Schwedischen Forschungsinitiative UBI Global wieder als „Global Top 25“ der universitären Inkubatoren bestätigt und belegt den weltweit sensationellen 7. Platz.
Der Technologiedienstleister BEKO ist in einer aktuellen Markenbewertung als „Business Superbrand Austria 2015-2016“ ausgezeichnet worden. Die Entscheidung erfolgte nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren und weltweit einheitlichen Auswahlkriterien. Der verliehene Titel bringt zum Ausdruck, dass BEKO bekannt ist, sehr geschätzt wird und Kunden wie Geschäftspartnern die Sicherheit bietet, hervorragende Dienstleistungen zu erhalten. Hintergrund: Ausgehend von allen beim Österreichischen Patentamt registrierten Marken erfolgt eine erste Reihung durch die Wirtschaftsauskunftei Bisnode D&B und durch GfK. Danach werden die Marken vom Superbrands Brand Council, einem unabhängigen Expertengremium, abschließend bewertet und in weiterer Folge zu Superbrands gewählt.
Info: www.beko.at
Der Business-Software-Hersteller Sage hat eigenen Angaben zufolge seine Finanzziele erreicht und damit "die Grundlage für nachhaltiges Wachstum" geschaffen. Das organische Umsatzwachstum des Verrechnungs-, ERP- und CRM-Spezialisten beträgt 6 % (Vorjahr: 5 %). Der organische wiederkehrende Umsatz ist um 9 % gestiegen (Vorjahr: 7 %), wobei Softwaremiete (Subskription) der wesentliche Treiber war. Die Zahl der Subskriptionsverträge ist auf über 690.000 angestiegen (Vorjahr: 450.000). Auf das Gesamtjahr hochgerechnet konnte ein Wachstum von 28 % beim Wert der annualisierten Software-Subskriptionen von 344 Million britische Pfund erreicht werden (Vorjahr: 268 Millionen Pfund). Die Steigerung der zahlenden Sage One-Kunden beträgt mehr als 100 % auf 173.000 (Vorjahr: 86.000).
Wichtiger Baustein für mehr Effizienz in Kältenetzen ist die Dämmung der Rohrleitungen.