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OMV mit Western-Union-Dienst

Die OMV will künftig Western-Union-Dienste an ihren Tankstellen anbieten. Die internationalen Geldüberweisungsdienste werden an mehr als 1.800 Tankstellen in Österreich, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, der Slowakei und Slowenien zur Verfügung stehen. Der Service soll in den kommenden 18 Monaten eingeführt werden.

Die überregionale Kooperation mit einem Tankstellenbetreiber ist für Western Union in Europa die erste in dieser Größe. Durch die Kooperation kommen in Österreich zum bestehenden Western-Union-Netzwerk mit 2.900 Standorten mehr als 300 Geschäftsstellen hinzu. Insgesamt wird das bestehende Vertriebsnetz in Zentral- und Osteuropa um über 1.800 neue Standorte erweitert.
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Gefälschte EC- und Kreditkartenscanner

Wer möchte den Komfort missen – anstatt sich aufwändig Bargeld zu besorgen, lässt sich so schön mit einer EC- und Kreditkarte einkaufen, und das nicht nur zu Hause, sondern praktisch überall auf der Welt. Allerdings wird die Freude über diesen Komfort in letzter Zeit durch Nachrichten über Attrappen an den Geldautomaten von Banken getrübt, mit deren Hilfe Kriminelle die persönlichen Daten der Kartenbesitzer inklusive PIN-Nummern stehlen und mit nachgemachten Karten dann Geldbeträge von den Konten der Betrogenen abheben und einkaufen.

Doch jetzt gehen die Kriminellen einen bedeutenden Schritt weiter und kommerzialisieren diesen Betrug im großen Stil. Gleichzeitig vereinfachen sie das Betrugsverfahren erheblich. Für nur 1.000 Euro bieten sie in Untergrundforen im Internet mobile Kartenlesegeräte an, wie sie zum Beispiel in Restaurants üblich sind. Wird die EC- oder Kreditkarte in das äußerlich von echten Scannern nicht unterscheidbare Gerät eingeführt, werden die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen und im Flashspeicher des Geräts abgelegt. Die beabsichtigte finanzielle Transaktion wird natürlich nicht ausgeführt; stattdessen druckt das Gerät eine gefälschte Fehlermeldung aus, dass die Transaktion abgebrochen werden musste. Die Beute teilen sich die Betrüger vor Ort und die kriminellen Hersteller des gefälschten Scanners, die 40 Prozent der gestohlenen Geldbeträge abkassieren.

Gerade in der anbrechenden Urlaubszeit stellt diese neue Methode eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Denn die Wahrscheinlichkeit, diesem Betrug zum Opfer zu fallen, ist besonders dort groß, wo man vielleicht nur einmal einkauft, sich mit den Behörden nicht auskennt und die Landessprache nicht versteht. Insbesondere Urlauber sollten deshalb doch wieder Bargeld mit sich führen und damit ihre spontanen Einkäufe bezahlen.

Info: Trend Micro
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Leader für IT und TK

Die aktuelle Studie Magic Quadrant „Data Center Outsourcing and Utility Services“ des Analystenhauses Gartner platziert T-Systems im Spitzenfeld der europäischen Anbieter.  „Wir sind das einzige Unternehmen, das Komplettservices rund um Informations- und Kommunikationstechnologie wirklich aus einer Hand anbieten kann“, sagt Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom und T-Systems-Chef. „Damit übernehmen wir in den Projekten für unsere Großkunden von den Applikationen über die Leitung bis hin zum Anwender beim Kunden durchgängig die Verantwortung. Dieser Ende-zu-Ende-Service ist insbesondere für Cloud Computing ein entscheidender Vorteil.“ T-Systems hat zudem das Portfolio in den vergangenen zwei Jahren gestrafft, den Standardisierungs- und Industrialisierungsgrad erhöht und die globale Lieferfähigkeit deutlich erweitert. Clemens: „Dies spiegelt sich unter anderem in stabilen und belastbaren Services, die auch unsere Großkunden hervorheben.“
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Weiterhin schwieriger Markt für IT

Laut einer heute von Berlecon Research und Pierre Audoin Consultants (PAC) veröffentlichten Studie verzeichnete der überwiegende Teil der deutschen IT-Dienstleister im Jahr 2009 deutliche Rückgänge bei Umsätzen und Erträgen. Insbesondere das Projektgeschäft litt unter der Kürzung der IT-Ausgaben in vielen Anwenderunternehmen, ein weiterer Rückgang der Preise auf allen Stufen der IT-Services-Wertschöpfung war die Folge. Die Analysten von PAC und Berlecon rechnen damit, dass der Druck auf die Preise auch in den nächsten Monaten weiter anhalten wird. Sie empfehlen daher den IT-Dienstleistern, die Industrialisierung des Geschäfts weiter voranzutreiben und insbesondere die Festpreiskompetenz auszubauen.

Für die Geschäftsentwicklung 2010/2011 hoffen die Dienstleister auf eine Trendwende, insbesondere bei der Ausgabenentwicklung im Projektgeschäft. Einen Dämpfer erhalten diese Erwartungen allerdings durch die Einschätzung der Anwenderunternehmen.
Speziell größere IT-Anwender (ab 500 Mitarbeiter in Deutschland) ­ die auch den Großteil des Marktvolumens repräsentieren ­ reagierten deutlich stärker und länger anhaltend auf die wirtschaftliche Talfahrt und teilen nicht die optimistischen Erwartungen der IT-Dienstleister. Stattdessen rechnen sie mehrheitlich mit stagnierenden IT-Services-Ausgaben und weiter fallenden Preisen.
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Quartalsabschluss bei Interxion

Der Colacation-Betreiber Interxion hat im erste Quartal seines Geschäftsjahres 2010, das am 31. März endete, eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent auf 47,8 Mio. Euro verzeichnet. Das bereinigte EBITDA wuchs um 24 Prozent auf 17,4 Mio. Euro. Der Nettoverlust beträgt 4,7 Mio. Euro. Im Quartal des Vorjahreszeitraums wurde noch ein Gewinn von 5,9 Mio. geschrieben.
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Statistik News

Im ersten Quartal 2010 ist der Bauproduktionswert laut Statistik Austria um 13, 7% auf 2,3 Mrd. Euro gesunken. Dabei mussten sowohl der Hochbau (-17,9%) als auch der Tiefbau (8,1%) teils massive Produktionsrückgänge hinnehmen. Der Rückgang im Hochbau  resultiert aus der negativen Entwicklung aller Teilsparten, im Tiefbau verzeichnet lediglich die Sparte Bau von Bahnverkehrsstrecken ein positive Entwicklung (+35,9%).
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Gemeinsames Interesse an SOA

Software AG und T-Systems wollen gemeinsam SOA und BPM voranbringen. Zu einer flexiblen IT-Landschaft auf der Grundlage von serviceorientierter Architektur (SOA) gibt es für Unternehmen keine Alternative, heißt es bei den beiden Unternehmen. SOA ist die Basis für die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen, und hier liegt der große Mehrwert für Unternehmen: Effizienzgewinne und neue Geschäftsmodelle. Die Herausforderung besteht jedoch darin, nach dem Aufbau einer flexiblen, SOA-basierten IT-Landschaft auch den zweiten Schritt in Richtung digitales Unternehmen zu machen und die Kernprozesse zu optimieren.
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Immer am neuesten Stand

Ab sofort kommen Software-Updates für A1 Kunden kabellos aufs Nokia Mobiltelefon. Die aktuellste Firmware sorgt für beste Performance und höchste Sicherheit beim Mobiltelefon. A1 Kunden können die Software ihres Nokia Geräts jetzt kostenlos direkt im Mobilfunknetz aktualisieren – dank Firmware-Update over the Air (FOTA).

Der Firmware Updater wird einfach über die Eingabe der Kombination *#0000# gestartet. Danach lässt sich unter „Optionen“ nach „Aktualisierungen suchen“. Sind Updates verfügbar, können diese nach erneuter Bestätigung heruntergeladen werden.
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Elektronischer Einschreibbrief

Der Startschuss für den ersten elektronischen Zustelldienst, der auf einen von Wirtschaftskammer und AUSTRIAPRO entwickelten Zustellkopf setzt, ist gefallen: Das Web-Angebot www.postserver.at ermöglicht nun die gesicherte Übermittlung von elektronischen Daten. „Damit können erstmals im privaten Bereich elektronische Einschreibbriefe versendet werden. Jedem Internetuser ist damit möglich, Dokumente im Internet sicher und nachweislich zu empfangen und zu versenden“, heißt es bei der Wirtschaftskammer.

Durch den Versand über E-Zustellungsanbieter kann die für zeitkritischen Geschäftsverkehr rechtzeitige Übermittlung eindeutig und rechtsgültig nachgewiesen werden. Die Verständigung darüber, dass im E-Postfach ein neues Dokument wartet sowie eine bei Abholung garantierte Empfangsbestätigung sind genauso wesentliche wie nützliche Merkmale des elektronischen Einschreibbriefs.
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