Wachstum für Embex
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Der international agierende Hightech-Anbieter Schrack Seconet hat trotz der weltwirtschaftlichen Turbulenzen guten Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Generaldirektor Wolfgang Kern rechnet mit einer baldigen Erholung der Märkte in Central Eastern Europe und somit auch mit Zuwächsen in allen drei Geschäftsfeldern von Schrack Seconet: Fire Alarm, Health Care und Secuirty. Kern: „Das Geschäft in Central Eastern Europe wird bald wieder zu wachsen beginnen. Wir sind ein Trendsetter am Markt. Das werden wir auch in Zukunft bleiben.“
Zuletzt erzielte das Vorzeigeunternehmen fünf Rekordbilanzen in Folge – 2008 konnte man trotz der globalen Wirtschaftskrise mit einem EGT von 5,3 Millionen Euro den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte erreichen. Die Mitarbeiterzahl hat sich seit 1994 fast verdreifacht und liegt nun bei 391. Heute vertrauen rund 75 Prozent aller österreichischen Krankenhäuser auf die Kommunikationssysteme von Schrack Seconet – zu den Kunden zählen unter anderem auch das Wiener AKH und das Krankenhaus Lainz. Außerdem ist die Schrack Seconet AG bereits seit sieben Jahren das europaweite Kompetenzzentrum für Brandmelde-, Lichtruf- und Abrechnungssysteme innerhalb der Schweizer Securitas Gruppe.
Die Breitbandtechnologie Wimax hat in Österreich nur wenige hinter dem Ofen hervorgelockt. In Afrika, so hofft der ehemalige Wimax-Telecom-Gründer Dov Bar-Gera, ist der Markt dazu aufgeschlossener. Südlich der Sahara wurde zuletzt eine Breitbandpenetration von einem Prozent gemessen, Kupfernetze existieren abseits der Städte de facto nicht. Telekommunikations-Haudegen Bar-Gera ist gemeinsam mit seiner Frau Anat und weiteren lokalen Partnern nun im Erwerb von Lizenzen und dem Erstellen von Business-Cases für den Aufbau von Wimax-Netzen im weitläufen Afrika aktiv.
Wer ebenfalls investieren möchte: Wimax Africa AG, www.wimax-africa.net